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Anonym
Anonym fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Zwei Rottweiler töten in Finnland einen 10jährigen Jungen aus der eigenen Famile ohne jeden Grund!!?

Der Angriff erfolgte völlig überraschend und ohne Vorwarnung und Auffälligkeiten!! Sind Rottweiler für die private Haltung völlig ungeeignet und müssen verboten werden?

Update:

"yahoo deutschland, nachrichten"

Update 2:

@Biene B, wenn Dich meine wenigen Fragen und meine Antworten überfordern, wofür ich volles Verständnis habe, mußt Du nicht antworten. Grobheiten sind völlig unnötig und vor allem von Leuten die ihren eigenen Account sperren.

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich züchte schon seit 12 Jahren Rottweiler und mir ist noch keiner untergekommen der bewusst böse oder aggresiv war oder ist.Der Ärger ist immer am anderen Ende der Leine,nicht umgekehrt.Das Rottweiler oder andere sogenannte Kampfhunde potential aggressiver und beissfreudiger sind kann ich so nicht stehen lassen.Es kommt immer darauf an in welcher Umgebung sie aufwachsen und wie ich meinen Hund behandle und beschäftige.Natürlich muss ich mit Rottweilern in eine gute Hundschule gehen und Ihnen spielerisch Gehorsam beibringen,so wie jeden anderen Hund auch.Ich kann nicht erwarten das er das von mir Geforderte im Schlaf lernt.Es gibt auch immer wieder Ausnahmen so wie im Fall von Finnland das ein Hund zubeisst und einen Menschen tötet.Aber da kann ich dazu kein Argument abgeben.Einen Hund zuzulegen bedeutet mindestens 10 Jahre Arbeit und Verantwortung dem Hund gegenüber.Ich habe noch nie einen Hund von meinen Wurf zurückbekommen,oder negative Rückmeldungen von Charakter des Tieres erhalten.Man muss sich nur im klaren sein was man sich da ins Haus holt.Kein Stofftier das,wenn man lustig ist auch Kunststücke machen kann.Sondern ein Lebewesen das seinen Platz in der Familie fordert,das raus ins Freie muss,auch wenn es stürmt und schneit,und seine ganze Aufmerksamkeit einfordert,auch wenn man einmal keine Lust hast.Wenn man diese wenigen Dinge bedenkt,ist es die schönste Freundschaft die man sich zwischen Mensch und Tier vorstellen kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Alle Vorwarnungen und Auffälligkeiten haben die Besitzer übersehen, wahrscheinlich in grenzenloser Liebe und Dummheit!

    Solange jeder Idiot sich Hunde - und dann auch noch große, starke - halten kann, ohne zu wissen wie man mit ihnen umgeht, wird es immer wieder solche Vorfälle geben.

    Die Halter sind Schuld, nicht die Hunde!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rottweiler sind mit zunehmenden Alter dafür bekannt, daß sie "launisch" werden können. Und es ist unstrittig so, daß es viele tötliche Unfälle, aber auch Schwerstverletzte gegeben hat mit dieser Rasse. In einem schweizer Kanton sind deswegen Rottweiler völlig verboten. In Frankreich und Holland unterliegen sie heftigen Auflagen und in Deutschland sind sie auf den meisten Listen aufgeführt. Natürlich gibt es auch viele Beispiele von ganz lieben Rottweilern. Nach Aussage ihrer Besitzer sollen diese beiden auch immer ganz lieb gewesen sein. Und niemand hat geahnt, daß es je ein Problem geben könnte. Nun ist das Kind tot und die beiden Hunde auch. Grundsätzlich verbieten würde ich die Haltung nicht, sofern max. 1 Hund dieser Rasse gehalten wird und die Halter Sachkunde nachweisen. Ein furchtbares Unglück ist es auf jeden Fall.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein - hunde müssen nicht verboten werden, sondern die vielen, unzähligen, unfähigen besitzer, die in keinster weise auch nur annähernd einen hund erziehen und halten sollten.

    es ist durchaus möglich jeden hund so zu erziehen, daß er sich ´normal´ verhält. selbst bei der schärfsten hunderasse der welt (holländischer schäferhund) ist das möglich. der beweis lebt bei uns in der familie - keke hört aufs wort, wir haben sie als blindenhündin ausgebildet, obwohl bei uns niemand blind iss. sie kann jeden x-beliebigen menschen quer durch berlin schleifen. sie reagiert auf minimale handzeichen. braucht im grunde keine leine. alles eine frage der erziehung. sie hat niemals gewalt bekommen. und wir kommunizieren mit ihr in ihrer sprache. d.h. rudelverhalten, rudelstellungen sind geregelt (zuerst wir - dann sie). wenn sie etwas nicht darf (mittlerweile macht sie kaum noch falsche dinge und wenn genügt ein abwinken) bekommt sie es durch mieme oder gesten gesagt. das klappt. für sie ist das völlig ok. weil sie vertrauen in uns hat.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wir hatten als wir Kinder waren einen Schäferhund und einen Dackel. Der Dackel hat mich nach der Schule immer gebissen, ins Bein. Musste immer vor ihm flüchten.

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tja, jetzt waren es Rottweiler. Morgen sind es Dobermänner, übermorgen ein Pittbull usw.

    Letzendlich stellt jeder Hund eine potentielle Gefahr da.

    Aber ohne Grund?

    Kann ich mir so nicht vorstellen.

    Hunde haben ein gutes Gedächtnis........ wer weiß, was zuvor alles ablief?

    Daraus jetzt zu schließen, Rottweiler seien grundsätzlich gefährlich - nun so weit ginge ich jetzt nicht.

    Ich denke, wir können uns ganz bestimmt kein generalisierendes Urteil erlauben.

    Nur das: Ich lasse Kinder nicht mit Hunden alleine. Und vor allem nicht mit Hunden, die kraftmäßig weit überlegen sind.

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich zwei sehr liebe Rottweiler kenne, die eigentlich so aussehen, als wären sie zahmer als ein Lamm.

    Respekt habe ich trotzdem vor beiden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist ja jetzt mal eine Behauptung -.-

    Nein in der zeitung und nachrichtensteht ohne grund aber weioß auch nur ein aussehnstehender was wirklic vorgefallen ist und wie die hießigen Familienverhältnise waren?

    nein das weiß niemand.

    wer weiß wie die hunde erzogenwurden bzw gehalten.

    wenn die hunde keinerlei erziehung genossen haben

    war vil. die Tochter das rang niedrigste tier (sozusagen in der rang ordnung ganz unten)

    Oder das kind hat sie falsch behandelt

    oder die hunde wurden geschlagen

    ioder oder oder

    Für uns als aussenstehende ist es nciht nachvollziebar was passiert ist und unter welchen umständen.

    Meiner Meinung nach ist das alles nur eine Panikmacherrei der Zeitung und MEdien.

    wenn ein golden retriver zu beißt steht in der zeitung einfach nur hund

    bei den sogenanten gefährlichen hunden immer gleich Kapfhunde (ja im eigentlichen sinne waren sie auch dafür gezüchtet worden aber es ist ja nur noch ein Schipfwort)

    Ach ja ich bin als 6 Jährige von einem hund gebissen worden ich habe heute noch die bispuren am popes.

    es war ein Pudel........................

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das die Hunde ohne Grund angegriffen haben, kann ich mir wirklich nicht vorstellen...Ich habe Rottweiler immer nur als liebe, zärtliche und verschmuste Wesen kennen gelernt und habe mehr als die Hälfte meines Lebens mit einem Hund dieser Rasse zugebracht und dieser war sogar zum Schutzhund ausgebildet...

    Warum muss man diese Hunde immer danach verurteilen was ihre Besitzer falsch machen? Und warum spricht man immer sofort vom Verbieten dieser Rasse?

    Beißt ein kleiner Hund (Dackel etc.) wird darüber gelacht und nach wenigen Minuten nicht mehr darüber gesprochen, weil er ja keinen großen Schaden anrichten kann... Beißt ein Golden Retriever, oder ein anderer "Familienhund" steht es nicht groß in der Zeitung und man spricht von keinem Rasseverbot, weil dies ja nur eine Ausnahme war...

    Warum kann man Rottweilern und anderen "Kampfhunden" (ich verabscheue diese Bezeichnung) nicht auch die Chance geben sich zum "Familienhund" zu entwickeln? Nur weil hier und da ein Halter nicht dazu fähig ist, den Hund richtig zu erziehen und in die Familie zu etablieren?

    Ich finde es einfach ein Schande diesen Rassen gegenüber, dass die Unfähigkeit eines Menschen direkt auf den Charakter und das Verhalten sämtlicher Hunde, die diesen Rassen angehören, bezogen wird...

  • vor 1 Jahrzehnt

    rottweiler kann man bei entsprechender dressur( wie fast jeden hund) zum kampfhund machen, man schau mal dessen kiefer an, so weiß man, was er anrichten kann, wenn er zubeisst. normal sind rottweiler äusserst ruhige hunde und zudem kinderlieb. was bei einem hund so einen angriff auslösen kann, ist meist für alle schwer verständlich. man darf nie vergessen, daß JEDER hund immer noch die gene eines raubtieres in sich trägt. wenn dieses instinktverhalten zum ausbruch kommt, dann hat es bei einem großen hund sicher andere folgen, als z.b. bei einem yorkshire terrier oder zwergpudel.

    mein vater hatte jahrzehnte lang mit sog. schutzhunden zu tun, der einzige hund, der ihn je gebissen hat, war ein alter dackel!

    wenn ich täglich die zeitungen so überfliege, scheint mir, daß eine viel größere gefahr für kinder von den eigenen eltern ausgeht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Ohne jeden Grund" fallen Hunde nie an, da muß etwas passiert sein.

    Nur da der gute Junge tot ist, ist es ein ziemlich waghalsiges Unterfangen zu behaupten, daß es keinen Grund gab, zudem Rottweiler zu den ruhigsten und familenfreundlichsten Hunden gehören.

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