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Obdachlosigkeit in Deutschland wie steht ihr dazu?

16 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    Solange es Menschen gibt, den den Hals nicht voll genug bekommen. Und dann noch nicht mal was von Nächstenliebe gehört haben, solange wird es leider Armut geben.

    Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Wobei in Deutschland, auch viel von den Politikern verursacht wird.

    Es gibt Menschen auf dieser Welt, die ernsthaft die Frage stellen können. Was kostet die Welt, das Geld ist oft genug in den Falschen Händen.

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Man kommt schneller dahin, als so manch einer glaubt. In Deutschland ist sie allerdings unnötig, da immer wieder irgendwelche Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Im übrigen gibt es Menschen, die sich so an das Leben auf der Straße gewöhnt haben, dass sie es nicht mehr ändern wollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Keine Arbeit, kein Lohn, kein Geld.

    Ohne Geld kannst du keine Miete zahlen und eine Kaution für eine neue Wohnung schon gar nicht.

    Ohne Wohnung bekommst du keine Arbeit.

    Hilfe von den Ämtern bekommst du auch nicht, jedenfalls nicht bei uns. Die reden bloß. Du mußt ja eine Adresse angeben,die du nicht hast. Und auch eine Kontonummer die du ohne Wohnsitz nicht bekommst.

    Wenn du keine Verwandten oder Bekannten hast, die dir helfen, bist du verloren. Ich glaube der Staat will das so.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auch wenn man Deutschland oft nachsagt, dass sein Standpunkt als Sozialstaat schwächeln würde, so finde ich, ist es absolut _nicht_ notwendig auf der Straße zu leben. Wer eine Wohnung haben will, der bekommt diese auch und aus beruflichen Gründen weiss ich, dass dies DEFINITIV IMMER möglich ist!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist leider eine Folge der von der SPD und CDU/CSU

    getriebenen Politik. Die nur eines Tun, den Armen nehmen

    und es den Reichen geben. Nur Blöd ist das das die Bevölkerung Deutschland aus 60 % Armen und 40 % Reichen besteht. ( Kleiner Hinweiß -> Arm ist für mich der

    der am Existensminimum lebt und das ist aus meine Sichtweise bei 1200 € Netto)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es tragisch das es so etwas gibt , ich finde es noch tragischer das man wegsieht anstatt zu helfen.

    Ich finde es auch zunehmend tragisch das weder Nachbarn, Freunde noch Ämter helfen und immer mehr private Fernseher mit Hilfeaufrufen zum sozialen Gewissen werden müssen (obwohl es lobenswert ist was sie tun) .

    Denn nur ein kleiner Prozentsatz schafft den Sprung ins Fernsehen zu kommen und die anderen fallen durch den Rost weil Hilfe gibt es ja erst wenn das Fernsehen zu Hilfe aufruft..traurig traurig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde es sehr traurig das es obdachlose gibt ,und sie gibt es überall wir haben in Florida auch viele davon und ich finde schlimm das manche Menschen so tief singen das sie nicht mal mehr ein zu hause haben ,den den jeder Mensch sollte einen platz zum leben haben,aber wenn man erstmal obdachlos ist ist es auch sehr schwer wieder eine Wohnung zu finden

  • vor 1 Jahrzehnt

    entsteht durch arbeitslosigkeit - oder kein geld haben -

    oder nicht sesshaft werden wollen -

    das sozialamt hilft bei der wohnungssuche

    oder der wille zu selbständigkeit fehlt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie dazu stehen? Jeder hat das Recht auf eine Wohnung.

    Willst du es verbieten oder was soll deine Frage bewirken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde Obdachlosigkeit furchtbar. Aber die Obdachlosen gleich als "faule Sozialschmarotzer" zu beschimpfen finde ich noch furchtbarer.

    Und wenn man 20 Jahre lang auf der Straße gelebt hat, dann wird denen offenbar sogar von der ARGE ein Job verweigert, mit der Begründung, auch einfachste Arbeiten seien inzwischen zu anspruchsvoll geworden. Gut, leider stimmt das auch. Aber welcher Obdachlose möchte denn als "Seniorstudent" mit Bafög in die Fabrik als "Maschinenbau-Ingenieur" in den nächsten 4 Jahren gehen?

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