Warum führt die moderne aufgeklärte Gesellschaft letztlich zum Untergang des Menschen, der Menschheit?

Du antwortest dir auf deine Frage selbst, weil DU es so sehen willst. Also, warum willst Du von uns eine Antwort, AARON?

darum, weil sich der Mensch vorwiegend der Materie zuwendet, die er aber überwinden soll, und weil er folglich keine Aufmerksamkeit zur Höhe, die sein eigentliches Ziel ist verschwendet. Die Menschheit hat keinen Glauben mehr und darum scheint nur alles im Aufschwung, doch ein Land ohne rechte Propheten, ohne Bindung zu Gott wird wüst und leer und wir sehen auch wie, denn es regiert mehr und mehr die Anarchie.

Niemand will mehr auf die leise Stimme des *göttlichen* Gewissens hören, man trachtet allein nach Wohlleben und Begierdenexzess und im Streben nach vergänglichem zwecks Bereicherung wird man in der Lieblosigkeit skrupellos alles um sich her und zuletzt sich selbst zerstören.

Wir sehen schon jetzt mehr und mehr die Folgen, die nicht ausbleiben dann, daß nur noch ein Gott die Welt retten kann.

Nicht die moderne, aufgeklärte Gesellschaft führt zum Untergang der Menschheit, sondern die konservative, religiöse Gesellschaft postuliert das einfach. Die Religion hat schon genug Schaden in dieser Welt angerichtet, will sie jetzt auch noch den Weltuntergang? Sowas Absurdes. Ich denke lieber selbst. In den Orkus der Geschichte mit diesen Defätisten.

Wow. So viele Fragen und so wenig Antworten. Diese aufgeklärte Gesellschaft kann nur dann zum Tode führen wenn sie sich selber nicht akzeptiert. Ob man lebt oder stirbt, man hat einen gewissen Sinn in seinem Leben gesehen. Ein Paradies wird man niemals schaffen können, denn jeder fühlt diese persönliche Paradies anders.

Wenn an immer nur an das Ende denken würde, dann gäbe es nie einen Fortschritt, denn jeder hätte Angst dass er sein Ziel nicht vor dem Ende seines Lebens erreichen würde.

Gruß

Franky

Modern ja, im Moment sicherlich, aber steinzeitdenkend und garantiert nicht aufgeklärt. Der Mensch denkt alles zu Wissen, doch das Wissen weiß es besser.

Okay, der Mensch lebt und stirbt.

Daraus folgt aber nicht zwangsläufig Sinnlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit.

Der Sinn eines Lebens kann darin liegen, ein gelungenes Leben zu führen (Weg als Ziel). Dazu kann gehören, dass man seinen Teil dazu beiträgt, dass seine Kinder in einer möglichst guten Welt leben. Die Ziele eines Individuums müssen sich nicht auf sich selbst beziehen, sondern können auf die Gesellschaft, die Nachkommen und vieles anderes mehr gerichtet sein.

Und dann ist das menschliche Streben kein sinnloses Unterfangen.

du hast eine moderne aufgeklärte gesellschaft entdeckt, wo?

ich kenne nur diese selbstzerstörerische konsumgesellschaft, die nur dem geld, dem status und der macht hinterherhechelt, den planeten zerstört und sich einen scheissdreck um die zukunft kümmert, wenn sie kein geld damit verdienen kann.

1.man lebt

2.man stirbt

das war schon immer so,ist jetzt so und wird immer so bleiben.

egal was du glaubst oder was du willst das ich glaube.

also

ganz einfach

der tod ist nur ein übergang

und wenn Du wieder geboren wirst

wirst du all das was Du geschaffen hast

als profit ernten

und alles was du unterlassen hast

wird

die als Schwierigkeit hier

gegenüberstehen

wir leben doch nicht 80 jahre und sind dann futsch

wir alle zusammen erschaffen das Universum täglich mit anderen Wesen zusammen

die man nicht sieht

mit unserem Geist

und wenn wir tod sind arbeiten wir im geistigen weiter

aber Du kannst ja denken und glauben was Du willst

i am a material girl in a material world^^!

oder:lieber die hölle regieren als im himmel dienen...