Was würdet Ihr tun?

Wenn der Vater sich verweigert ,

hat das alles keinen Sinn.

Meine Tochter hatte zu hören bekommen,

ich wollte kein Kind,

und habe kein Kind.

Er drehte sich um und ging.

Also ich glaub nicht, dass man in dem Fall noch von Kind reden kann. Das "Kind" ist doch dann schon 28, wenn ich das soweit richtig verstanden habe.

Wenn das der Fall ist denke ich, dass zwei Erwachsene hoffentlich schon richtig mit der Siuation umgehen können.

Warum wurde der Vater nicht rechtzeitig informiert?

28 Jahre hat Sie Ihn nicht gebraucht, wer war schuld?

Hat es die Mutter es verhindert? Nach dieser Zeit fehlt dem Mann jegliche Beziehung.

Ich habe meine Tochter schon über 20 Jahre nicht gesehen. Die Mutter hat jeglichen Kontakt verhindert und den Vater nur negativ dargestellt.

Das Verbrechen produzieren meist die Mütter in ihrem Egoismus. Der Vater kann das verschmerzen, das Kind leidet sein Leben lang.

Diese Mütter gehören für solche Verbrechen an den Kindern schwer bestraft.

Hmm, würde es nicht reichen, wenn man ihm verständlich macht, dass man 28 Jahre ohne ihn gelebt hat und es nun allmählich Zeit wird, dass er daran teilnimmt...wenn er denn möchte!?

Ein Kind hat das Recht darauf, seinen Vater zu sehen...vielleicht auch nur, um zu erkennen, dass es sich nicht lohnt, (unter solchen Umständen) Hoffnung in etwas zu legen, wobei man eh enttäuscht wird!

Alles erdenklich Gute!

@ - ... Sie hat deutlich gemacht, dass der Erzeuger sich nicht wirklich für sie interessiert....und Du greifst alleinerziehende Mütter an, weil Du Dein persönliches Leben mit einbeziehst...das geht nicht!

Ich denke wenn ich ein Kind habe, von dem ich vorher nichts wüsste, dann brauch diese Kind schon nichts mehr tun um Interesse zu wecken. Da hätte ich sofort einiges was mich interessieren würde. Ein Satz wie: "Halt dich fest, du bist grade Papa geworden!" Würde schon eine Nachfrage zur Folge haben.

Wenn der Vater sich weigert das Kind zu sehen, dann würde ich einfach etwas abwarten. Niemand kann mit dem Gedanken leben ein Kind zu haben ohne Interesse daran zu entwickeln.

Wenn ich in der Situation waere wuerde ich meinen Vater nen Brief schreiben und ihm sagen : ist ok wenn du nichts von mir wissen willst, aber falls du irgendwann deine Meinung aenderst kannst du dich jederzeit bei mir melden. usw.

Man aendert sich und seine Meinung oefters im Leben, es kann sein das er irgendwann anders denkt aber sich dann nicht traut.

Aber jede Situation ist so individuell das kann man nicht voraussagen.

Na klar hatt das Kind ein recht denn Vater zu sehen, Ich würde alles machen um dieses Kind zusehen, mir geht auch nicht anderes der Vater meines Kindes will mein Kind nicht sehen oder sprechen Lg

Wenn ich dieser Mann wäre und nach 28 Jahren erfahre, dass ich Vater bin...

...hätte ich selbst großes Interesse daran, mein Kind, auch, wenn ich es nicht kenne und von dessen Existenz bisher nichts wusste, kennenzulernen!

Das Kind "müsste" dafür nichts "tun", um mein Interesse zu wecken!

Wäre am Anfang sicher geschockt. Nach 28 Jahren kann man wohl nicht mehr von Recht reden, und wenn der Vater dagegen ist geht sowieso nix.

Wenn das Interesse auf beiden Seiten gleich groß ist, hat man zuerst mal nur die Möglichkeit, sich gegenseitig zu "beschnuppern", ist ja immerhin ein wildfremder Mensch dem man gegenüber steht. Mit der Zeit lernt man sich besser kennen und kann sich auch gegenseitig vertrauen. Aber bis es soweit ist...

gegen den willen wohl kaum