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Hatte der Clement recht gehabt?
als er vor der Ypsilanti gewarnt hat. Der Frau droht noch ein Verfahren wegen Nötigung, die ist wohl der absolute Rohrkrepierer und ein Blindgänger auf der ganzen Linie.
8 Antworten
- BonifLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Clement hatte das ganz richtig erkannt, wie sich ja auch herausgestellt hat.
@ Pommes: Ein Schwätzer ist er bestimmt nicht, aber wenn in der Partei jemand seine Erkenntnisse äußert, wird er gleich rausgeschmissen, statt der absoluten Parteischädlinge.
- Brian W. AshedLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat er doch vor ihrer Energie-Politik gewarnt?
Oder was meinst du jetzt?
Wo ist der Zusammenhang zwischen ihrem Verhalten Frau Metzger gegenüber uind ihrer Energiepolitik?
- M.KLv 5vor 1 Jahrzehnt
Im nachhinein kann man schon sagen das er recht gehabt hatte.
Und ich hoffe das diese Person Y. angezeigt wird .
Es ist nur gut das die Frau Metzger sich nicht einschüchtern lassen hat von der Frau Y. und ihren Gangstern.
Was die gemacht haben war ein klarer verstoß gegen die Demokratie und gegen das Grundgesetz Art.5 u. Art.2 usw.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Clements ist nicht besser als Frau Ypsilanti. Er hatte wohl eher Angst um die Zukunft seiner Zeitarbeitsfirma!
@Paul B´man: Er warnte u.a. vor ihre Sozialpolitik. Fr. Ypsilanti wollte Mindestlöhne für alle!
Da hätte Hr. Clement mit seiner Zeitarbeitsfirma alt ausgesehen! Immerhin hatte er während seiner Ministerzeit diese gefördert.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
klar hatte er diese kommen sehen und viele andere auch, nur hatte sich getraut etwas zu sagen, hätte die SPD damals auch richtig darauf reagiert, dann hätten sie nun keine Probleme mehr. mit Yps ist nun vieles korrupt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Clement ist ein Schwätzer
- Poppy_I.Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Lest doch mal hier weiter:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachr...
Auszug:
Die SPD räumte den Klagen keine Chancen ein. SPD-Generalsekretär Norbert Schmitt wies darauf hin, dass Metzger noch keine Abgeordnete sei, sondern "bis zum 4. April nur gewählte Bewerberin". Außerdem könne von Nötigung keine Rede sein. Metzger wisse, dass ihr das Mandat nicht entzogen und demzufolge auch nicht damit gedroht werden könne. Für Schmitt dienen die Anzeigen dazu, "ein bestimmtes Bild in der Öffentlichkeit zu erzeugen".
Ende des Auszugs.
Clement hatte übrigens nicht recht.
@ Rosi: Richtig, beide. Y. stand (steht) für Mindestlöhne, Atomausstieg etc. Natürlich wollen die Gegner dieser Politik das Ganze hochschaukeln. Recht erfolgreich, wie man sieht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meinst du das wirklich? Ein wenig sehr Allgemein gehalten deine Frage. Diese "NÖTIGUNG" gibt es von Anbeginn bei ALLEN Parteien und heute stellt man es so hin als hätte Frau Ypsilanti das Erfunden. Ohne Die "Grauen Eminenzen" im Hintergrund der SPD hätte dies alles sowie so nicht stattgefunden.
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