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PDA???????Was gibt es außerdem????

welche schmerzlindernden mittel gibt es außer der PDA?? Da ich nach zwei Kaiserschnitten normal entbinde, und nicht weiß ob ich eine PDA haben kann, wollte ich wissen ob es alternativen gibt????? Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

Update:

Danke schonmal für die Antworten. Werde natürlich auch die Hebamme oder den Arzt fragen, was ich darf und was nicht. Das mit der Wassergeburt ist natürlich eine ganz tolle Idee, das werde ich wohl auch anstreben. Das is ja ne Frauenklinik, die bieten das bestimmt an. Habe im Geburtsvorbereitungskurs zwar mitgemacht, war aber der meinung, das es so wie so ein KS wird, was sich GSD nicht bewahrheitet hat. Bin jetzt halt furchtbar aufgeregt, weil das meine erste normale Geburt werden soll. SORRY!!!!!!!!

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich habe 5 schmerzlindernde Möglichkeiten recherchieren können, allerdings sind die meisten schon genannt...:

    1. PDA

    2. Akupunktur

    3. entspannungsfördernde Atemtechniken

    4. Spasmölytika (z.B. Buscopan)

    5. Opioide (z.B. Dolantin)

    Quelle(n): Pflege heute - 2.Auflage Verlag: Urban & Fischer
  • vor 1 Jahrzehnt

    mir hat eine regelmäßige geburtsvorbereitung geholfen, bei der ich vor allem gelernt habe. aktiv am geschehen teilzunehmen, was ganz wesentlich von den schmerzen ablenkt. mir wurde beigebracht, dass der schmerz einen sinn hat bzw. dass keine Wehe umsonst sein soll...

    wenn man mal verstanden hat, welchen sinn die wehen haben, nämlich den kopf des kindes auf den muttermund zu drücken, damit er sich öffnet, dann geht man mit dem scherz auch iorgendwie anders um. Dazu gehört natürlich auch, dass man z.B. in der Lage ist, einen TEile des Körpers zu entspannen, während ein anderer Teil (die Gebärmutter) total krampft. Ich glaube, das erlernt und übt man am besten unter Anleitung. Ich hatte das Glück einer total bildhaft arbeitenden Hebamme bei der Vorbereitung, sodass ich einfach verstanden habe, was unter der Geburt passiert un wozu alles da ist. So habe ich "sportlich" mitgemacht und nach 2 Std. war alles "getan". Ohne Spritze oder ähnliches.

    Mehr gelitten hatte mein Mann, den ich grün und blau gedrückt hatte, denn irgendwo hin muss ja die Kraft, die da freigesetzt wird.

    Also nochmal den Tipp: keine Wehe ist umsonst!

    Ich wünsche dir viel Glück

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Geburt meines ersten Sohnes war sehr langwierig und ich hatte ein Schmerzmittel, das man mir intravenös verabreichte. Leider kann ich Dir nicht sagen, wie es hieß. Aber es linderte den Wehenschmerz und trotzdem spürte ich den Kopf des Kindes.

    Bei der Geburt meiner Zwillinge hätte ich das auch gerne wieder gehabt, als ich heulend am Treppengeländer hing, aber dann war die Zeit zu knapp und ich bin froh, dass es so schnell ging.

    Habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass die Stellung viel ausmacht - probier aus, wie Du Dich am wohlsten fühlst!

    Alles Gute!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube auch nicht, das es da Alternativen gibt. Um den Wehenschmerz etwas zu lindern hab ich nach 43 Stunden ohne Schlaf dann eine Kombination aus Schmerz- und Schlafmittel bekommen, aber das war nicht empfehlenswert, denn den Schmerz hat das nicht wirklich gelindert, ich bin nur zwischen den Wehen immer eingepennt und bei jeder Wehe schlaftrunken und völlig orientierungslos aufgewacht. Das hat mich nur noch mehr Kraft gekostet. Am Besten du setzt dich für genauere Infos mal mit deinem Arzt in Verbindung.

    Alles Gute für die Geburt!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kann dir nur dein Gynäkologe/ deine Hebamme beantworten!

    Schliesslich kommt es immer auf die Gesundheit des Kindes/ dir an, da sind pauschale Medikamente ein zu großes Risiko!

    Freu dich, das du nun die Möglichkeit hast, diese Geburt voll zu erleben und schleich dich nicht davon!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ggf. Oxytocin ... soll die Wehen zwar heftiger werden lassen (aber die Geburt geht "schneller" .... -> u.a. in Datteln ist das drin)

    Manche gehen in Schwangerschaftsjoga (richtige Atmung ist für die Entbindung sehr wichtig)

    ggf. Akupunktur (damit sollte man aber schon während der Schwangerschaft angefangen haben!)

    Hat eine Bekannte gemacht - hat ihr (wie sie meint) sehr geholfen

    =======================================

    27.11.1995 - (idw) Universität zu Köln

    Linderung der Geburtsschmerzen ohne Medikamente - Akupunktur fuer die moderne Geburtshilfe

    Mit Hilfe der Akupunktur ist es moeglich, den Wunsch nach einer sanften Geburt ohne Medikamente zu erfuellen. Dabei wird gleichzeitig eine gute Entspannung und Schmerzlinderung erzielt, ohne dass das Bewusstsein und das Erleben der Geburt behindert wird. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Michaela Gross in einer Untersuchung, die sie an der Medizinischen Fakultaet der Universitaet zu Koeln angefertigt hat. In der Geburtshilfe gibt es fuer die Akupunktur verschiedene Absatzmoeglichkeiten. Sie wird sowohl bei der Geburtsvorbereitung als auch mit dem Ziel der Geburtserleichterung eingesetzt. Damit wird eine Verkuerzung des Geburtsverlaufs und zugleich eine moeglichst sanfte Art der Entbindung angestrebt. Akupunktur ermoeglicht zugleich auch eine Verbesserung der Stimmungslage der Patientinnen. Da die Akupunkturpunkte in der Geburtsvorbereitung eine psychische Wirkung haben, wird den Patientinnen die Angst vor der Entbindung genommen. Sie zeigen sich nach der ein bis zwei mal woechentlichen Akupunkturbehandlung, die einen Monat vor dem errechneten Termin durchgefuehrt werden sollte, geloester. Nach der Geburtsvorbereitung haben die Patientinnen in der Austreibungsphase noch viel Kraft zur Verfuegung. Weiterhin synchronisiert die Akupunktur den Wehenverlauf, harmonisiert die Wehenabfolge und ermoeglicht so eine raschere und komplikationslosere Eroeffnung der Vagina. Bei der Geburtseinleitung wird vor allem versucht - so Dr. Gross -Einfluss auf die Wehentaetigkeit zu nehmen. Dabei zeigt sich, dass mit Hilfe der Akupunktur Wehen sowohl ausgeloest als auch gehemmt werden koennen. Der Einsatz bei Wehenschwaeche ist eine weitere Moeglichkeit, Einfluss auf den Geburtsverlauf zu nehmen. Wenn eine Wehentaetigkeit nicht in effektiver Form aufgenommen wird, werden bisher Wehentropfen verabreicht, die Oxytocin enthalten. Demgegenueber koennen mit dem Akupunktur die Wehen gefoerdert werden, wodurch der Eigenrhytmus der Wehen wieder hervorgerufen wird. Damit wird erreicht, dass die werdende Mutter nicht durch ueberstimulierte Wehentaetigkeit erschoepft wird. Der Einsatz der Akupunktur in der Geburtshilfe ist sehr sinnvoll, da diese Methode nebenwirkungsfrei ist und immer die Moeglichkeit bietet, zu konventionellen Formen ueberzugehen - so Dr. Gross. Obwohl keine absolute Schmerzfreiheit erreicht wird, zeigen die Untersuchungen, dass eine eindeutige Wirkung der Schmerzlinderung erzielt und die Methode der Akupunktur von den Patientinnen als Positiv und hilfreich empfunden wird. Die Koelner Medizinerin stellte jedoch fest, dass die Rueckbesinnung auf die traditionelle Form der Akupunktur vor allem bei der Aufhebung der Schmerzempfindung sehr gute Ergebnisse liefert und besser wirkt als alle anderen abgeaenderten Formen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Spinalanästhesie!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    also wie schon geschrieben eine wassergeburt verschafft dir ein wenig linderung, der schmerzen. Aber eigentlich solltest du froh sein normal zu entbinden,(nicht böse gemeint)

    denn nicht dann merkst du wie sich das anfühlt ein Baby zu bekommen, sowas wirst du nie vergessen! (positiv)

    ansonsten kannst du bestimmt auch auf wusch einen kaiserschnitt haben, oder?

    Ich hab da keine Ahnung. aber nachfragen kannst du ja mal.

  • vor 1 Jahrzehnt

    meine frau hat beidemale pda bekommen es gibt zwar noch diverse andere schmerzmittel sind aber von der wirkung meistens nicht so gut aber soetwas solltest du mit deiner hebamme vor ort besprechen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe Buscopan per Infusion bekommen, das war auch schmerzlindernd und hat gut getan. Leider wird einem dabei ein bisschen schwummrig!

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