Wer ist gerne ein Schaff und lässt den Hirten für einen entscheiden was für einen gut oder schlecht ist?

Noch ein määäh :-)))))

Jemandem zu folgen, der die Liebe und Güte selbst ist, ist ein Ausdruck von Intelligenz (nicht von Dummheit).

@bianca: Selbst "echte" Schafe sind nicht so dumm wie Du.....meinst.

Ja, das ist es, was ich will und der Hirte ist meine Rettung.

in Gottes Willen, der nur Liebe fordert, sollen wir ergeben sein, doch ebenden freien Willen tastet Gottes Liebe und Gerechtigkeit nicht an, sonach wie wir uns entscheiden inder Welt... aber immer ist es Gott, Der sich ein *schicksalsmäßiges Eingreifen vorbehält.Denn nicht wie ein sanfter Strom ist das Leben, sondern manchmal ist Sturm und Beben aus Seiner Zulassung oder auch aus Seiner Hand. Und dann wird die wahre Gesinnung des Menschen zutage kommen und nur die Liebe nimmt ergeben und dankbar Freud und Leid aus Seiner Hand.

Die Schäflein aber können sich verirren und versteigen, und der gute Hirt geht ihnen nach, wenn sie ihm nur ihr Rufen zeigen, dann will er sie finden und den Dornen die sie gefangen halten entwinden. Die ihn aber kennen, werden sich nicht mehr von ihm trennen, weil er sie bei ihren Namen ruft und leitet...

esserdaliam<<< warum würden die guten schafe nicht springen, weil es jesus auch nicht tat, weil es ein andere verlangte.

denn wir sollen gott nicht versuchen, genauso wie gott uns nicht in versuchung bringt dies tut nur der satan oder menschen die noch sehr klein im glauben sind und gerade auf dem weg, deswegen verzeihe 77 mal 77 mal

kannst auch strichliste führen.

Ich glaube auch an Gott und damit an Jesus Christus. Aber ich bin kein Schaf! Denn: denken kann ich auch alleine. Und sogar mit "Gottes Segen!"

Erstens heißt es Schaf, da hättest du dem Hiren von Lehrer mal vertrauen sollen. Und das zeigt auch, dass wir alle Schafe sind, weil wir uns zwangläufig beeinflussen und z.B. vom Staat leiten lassen. Trotzdem können wir im begrenzten Ramen ein slbstbestimmtes Leben führen, auch als Christ!!!

Vielen Dank für diese Frage. Sie eignet sich prima um ein kosmisches Gesetz einmal etwas genauer zu beleuchten. Fasse mich auch kurz, versprochen.

Eigentlich ist es doch ganz leicht zu verstehen. Wenn Du das Schaf in dieser Metapher mit dem Menschen gleichsetzt und mit dem Hirten Gott meinst, dann ist ja irgendwie schon erklärt, daß der Mensch keinen freien Willen hat und somit im kosmischen Sinne auch keine Entscheidungskraft. Er muss also folgen. Und das muss er auch, da er sonst keine Orientierung hat.

Der Wissende, Sehende ist dem Unwissenden und Blinden immer im Vorteil. Darin liegt weltlich auch die Begründung, warum das "Volk" dumm gehalten wird und mit allerei Medientamtam und Meldungen aus aller Welt abgelenkt wird von seiner eigenen Realität.

Außerdem entscheidet nicht der Hirte, ob das Schaf folgt, sondern die Natur, das Weideland, welches das Schaf BEGEHRT.

Also ganz einfach: Begehre nichts und Du bist Frei und musst niemandem folgen. Allerdings ist es so, wie oben beschrieben. Wissen ist Macht! solange Du noch nichts weißt über die kosmischen Gesetze, bist Du zum Folgen verurteilt. Das machst Du höchst selbst. Du alleine trägst die Entscheidung, wann Du Dich von den Fesseln befreist und dem Kerker entfliehst.

Go(o)d luck everybody!

Man wird als Schaf oder als Wolf geboren, so, wie es Gottes Wille ist.

... das Drama beginnt erst dort, wo man nicht sein moechte, was man ist.

Wahre Christen wissen garantiert mit meiner Antwort was anzufangen.

Ich bin ein Wolf. Huuuhhh ... :o)

ll

"Wahrer Christ" bin ich nicht und ich kenne persönlich auch keine (obwohl sich einige so nennen...).

Trotzdem der Versuch einer Antwort:

Ich versuche, meine Entscheidungen grundsätzlich eigenständig zu treffen (und denke, ich tue das zumindest bei wichtigen Dingen auch immer).

Ein "Hirte" - egal ob ein "menschlicher" oder ein "übermenschlicher" - dem ich blind hinterherdackeln könnte, wäre sicher eine sehr bequeme Vorstellung.

Aber ich kann und will Verstand und Gewissen nicht einfach abschalten. Das haben schon viel zu viele andere getan und oft genug hat so etwas zu Terror und Unterdrückung geführt.

Was letztlich "gut" oder "schlecht" für einen oder eine oder viele ist, weiß ich nicht. Aber ich denke viel darüber nach, und versuche dann, das Richtige zu tun. So eine Strategie führt (wie jede andere auch) zu Fehlern. Im Gegensatz zu vielen anderen Strategien ist es aber wahrscheinlicher, die eigenen Fehler wenigstens hinterher zu erkennen. Das schafft die Chance, sich selbst auf Dauer zu "korrigieren" bzw. weiterzuentwickeln - "sich zu bilden" quasi.

Schaffe, schaffe. Häusle baue, Hun d verkaufe, selber belle!

Jedr st seines Klikkes Schmidt, gellle?