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Soll der Staat wirklich alle brav an die Hand nehmen und durchs Leben begleiten?
Ungerechtigkeit, Hartz-Opfer, Arbeitslose, "sich bedroht fühlende" .... sollte es wirklich so sein das alle schön vom Staat aus "bemuttert" werden? Ist das der Ruf nach der DDR? Allen gehört nichts und doch alles und jeder hat was zu essen und ein Dach über den Kopf.
@ Anita ... das ist es ja, früher haben Menschen eben auch aus Trümmern was gemacht, aber heute wird dann TV geguckt und darauf gehofft das ein Wunder geschied. Und was ja alles als Schuldige da genannt werden, wow, da kann man ja froh sein das bis jetzt nicht sogar schon ET mit auf der Liste der Schuldigen steht.
@ joberoberob ... keine Frage, es hat sich vieles auch deutlich negativ verschoben, aber warum will man diese Veränderungen nur sehen und passt sich dem aber nicht an? Da wird sinnlos darauf gepocht das wieder alles so werden soll wie es mal war, aber einfach mal "mit der Zeit gehen" und nicht auf Wunder zu warten geht doch bekanntlich auch.
15 Antworten
- Thorben LLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nein, bitte nicht!!
Ich will lieber das der Staat die Eigenständigkeit der Menschen fördert. Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied! der Staat soll lediglich für passende Rahmenbedingungen sorgen das jeder sein Potential zum Erfolg nutzen kann. Das würde uns weit aus mehr bringen, als ein Staat der uns einfach alles zuteilt! Wie will man sich denn da selbst verwirklichen?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Tom,
Auf einem Ball in Volpertshausen, einem Dorf in
der Nähe von Wetzlar, lernen sie sich kennen.
Der junge Jurist und Dichter ist offiziell für einige
Monate, von Mai bis September, Praktikant am
Reichskammergericht, an der obersten zivilen
Gerichtsbehörde des Heiligen Römischen
Reiches deutscher Nation.
Liebe GrüÃe.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein, er soll es nicht.Ãbrigens, der Staat bin ich, bist du, sind wir.
Aus diesem Grunde bin ich Anhänger der Liberalen (allerdings kein Pareimitglied), denn sie stehen für Eigenverantwortung.
Selbstveständlich mussSolidargemeinschaft auch für die sorgen, die es selbst -aus welchen Gründen auch immer- nicht können - - aber nicht für die, die nicht wollen.
- swissnickLv 7vor 1 Jahrzehnt
Antwort: NEIN
Und übrigens gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den Staaten der Welt - nur schon die Schweiz ist einiges weniger "fürsorglich" als Deutschland, die USA ist wie viele Entwicklungsländer wenig engagiert - dafür sind Skandinavien und die Niederlande "gleicher".
Es ist wohl vernünftig, einen guten Mittelweg zu finden, der niemanden krank und hungrig zurücklässt, aber doch Leistung fordert und fördert - und im Endergebnis weder die Armen noch die Arbeitenden (und Reichen) unmässig belastet.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wen 'alle'? Was möchtest du von uns wissen?
- vor 1 Jahrzehnt
Sicher nicht sozial soll sein aber nicht unter betrug,
aber die Poltiker sind ja selber die grõssten verbrecher die sollten sich ein bsp, nehmen,
Herr S.Gabriel soll 100.000 DM =50.000 Euro die er den bürger an Steuer gestohlen hat dafür vor Gericht,nichts passiert,stehle du 100.000 DM bist du im Knast.
Es mal bei den oberen 10.000 anfangen
Warum ist Zumwinkel ;ackermann nicht in Haft und wie sie alle heissen.
Die Juden dürfen sich auch alles in deutschland erlauben,wo leben wir????????????????????????????????????
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mir scheint das es vielen wichtiger ist zu jammern und abzuwarten das jemand ihnen hilft . Vor allem dem Staat die Schuld an allem zu geben, anstatt sich aufzuraffen und etwas aus seiner Situation zu machen oder etwas zu ändern. Schade!..... Hilf dir selbst dann hilft dir Gott......
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die sozialen Unterschiede in diesem Land haben sich allein in den letzten 10 jahren enorm verändert, und zwar nicht grade zum Vorteil für dieses Land. Während es vor 15 Jahren noch möglich war, "von seiner Hände Arbeit leben zu können", so ist dies heute fast ganz ausgeschlossen. Das was einst der sogen. "gesunde Mittelstand" war, existiert nur noch als rudimentäre Fragmente. Wenn hier 10 % der Bevölkerung etwa 65 % des gesamten Volksvermögens besitzen, dann gibt es einfach keine Chanchengleichheit mehr, so das Diejenigen, die ohnehin auf der "sozialen Leiter" ganz unten stehen, nicht den Hauch einer Chance erhalten auf deren Sprossen auch nur ansatzweise höher zu kommen.
Als die Bundesrepublik Deutschland 1949 gegründet wurde, geschah dieses unter der strengen Beachtung der Regeln einer "sozialen Marktwirtschaft". Dazu gehörte u. a. auch, dass diejenigen nach dem "Soldaritäts - Prinzip" von einem "sozialen Netz" aufgefangen werden, die heute in den oben näher geschilderten Personenkreis fallen. Mit Einführung der "Agenda 2010" wurde aber in erster Linie das "soziale Netz" zerstört, weil es als Ursache für das enorme Staatsdefizit angesehen wurde. Was damals geschah ist nichts anderes, als ob man ein Loch dadurch beseitigt, in dem man ein anderes Loch aushebt und mit dessen Aushub das bereits bestehende Loch wieder verfüllt. So etwas könnte man auch als "Schildbügerstreich" oder "Flickschusterei" bezeichnen. Es war abzusehen, das ein derartiges Unterfangen in diesem Land nicht funktionieren würde. An den Folgen dieser "verpfuschten Agenda 2010" werden noch Generationen nach uns zu werkeln haben!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Trotzdem tut es mir einfach richtig weh und Leid um das, was Generationen nach dem Krieg aus Trümmern aufgebaut haben. Korruption und Vetternwirtschaft gab es immer, aber so deutlich wie das heute vor den Kameras und Diktiergeräten der Ãffentlichkeit praktiziert wird, kann man der Bundesrepublik nur einen kurzen und schmerzlosen Tod wünschen.
Wie sagte Dietmar Wischmeiyer so schön: Vielleicht eitert sich der Patient von selbst gesund, wenn er nur von den Ãrzten verschont bleibt. Dementsprechend probieren es die Belgier derzeit mal ohne Regierung. Vielleicht wäre das was?
Schlussendlich stellt sich die Frage, warum sich die Regierung nicht endlich ein neues Volk wählt?? Eins, vor dem sie sich nicht in die Hosen scheiÃt? Eins, das ihr nicht dauernd alle Entscheidungen übel nimmt, die auch nur ein bischen an der Privatsphäre, dem Persönlichkeitsrecht und der Verfassung kratzen.
Für mich ist die Konsequenz eindeutig. Wenn sich nicht grundlegend etwas am Rechtsverständnis sowie dem bekloppte Aktionismus von BMI, BMU und den ganzen Kasperköppen in Berlin ändert, werde ich dem Land den Rücken kehren. Und mir die letzten Atemzüge der BRD auf dem Fernsehschirm servieren lassen.
Quelle(n): @ kathrin deine ausssage ist einfach fürn arsc* hoffe das die das noch andere sagen werden - vor 1 Jahrzehnt
Nein, lieber den Aufwand/das Geld dazu benutzen all die potential Bedrohten zu selbstständigen Menschen zu machen.
Grade in Deutschland gibts ja keine sehr gute Historie von Regierungen die versuchen für andere zu denken (ja, ich weiss woanders auch nicht :-) )
Wer will denn wirklich glauben, dass unsere Politiker, die sich heute nicht erinnern, was sie gestern gesagt haben und nahzu Alles tun um nur nicht die Macht zu verlieren , bessere Antworten für den Einzelnen haben als der Einzelne für sich selber hat oder zumindest haben könnte. Da wäre vermutlich im Durchschnitt ein Münzwurf eine bessere Entscheidungs-hilfe.