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könnte mir jemand helfen das ist sehr dringend !!! ich bräucht ne buch zusammen fassung, denn ich find keine !

könnte mir jemand helfen das ist sehr dringend !!! ich bräucht eine buch zusammen fassung , denn ich find keine ! das buch ist von matthew delaney und es heisst ,,dämon´´

ich bräucht sie sehr dringend für die schule !!!

Update:

ich schaffs nicht das buch durchzulesen , weil ich brauch des für MO und ich bin erst bem ersten drittel

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dann lies doch das Buch selber und mach danach die Zusammenfassung. Zum Glück kann man sich noch nicht alles aus dem Internet holen...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hoffe inständig, dass Dir hier keiner die Hausaufgaben für Dich macht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine gute Möglichkeit wäre das Buch mal zu lesen, dann kannst du dir deine eigene Zusammenfassung schreiben. Kommt auch viel besser rüber.

    Das weißt du ja nicht erst seit gestern, also warst du faul und erwartest jetzt dass wir dich da raushauen und du gut dastehen kannst ohne Eigenleistung. Vergiß es, lies das Buch.

    Gruß

    Franky

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Äh, wie wärs wenn du nicht so faul wärst und das Buch einfach lesen würdest ? Ist doch eigentlich die beste Möglichkeit oder ?

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Guter Tip: Buch lesen. Hab ich immer so gemacht und funktionierte auch ganz gut.

    Bus Montag gibts noch einige Stunden die man mit lesen verbringen kann.

    Wenn Dich die schule nicht interessiert dann höre doch einfach auf und geh arbeiten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hier! ich bin selbst schüler und weiß, dass das manchmal sehr nervig ist!!!

    bitteschön:

    in Kürze:

    Viele Jahre musste er auf einer einsamen Tropeninsel schmachten, dann brachte ihn der II. Weltkrieg zurück: Der Dschinn, ein vorzeitlicher Elementgeist, sucht in den Straßen einer US-amerikanischen Großstadt nach neuen Opfern und alten Gefährten, mit denen er die Welt unter seine Knute zwingen will … Moderner Horrorthriller, der unerhört stark und stimmig startet, um sich dann in einen typischen Gruselreißer der Marke Blutig & Blutiger zu verwandeln. Im Mittelteil zu lang und im Finale zu einfallsarm, kann „Dämon“ dennoch mit vielen (allerdings aus Literatur und Film zusammengeraubten) spannenden Sequenzen als Trivialthriller überzeugen und unterhalten.

    Das meint Phantastik-Couch.de: „Kreuzritters Morderbe auf US-Terrortour“

    von Michael Drewniok

    Im November des Jahres 1943 erreicht der Pazifikkrieg die kleine Tropeninsel Bougainville. Während der Gefechte geht ein US-Erkundungstrupp im Dschungel verloren. Ein zweites Platoon wird ihm hinterher geschickt. Ständig wird es in Scharmützel mit feindlichen Japanern verwickelt. Schlimmer sind jedoch hinterhältige Mordattacken, die eine fremde, sadistische Macht auf die Männer verübt. Hartnäckig verfolgen diese ihren Auftrag, aber was sie finden und bergen (s. Buchtitel), versinkt nach einem Luftangriff mit dem Truppentransporter „Galla“ im Meer.

    64 Jahre später wird das Wrack gehoben und in das neue Marinemuseum des Finanzmagnaten Joseph Lyerman nach Boston im US-Staat Massachusetts geschleppt. Ein Jahr später fällt dessen ungeratener Sohn einem brutalen Mord zum Opfer. Mit dem Fall werden die Detectives Jefferson und Brogan beauftragt. Sie haben kaum die Ermittlungen aufgenommen, als überall in der Stadt Leichen gefunden werden, die von riesigen Klauen buchstäblich in Stücke gerissen wurden.

    Der alte Lyerman weiß mehr als er verraten mag, das finden die erfahrenen Kriminalisten bald heraus. Er war 1943 an Bord der „Galla“ und wusste, was seine Kameraden auf Bougainville entdeckt hatten. Nun besitzt er es – oder besitzt es ihn? Die Indizien mehren sich, dass kein Mörder von dieser Welt sein Unwesen in Boston treibt. Ein uralter böser Geist oder Dämon, ein Dschinn, einst besiegt und gebannt durch Kreuzritter, ist wieder auferstanden. Wie im Märchen erfüllt er Wünsche, aber sein Preis ist hoch, der Dschinn ein Lügner, der ausschließlich ein Ziel verfolgt: Seine drei Gefährten will er finden, denn mit ihnen gemeinsam kann er die Welt beherrschen, die Menschheit unterdrücken und töten, wie es seine Bestimmung ist.

    Jefferson und Brogan, inzwischen verstärkt durch die schöne Polizistin McKenna Watson, enthüllen ein seit mehr als 1400 Jahre währendes satanisches Spiel zwischen Gut & Böse, das über den ganzen Erdball tobt. Sollte es ihnen nicht gelungen, den Dschinn zu stoppen, wird er dieses Mal sein Ziel erreichen. Der Gegner ist übermenschlich stark, praktisch nicht umzubringen; er kann die Gestalt seiner Feinde annehmen – und er führt sie in Versuchung, weil er ihnen die Erfüllung geheimster Wünsche verspricht. So läuft es lange schlecht für die Vertreter des Guten, die vom Dschinn arg dezimiert werden …

    Ouvertüre mit Grusel-Pauken und Horror-Trompeten

    Es beginnt mit einem Prolog, der dem Werk angemessen ist: Mehr als 100 Seiten umfasst er, aber das verkraftet dieses Buch, das insgesamt 764 recht eng bedruckte Seiten zählt, spielend. Auf diesen 100 Seiten – der Bougainville-Sequenz – zeigt sich ein neuer Stern am Horrorhimmel. Der Höllentrip eines Trüppchens versprengter US-Soldaten ist ebenso realistisch wie surreal. Unerhört spannend beginnt es mit grausigem Kriegsalltag. Es setzt sich fort mit der eindringlichen Schilderung einer fremden, feindlichen Inselwelt. Dann beginnt es zu spuken. Im Stil der „Blair Witch“ schlägt ein Ungeheuer aus dem Nachtwald zu. Es bleibt unsichtbar, hinterlässt nur Spuren seines seltsamen, scheußlichen Tuns. Immer stärker zieht das Tempo an, die Erwartung des Lesers steigt kontinuierlich (was davon ablenkt, dass diese Passagen recht offensichtlich vom atmosphärischen Terrence-Malick-Filmklassiker „The Thin Red Line“, 1998, dt. „Der schmale Grat“, inspiriert wurden, der wiederum auf dem gleichnamigen Roman von James Jones – dt. „Insel der Verdammten“ – aus dem Jahre 1962 basiert; mehr als ein Hauch von „Apocalypse Now“ ist natürlich auch dabei).

    Plötzlich ist erst einmal Schluss und wir müssen lange warten, bis das Bougainville-Rätsel gelüftet wird; wie sich zeigt, ist das nur gut so. Nach einem zweiten (!) Prolog geht endlich die eigentliche Geschichte los. Sie spielt – wieso auch immer – im Jahre 2008 und verwandelt sich in einen typischen Cop-Krimi. Scheußliche Morde werden begangen, die Tatorte mit viel Liebe zum blutigen Detail beschrieben, Ermittlungen in Gang gesetzt, die zwei Bilderbuch-Detectives – ausgelaugt und angeschlagen, aber unverwüstlich und mit einem unerschöpflichen Vorrat sarkastischer Cop-Sprüche ausgestattet – von einer Sackgasse in die andere führen, bis endlich – der Leser seufzt bereits und rekelt sich unruhig in seinem Sessel – der rote Plotfaden wieder aufgenommen wird. (Er rutscht dem Verfasser noch mehrfach durch die Finger.)

    Ein dämonischer Dschinn wurde also aus dem Pazifik importiert. Der will sich seit Jahr und Tag zum Herrn der Welt aufschwingen. Das hat bisher nie geklappt, wird jedoch unverdrossen neu versucht. Ein weiterer laaanger Einschub – die Konzentration aufs Wesentliche ist Delaneys Stärke nicht – verfolgt die Untaten des chaotisch veranlagten Bösewichts in der Vergangenheit. Siehe da, eigentlich sind sogar vier Dschinns am Werk, die u. a. die nordafrikanischen Sarazenen aufmischten, bis ihnen von christlichen Kreuzrittern vorerst das Handwerk gelegt werden konnte. Komplizierte Versuche zur Verhinderung zukünftiger Dämonenheimsuchungen schlossen sich an, die besagte Kreuzritter Jahrhunderte vor Kolumbus bis nach Nordamerika führten. (Korrupte Päpste oder vatikanische Assassinen wirken dieses Mal zwar nicht mit, aber das angestrebte Dan-Brown-Feeling ist trotzdem fast greifbar.)

    Vom Schrecken ohne Ende zum schrecklich einfältigen Finale

    Die Dämoneneinkerkerung misslang, wie sich im weiteren Verlauf der Geschichte herausschält. Tatsächlich besteht zwischen unseren Helden und den Dschinns sogar eine mysteriöse Verbindung … Spätestens zu diesem Zeitpunkt schalte man den Verstand lieber ab und konzentriere sich auf die nun zunehmend actionbetonte Handlung, der unter dem Gesichtspunkt der Logik nun endgültig die Luft ausgeht. In gut nachempfundener „Stirb langsam“-Manier jagen sich schließlich Mensch & Monster durch ein Hightech-Hochhaus. (Eine Räuberbande mischt auch noch mit.) Inzwischen haben sich unsere Helden US-typisch auf den Endkampf vorbereitet: Ein zufällig des Wegs daher kommender schwarzer Stadtguerilla öffnet seinen prall gefüllten Waffenkoffer; was er verteilt, wird präzise benannt und plakativ zur Anwendung gebracht.

    Das eigentliche Finale zieht sich etwas hin, weil im entscheidenden Moment irgendeine Waffe ausfällt oder die Heldin vom Dschinn als Geisel verwendet wird; das geschieht mehr als einmal, was der Story nicht gerade gut bekommt. Am Ausgang des Ganzen bestehen dennoch niemals Zweifel. Als es gekommen ist wie es kommen musste, ist man als Leser erleichtert – und ein bisschen verärgert. Gut unterhalten wurde man, das steht fest, aber letztlich doch betrogen. Schon am nächsten Tag wird man die Geschichte nicht mehr nacherzählen können. Die einfache Machart, die simple Sprache, die schablonenhafte Figurenzeichnung lassen sie im Brei vergleichbarer Mysterythriller untergehen.

    „Originalität“ ist wohl der wahre Horror …

    Wenn wir schon über die Figuren sprechen, kommen wir schnell an einen Punkt, wo die Nachsicht mit diesem Buch endet. Während die Profilarmut der jungen Soldaten, die durch den Urwald von Bougainville irren, sehr gut zur traumähnlichen Unwirklichkeit der Kulisse passt, offenbaren Delaneys Handlungsträger der Gegenwart schmerzlich deutlich was sie sind: eindimensionale Klischees ohne Persönlichkeit. Der gute Cop, sein knurriger Kumpel, die schöne Kollegin, der finstere Kapitalist, der Alibi-Schwarze, der für den Helden die Kugeln abfängt – die Reihe der Stereotypen reißt damit keineswegs ab. Vielleicht hat das scheinbare Unvermögen aber auch praktische Gründe: In einer späteren Verfilmung kann sich jeder Schauspieler die ihm oder ihr zugeteilte Rolle zu Eigen machen; der Autor macht niemandem Vorschriften …

    Rein gar nichts gemeinsam mit dem Lampengeist aus 1001 Nacht hat Delaneys Dschinn. Er ist hier eher ein urzeitliches Elementarwesen, ein Alien oder eine zweite Intelligenz, die sich neben dem Menschen entwickelt hat. Seine ungewöhnlichen Talente hätten frühere Horrorautoren als „übernatürlich“ bezeichnet. Heutzutage werden Gestaltwandelei, Unsterblichkeit u. a. Phänomene lieber „wissenschaftlich“ erklärt. (Daher auch das hübsche „Biohazard“-Symbol auf dem deutschen Cover.)

    Wohl nur der Spielverderber stellt die Frage nach dem Motiv, das den Dschinn eigentlich umtreibt. Er bleibt da seltsam diffus. Weiß er es selbst nicht? Die „Herrschaft über die Welt“ ist der Herzenswunsch jedes wirklich übergeschnappten Bösewichts. Er geht nie in Erfüllung – glücklicherweise, da die reale Weltherrschaft wahrscheinlich nicht halb so spannend ist wie das Streben danach.

    Zumal unser Dschinn der Hellsten ohnehin nicht gerade einer ist. Wirft man einen prüfenden Blick auf sein Handeln (was man in einem Roman wie diesem um des Spaßes willen tunlichst vermeiden sollte), fällt die enorme Umständlichkeit auf, mit der er zudem unverhältnismäßig lautstark zu Werke geht. Kein Wunder, denn er soll uns, die Leser, nicht ü

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So wie man die Buchstaben bei YC lesen kann, kann man die Buchstaben in einem Buch auch lesen.

  • Regi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Sag mal ... hattest du nicht auch Ferien?? Da wirst du doch wohl in 2 Wochen Zeit gehabt haben für ein einziges Buch. Ich kann dir sagen, dass es nichts bringt, jetzt eine Kurzzusammenfassung zu lesen. Dein Lehrer wird dir bestimmt auch Detailfragen stellen, die du so nicht beantworten kannst. Lies das Buch übers Wochenende, da wirst du wohl durch müssen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    bis montag ist doch noch genügend zeit,... so nen buch schafft man in nem tag und ner nacht wenn man durchliest.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier bekommst du wirklich gute Vorschläge. Du hast mit Sicherheit Zeit genug gehabt, um das Buch zu lesen. Und ich finde es nicht in Ordnung, wenn du hier die Allgemeinheit einzuspannen versuchst, nur um deine Faulheit zu decken.

    Ich glaube wirklich nicht, dass du hier fündig wirst und dir jemand helfen kann.

    Warum fragst du nicht mal einen Klassenkameraden, der fleißig genug war und das Buch gelesen hat. Möglicherweise hilft der dir.

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