Sollten die westlichen Länder die Olympischen Spiele in Peking boykottieren?

Eine sinnvolle Lösung ist das nicht! Ganz abgesehen von politischen Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben, ist es doch für die Sportler wirklich bitter. Die meisten Sportler haben nur einmal im Leben die Chance, an Olympischen Spielen teilzunehmen, und dann ist es hart nur deshalb nicht hinfahren zu dürfen, weil jemand anderes politischen Druck ausüben möchte!

Es war schon ein starkes Stück, sie nach China zu vergeben, wo man genau wusste, wie es dort um die Menschenrechte gestellt ist. Aber nun ist es geschehen, darum sollten sie stattfinden und jeder kann sehen, wie man dort mit den Menschen umgeht und wie viel unter den Teppich gekehrt wird.

Selbst die "offiziell" Fragenden machen sich nicht die Mühe, einmal die bereits gestellten Fragen zu durchsuchen...

Tja, dann war's das auch hier mit der Vorbildfunktion...

Hier die Fragen der letzten 7 Tage:

http://de.answers.yahoo.com/search/search_result;_...

Ich finde, es hätte erst gar keine Vergabe nach China erfolgen sollen; aber nun, da es geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen ist, sollte man Sport und Politik getrennt halten.

Heute habe ich irgendwo den Vorschlag gelesen, dass offizielle Regierungsvertreter der Eröffnungsveranstaltung fern bleiben sollen. Das wäre eine Möglichkeit, indem man zum Beispiel nur Vertreter der nationalen Sportverbände hinschickt, Protest gegen die chinesische Politik auszudrücken. Denn was haben Politiker eigentlich generell bei Sportveranstaltungen verloren? Deutschland könnte ja den Kaiser schicken.

Für die Sportler fände ich einen Boykot ungerecht aber man kann ja als Zuseher streiken. Ich jedenfalls werde keine einzige Minute Olympia sehen!

Ja, weil Krieg und Olympische Spiele nicht in einem Land stattfinden dürfen !!!

egal ob diese statt finden oder nicht ich werde sie nicht anschauen - ich habe was gegen menschenrechtsverletzer -

Was für eine blödsinnige Ansicht, die Spiele NICHT zu boykottieren, nur weil die Athlethen darunter zu leiden hätten! Wer fragt denn die 100ten von toten Tibetern, was sie von Hürdenlauf und Weitsprung halten? Und abgesehen davon: Wenn ALLE mitmachen, dann wird das sehr wohl ein Zeichen setzen. Man stelle sich das vor: Die Welt hätte darüber nachgedacht, die Olympischen Spiele der Nazis aufgrund der Ermordung der Juden/Minderheiten zu boykottieren, das dann aber gelassen, weil die Athleten darunter zu leiden gehabt hätten - WO IST DA DER AUFSCHREI, den die Welt jetzt von sich geben sollte???

ich war von anfang dagegen, dass die olympischen spiele in China stattfinden. China ist noch lichtjahre davon entfernt ein demokratisches land zu sein, das die menschenrechte achtet. die unterwerfung von Tibet ist durch nichts zu rechtfertigen. es ist ein akt der rohen gewalt gegen ein anderes volk.

Ja unbedingt. Weil die olympischen Spiele schon längst politischen Charakter besitzen. Sonst hätte China niemals die Spiele ausrichten können. Auch das war eine politische Entscheidung. Also BOYKOTT!

ohne wenn und aber ja. ich, wenn ich was zu sagen hätte, hätte sie überhaupt nicht an china vergeben.

die spiele in der udssr wurden auch boykottiert, weil die russen damals in afganistan einmaschiert sind