Inwiefern wirken sich Lautsprecherkabel auf die Klanqualität aus? Ist ein teures Kabel nur Geldmacherei?

Für eine einfache Stereoanlage reicht ein ganz einfaches Kupferkabel, durchschnitt ist wichtig aber da gibts ja diese tolle tabelle da oben...........

Natürlich hört sich der klang besser an mit einem teureren kabel, aber das ist bei einer normalen stereoanlage definitiv nicht zu hören!

wenn du keine super high-end anlage hast dann brauchst du definitiv nicht solche spielereien wie zb. speziel geflochtene kabel usw.

Ja das stimmt die Quältet ist besser bei einen Ordentlichen Kabel .Nur bei einer Heim Anlage reicht ein Normales Kabel aus . Achte nur darauf das du nicht so dünnes Kabel nimmst Das beste ist oberflächenversilberte Kabel Und mache die Kabel nicht so lang .Litzen sauber in die Anschlußklemme passen.

hi,

nein, ein teures kabel ist nicht nur geldmacherei.

evtl. hast du ja mal die möglichkeit dir die klangqualität die

durch die einzelnen kabelverbindungen erzeugt werden,

anzuhören.

man kann den unterschied sehr gut hören.

Der Kabelquerschnitt von Lautsprechern ist vom Ohm+Watt-Wert abhängig.

Kuckst du hier: http://www.audiopur.de/auto/index.htm?/auto/th_kab...

Hast Du die Kohle,kaufe zuerst eine Anlage die das Ausspielt

mit einem teuren Kabel.

Aus messtechnischer Sicht ist ein gutes Kabel richtig.

Ansonsten ist es hauptsächlich Kult,weil es auch optisch was hermacht.

Ein Formel 1 mit Holzräder wäre Peinlich.

Mehrheitlich muss eine Anlage nur gut Krach machen,und dafür tut es ein billiges Kabel.

Wir machen einen Deal, du verrät's mir, wo es dieses Kabel für über 1000€ gibt und ich beantworte deine Frage; ok, du wirst deinen Teil nicht hinkriegen..., ich schon! Standart-Anlage heißt wahrscheinlich 1500 Watt im Prospekt und ca 50 nominal. 1,5 Querschnitt gelitzt heißt dann zig 100 % Leistungsreserve, das 1 € Kabel reicht....

meiner meinung nach is das kabel egal, es sollte schon einen mittelwert haben,die funktionieren genauso gut. alles drüber hinaus is einfach überteuert;)

Zitat:

Die möglichen Übertragungsfehler durch Kabel sind gegenüber denjenigen der Lautsprechern selbst meistens zu vernachlässigen:

* die Ankopplung des Lautsprechers an den Hörraum kann Pegelschwankungen um +10 bis -40 dB gegenüber einem echoarmen Raum verursachen, das Kabel dagegen nur kleiner 1dB

* Reflexionen im Hörraum bringen eine Verschmierung der Impulsantwort oft über mehrere Millisekunden mit sich, dennoch ist ein Kabelwiderstand von kleiner als 1/10 der Laustprecherimpedanz sinnvoll

* der Klirrfaktor von guten Lautsprechern liegt bei noch nicht einmal sehr hohen Schallpegeln (90 bis 100 dB SPL) bereits zwischen 1 und 10 %, gefolgt von demjenigen des Verstärkers (oft <0,1%), das Kabel selbst hat darauf keinen Einfluss, oft verursachen jedoch schlechte Kontaktstellen Verzerrungen

Der Querschnitt bestimmt sich nach der Kabellänge und der Laustprecherimpedanz. Je größer die Entfernung und je kleiner die Impedanz ist, desto dicker muss das Kabel sein. Die zu übertragende Leistung hat nur untergeordnete Bedeutung für den Kabelquerschnitt.

Besondere Kabel-Materialien oder -formen sind unnötig. Die Gefahr magnetischer Kopplung zu Signalkabeln lässt sich jedoch mit koaxialen oder verdrillten Kabeln vermeiden.

Das meiste ist einfach Beutelschneiderei. Ein gutes Lautsprecherkabel hat einen passenden Querschnitt und besteht aus vielen einzelnen Lizen (Drähten).

Hier ein gutes Beispiel:

http://www.dcskabel.de/kabel/reststuecke-lskabel/o...