Werden behinderte Kinder oder Tiere (die ja auch Familienmitglied sind) bevorzugt behandelt?

ja behinderte tiere oder menschen wirken hilflos ,von daher kümmert man sich automatisch mehr um sie als um nicht behinderte... das ruftd en beschützer instinkt von uns hervor

ich denke schon aber auch nur weil dein hund mehr aufmerksamkeit braucht aber du hast ja auch zwei hände und brauchst niemanden zu vernachlässigen!!!

habe auch vier katzen und die werden alle gleich behandelt!

ich denke das du die anderen beiden ehr weggeben würdest da sie noch eine chance haben ein neues zuhause zu finden was der blinde hund wahrscheinlich nicht mehr hat ...

und außerdem sind es keine viecher und auch nicht nur ein hund oder tier, es sind lebewesen so wie du und ich!!!

Die Einstellung finde ich eigentlich sehr normal. Niemand gibt gerne etwas her, an welchem er besonders hängt und da ist es völlig egal, ob das ein Hund, eine Katze, ein Kaninchen oder sonst was ist. Würde ich auch nicht machen wollen. Vor allen Dingen dann nicht, wenn das Tier auf einen angewiesen ist. Nur frage ich mich manchmal wer halt mehr auf wen angewiesen ist, ich als Mensch auf das Tier, oder das Tier auf mich als seinen Menschen, der es dann halt auch füttert.

Zunächst einmal denke ich, dass behinderte Kinder oder Tiere allgemein bevorzugt werden.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass Menschen einen natürlichen Beschützer Instinkt besitzen.

Bei einem mehr bei den anderen weniger.

Und es gibt Menschen, da ist dieser Instinkt absolut verkümmert.

Dann gibt es solche Kommentare wie von jossip.

Abgebrüht, kaltherzig und er wird kein einfaches Leben haben, so wie er immer aneckt.

Nun, so ist der Gute mal!!!

Ich kann Dich gut verstehen, denn ich würde genauso handeln. Zumindest, wenn es sich um ein Tier handelt.

Um einen behinderten Menschen (Kind) kümmert man sich in besonderer Weise, weil sie ja viel mehr Hilfe und Unterstützung brauchen. Doch man sollte nicht vergessen, sie auch zu fördern und zu fordern! Man wird erstaunliche Fähigkeiten finden!

Richtig, ich musste sogar mal so eine Entscheidung treffen wenn es auch kein Hund war sondern ein Pferd. Es ist sehr schwer aber Letzt endlich entscheidet das Herz obwohl ich mit einem gesunden Pferd viel mehr hätte machen können, habe ich mich trotzdem für meinen hinkenden Gaul entschieden weil wir eben "Eins" waren. Manchmal brauchte ich ihm nur in die Augen schauen und ich wusste was ihm gefiel und was nicht. Leider ist er jetzt blind und sehr alt.

ja,ich denke schon, dass man mitleid mit betroffenen hat und sich darum intensiver um diese kümmert. aber irgendwie werden diese auch des öfteren von anderen(tieren oser menschen) ausgeschlossen und diskriminiert, nur weil sie anders sind, wobei sie nichts für ihre behinderung können,was manhen einach egal ist. bei tieren geht es, denke ich, wer der stärkste und ranghöchste ist, was ich bei deinen hund ´nicht sagen kann, es ist halt meistens so.

lg

Ich bin 40 5 Jahre alt und habe noch gelernt, dass guy ältere Menschen mit Anstand und Respekt behandelt. Die heutige Jugend hat nicht gelernt damit umzugehen. Außerdem vergessen sie, dass sie selber auch mal alt werden. Und das geht schneller als guy denkt.

Ich denke genau so.

Ja, hatte mal nen Freund mit einem Spastiker als Bruder. Den Bruder hab ich oft betreut, wenn Not an Mann war. Aber er konnte mich behandeln, wie er wollte. Und musste sich nie bei mir entschuldigen. Und das verstehen die Eltern heute noch nicht, dass er nicht einfach machen kann, was man will. Und meinen Freund haben sie auch immer hinten dran gestellt.

Ich finde, du hast ein super Herz. Hatten auch mal einen Hund, der sehr krank war im Alter. Es bricht mir heut noch das Herz sein Bild zu sehen und zu denken, dass ich ihn nie wieder sehen werde.

Kann mir mal jemand sagen, warum man da ein Daumen runter bekommt? Manche hier scheinen sich die Antworten nicht mal durchzulesen.