Kennt der Indianer wirklich keinen Schmerz, oder tut der nur so?

Mein guter Freund Volker gab mir folgenden Rat "Don't drink with Indians"...Volker ist Peruaner und warnte mich mit hergelaufenen Indianern arglos am Lagerfeuer zu sitzen...was das mit Deiner Schwiegermutter zu tun hat, musst Du selbst herausfinden....

Sie ist ja nur Ehrenindianer......:)

Echte Indianer kennen zwar den Schmerz, zeigen ihn aber nicht !!!

Au weia. Hast Du wirklich Deiner Schwiegermutter den Daumen eingeklemmt? Eieieieiei. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es da doch noch den Indianertanz auf den dann eine lange Regenperiode folgt. Vielleicht haben wir hier in Deutschland das Tief Kirsten (viel Regen und Sturm) Dir zu verdanken.

Ohne intimer Kenner des Ursprunges dieses Spruchs zu sein, nehme ich stark an, daß er sich auf rituell zugefügte Verletzungen bezieht. Erstaunlich viele Völker haben derartiges fest in ihrem Riten-Kanon verewigt, so daß jeder, der dazugehören möchte, Schmerzen ertragen muß.

Am dramatischsten sind oft die Initiationsriten, die der Nachwuchs überstehen muß, um in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Das Prüfen der Schmerzunempfindlichkeit gehört dabei quasi zu den Standard-Prozeduren.

Da ich jedoch trotz halbherziger Internet-Recherche kein all zu übles Ritual entdeckt habe (es gibt so üble, daß ich sie lieber nicht schreibe, um niemanden Alpträume zu verursachen *g*), ist eher zu vermuten, daß die Neuweltmenschen eher zu einer anderen, hier unbekannten Art der Schmerzäußerung neigten, ihnen möglicherweise eine Schmerzunempfindlichkeit antrainiert wurde und vereinzelt vielleicht sogar ganz auszuschalten (Analgesie).

Dieses, gepaart mit möglicherweise beobachteten heldenhaftem Verhalten einzelner Indianer hat vermutlich zu Topos der Schmerzunempfindlichkeit von Indianern geführt, die dann beliebte Schriftsteller, wie Karl May genüßlich verbreiteten.

Folglich ist der Indianer auch nur ein Mensch.

ein indianer kennt einen schmerz er zeigt ihn nur nicht

der glaube indianer seien harte kerle gewesen ist ein irrtum,der durch diverse indianerfilme bestärkt wurde.in wirklichkeit waren die amerikanischen ureinwohner totale weicheier, die unter dem pantoffel standen und zudem sehr leicht drogen oder der spielsucht verfallen. in den meisten indianerstämmen hatten die frauen das meiste sagen. oftmals wählten sogar die frauen die häuptlinge aus und agierten vom untergrund aus. da die männer innerhalb der dörfer ihre rechte nicht geltend machen konnten zogen sie öfter in den "Krieg", wie sie sagten. tatsächlich aber trafen sie sich mit den männern der anderen stämme um in gemütlicher runde bei feuerwasser und marijuhana aus der friedenspfeiffe handel zu betreiben. da sie im rausch handelten und sich nicht immer über den preis einig waren kam es des öfteren zu schweren auseinandersetzungen. das regelmäßige pokerspiel verlief auch nicht immer friedlich und endete oft im kampf.nicht selten gab es dabei auch tote oder ein indianer war sich zu siegessicher und verspielte seine squaw wodurch er den stamm wechseln musste. der frau erzählte man dann die männer seien im kampf gestorben....grins

Naturburschen sind mental dazu fähig ,in gewissen Situationen das Empfinden von Schm.zu kanalisieren,-dadurch unempfindlicher,als wir Europäer.

Ich glaube, dass auch Indianer Schmerzen spüren.

Lg Zoey

Das ist nur ein blöder Spruch ,den die Eltern ihren Kinder erzählen um ihn Mutzu machen .Indianer sind Menschen und die empfinden Schmerz-auch wenn sie aus Berlin kommen.

Könnte sein das sich die Indianer im geistigen Zustand der Trance, keinen Schmerz spüren! Sie werden in schon spüren aber manche habe solch eine Körperbeherschung das sie das Unterdrücken können! Und das mit dem Türrahmen würde jeden trännen in die Augen treiben!