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Wie macht man Werbung für ein unbeliebtes Produkt?
Ich denke an Dinge die kein gutes Image haben oder völlig überflüssig sind.
7 Antworten
- PollyLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Am besten natürlich nur gutes über diese Dinge sagen,so das der Konsument davon überzeugt ist etwas gutes zu kaufen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Ware gesondert markieren mit " BITTE NUR EIN`S
NEHMEN " oder " NUR NOCH IM BEGRENZTEN UMFANG
ERHÄLTLICH ", das wirkt Wunder.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist ja gerade die Kunst, für beliebte / benötigte Dinge kann jeder Werbung machen.
Für unbeliebte/unnötige Dinge muss die Werbung entweder richtig auffallen (witzig, provokant, schockierend, ästhetisch...) oder aber den Eindruck erwecken, man würde das Produkt doch brauchen - so verkauft sich auch der ganze Plunder auf den Homeshopping-Sendern.
- vor 1 Jahrzehnt
Um eine erfolgreiche Kampagne zu starten, muss erstmal genau die Zielgruppe definiert werden, die das Produkt kaufen soll. Dann wird Marktforschung betrieben und danach gezielte Werbung in den entsprechenden Medien geschaltet.
Es ist völlig egal, welches Produkt beworben werden soll. Wichtig ist, für wen es gedacht ist. Die Bedürfnisse und Wünsche dieser Personen werden durch Schlüsselreize angesprochen.
Bekannt ist auch das "AIDA"-Prinzip.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
noch besser als für 'beliebte' produkte.
Quelle(n): meine meinung - vor 1 Jahrzehnt
... eine Idee wäre doch ein Praktikum bei den Werbeverkaufssendern QVC oder HSE zu machen ;-)
Auf einem der beiden Sender gibt es z.B. *Sascha* - einer der erfolgreichsten Verkäufer dort! Mein Papa sagt manchmal: "Der könnte einem sicher auch 'nen Hundehaufen präsentieren (verkaufen) und die die Leute (manche) würden es kaufen!!!" ;-) - Natürlich etwas überzogen gesagt.
Fazit: Auf das WIE kommt es an!
Nein, aber im Ernst - Checkers Antwort trifft es doch schon ganz gut.
Die Kunst des Überzeugens muss gut beherrscht werden!
Warum kamen damals (wie heute sicherlich auch noch) so viele Leute mit irgendwelchem Unnützen Zeug von den Kaffee-/Verkaufsfahrten etc. nach Hause? - weil doch u.a. mit der besagten Überzeugungskunst, den Gästen/ Kunden/ Käufern (wie auch immer der Name der Zielgruppe sein mag) weis gemacht wurde, dass man ohne dieses Produkt gar nicht leben könne! Und das ist auch so ein Punkt, das Leben ohne dieses Produkt = unvorstellbar!
Die Einsicht wie unnütz es letztlich dann doch oftmals ist, kommt dann sicher auch recht früh, aber dann sitzt man ja schon damit an... .
(Habe meine Omi mal als Kind auf eine solche Fahrt begleitet und werde nie die millionenfache Vergrößerung einer Hausstaubmilbe vergessen - sehr unappetitlich. Folglich nistet sich, wie die Hausstaubmilbe in die Matratzen, die scheinbare Notwenigkeit dieser speziellen Matratze in den Köpfen ein... . Das mal so als Erläuterung meiner Einschätzung.)
Ich glaube ja, zur Gruppe des Verkäuferes muss man einfach auch bisschen geboren sein. Egal welches Produkt, sei es am Telefon, als Vertreter... in welcher Position auch immer, so ein bisschen Überzeugungfähingkeit muss grundlegend vorhanden sein. Der gewisse Funke für das Verkaufen muß wenigsten schon in einem schlummern.
MfG, enya ~*~*~
Quelle(n): meine Ansicht, Erfahrung - vor 1 Jahrzehnt
Dann macht man Werbung mit ein blonde Frau die es toll findet und Produkt ist verkauft...
Jeder Frau will genau so toll und blond sein wie die da....