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Eine Grundsatzfrage. Nass oder trocken?

Ich bin eigentlich Nassrasierer, aber mittlerweile nervt es. Vor allem morgens - stundenlanges Gefummel mit Schaum, die Klingen sind arschteuer, man schneidet sich und bekommt Rasurbrand. Hat "trocken" auch Nachteile. Das Frischegefühl fehlt bestimmt.

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Beides!

    Meistens benutze ich einen elektrischen Rasierer, der auch eine 3-Tage-Bart-Funktion hat. Je nach Laune lass ich also etwas stehen, oder säbel mit dem Rasierapparat-Dingsbums alles ab. In meinem Job geht das zum Glück problemlos.

    Hab ich aber ein Date, oder einen besonderen Anlass, dann rasiere auch ich nass. Ist einfach gründlicher.

    Das mit den teuren Klingen nervt mich nämlich auch.

    Mein Rasierdingsbums war zwar auch teuer, aber auch Dauer ist er doch billiger als ständig neue Klingen.

    Und wenn ich mir nach der Trockenrasur das Gesicht mit eiskaltem Wasser wasche und danach ein tolles Aftershave-Balm benutze, dann hab auch ich ein Frischegefühl.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich benutze beides, so komisch es auch klingen mag. Ich war immer schon Trockenrasierer. Aber am 24.12.2004 kurz vor dem Schließen der Geschäfte stellte ich fest, das man E-Rasierer kaputt war, also in letzter Minuten noch rein ins Geschäft und ein Nassrasierer gekauft. Ging auch ganz gut, fand aber das einschaumen auch zu lange, also wieder trocken rasieren, aber dann ist die Rasur nicht so gründlich.

    Also fand ich ein Kompromiss: zweimal in der Woche nass, denn Rest dann trocken

  • vor 1 Jahrzehnt

    Trocken reicht für den Alltag, jedenfalls bei mir. Es geht schneller, ist billiger und man schneidet sich nicht. Ausserdem wird die Haut auch weniger gereizt dadurch. Die 2 Nachteile sind der Lärm und dass es eben nicht ganz babypopoglatt wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin überzeugter Nassrasierer, und mit einem Gilette Mach3 schneidet man sich nicht. Die Klingen halten ziemlich lange, wenn man sich angewöhnt, den Rasierer offen, Klinge nach oben, zu lagern, damit sie schneller trocknen. -- Rasurbrand ist hauttypbedingt; ich habe damit z.B. keine Probleme, obwohl ich nur ganz normales 08/15-Rasierwasser verwende.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mal so, mal so. Mit der Nassrasur, speziell dem "Rasurbrand" hatte ich noch keine Probleme.

    Quelle(n): sach ich jez ma so...
  • vor 1 Jahrzehnt

    meist trocken...mit nem phillips dreikopf,die sind meiner meinung nach dem braun haushoch überlegen...und ich hab noch ein "altes" modell von 2001

    die neuen sind ja noch um ein vielfaches verbessert worden durch diverse schwingsysteme.

    wenn nass,dann mit dem ein-klingen-system,das es schon vor 30 jahren gab.

    da sind die klingen auch bezahlbar,nich wie bei den mach2-43 und was es alles gibt,wo ich dann für drei köpfe schonmal 12€ und mehr hinlegen soll.

    10 rasierklingen kosten maximal 1,39-4.50€ und vorsicht: die sind wirklich scharf...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich rasiere mich immer nur nass...benutze ein sehr sanftes rasier wasser...bzw... rasiermilch und dann ist das mit der hautreizung auch garnicht so wild und es ist halt viel sauberer.dafür investiere ich dann auch jedentag ein paar minuten mehr...und das frischegefühl ist auch deutlich angenehmer als sich trocken zu rasieren...!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mal jahrelang trocken rasiert, inzwischen nur noch nass, weil 1. trocken nicht so gründlich rasiert, es bleiben eine Menge Barthaare stehen, insbesondere dann wenn die Scherblätter nicht mehr brandneu sind, 2. trocken rasieren ist auf die Dauer auch nicht preiswerter (Kaufpreis Rasierer, Scherblätter, -köpfe, Creme für nach der Rasur), und eben wie Du schon sagtest, 3. ich fühle mich nach einer Nassrasur erfrischter. Insofern werde ich nicht mehr auf Trockenrasur umsteigen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich bin eine wachsrassierer (in)=)

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