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Anonym
Anonym fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

Sollte der Bundestag nicht beschließen, dass nach maximal 100 getöteten Soldaten?

... ein bedingunsloser R+ckzug aus Afghanistan erfolgt? Oder mehr oder weniger? Eine konkrete Zahl sollte es schon sein. Vielleicht hat auch der Deutsche Steuerzahlerbund einen Vorschlag.

Update:

Im Irak sind bisher rund 4000 Soldaten gefallen. In den USA gegenwärtig dagegen Proteste und auch über die unermeßlichen Kosten. Was oft als "Druck der Straße" bezeichnet wird.

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mann oh Mann, , Einer (1) ist schon zuviel !!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ..das ist ja unglaublich - jetzt sind Soldatenleben erst nach 100 Toten etwas wert - also DIE Frage hier hättest du dir sparen können !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich halte dies für sehr verwerflich und geschmacklos hierbei Quoten einzuführen, denn Krieg erforder leider auch Opfer und die Hinterbliebenen müssen den unerträgliche Schmerz über den Verlust des getöteten Soldaten ertragen !

    Gerade bei diesen Einsatz sind Soldaten bei, die freiwillig den Dienst in Afganistan antreten, jedem ist es bewusst, dass dieser Einsatz kein Abenteuerurlaub ist und muss sich im klaren sein über die Konsequenzen ihrer Entscheidung.

    Ich persönlich halte von diesen Einsatz in Afganistan nichts.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben im eignen Land genug Probleme. Nach meiner Meinung sollte sich die BRD aus allen Konflikten heraus halten. Ein toter Deutscher Soldat ist einer zu viel.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dieser Ansatz ist genau so vollkommener Blödsinn wie ein "Kostenansatz".

    Zweck eines Kriegsengagements ist es schließlich nicht, eine bestimmte Anzahl an Menschenleben oder Geldeinheiten zu "verbraten" und dann ein neues Spiel aufzurufen, während alles andere so bleibt wie es ist.

    Wenn man in ein kriegerisches Engagement hineingeht, dann um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dann muss man auch arbeiten (auch mit militärischen Mitteln), bis dieses Ziel erreicht ist. Wenn man das Ziel nicht erreicht, dann war jeder einzelne Tote zuviel. Wenn man das Ziel erreicht, dann war die Erreichung dieses Ziels (beispielsweise Ex-Jugoslawien: Beendigung des Völkermords durch die serbische Armee und die ihr verbundene Soldateska) hoffentlich die dabei Gefallenen wert - aber diese "Kalkulation" oder besser Wertbestimmung sollte man tunlichst anstellen, bevor man Truppen in den Einsatz schickt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Krieg und Militär ist der größte Müll den es gibt.War selbst bei dem Haufen alles Schwachsinn.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das währen ja schon viel zu vie. Von mir aus SOFORT. Warum müssen unsere Jungs ihre Köpfe da hinhalten.

    Die Bevölkerung zu helfen Technisch, Medizinisch und so weiter ist schon ok, aber nicht zu diesen Preis.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wäre Schön aber das geht nicht, Kannst Ja auch nicht Sagen nach 100 Getöteten Menschen im Strassenverkehr bleiben die Autos Stehen es Fährt keiner mehr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ist gar nicht so eine schlechte Idee…

    natürlich muss man aber auch festlegen, in welchem Zeitraum, also z.B.: wenn 100 Soldaten im Jahr sterben

    ich kenne mich da nicht so aus

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