glaube warum ?

Glaube entspringt dem bequemen Wunsch nach Sicherheit.

Die Leute wollen sich an etwas "sicherem" festhalten, was ihnen von "oben" angeboten wird, was sie nicht selbst erarbeiten müssen.

Diese Sicherheit ist jedoch trügerisch, weil jeder Glaube die "ungläubigen" verurteilt, also einseitig rechthaberisch ist.

Jeder (auch jede Religion) will Recht haben.

Und mit diesem ungreifbaren höheren Wesen wird Egoismus, Machtstreben, Unterdrückung und sämtliche Ungerechtigkeiten gerechtfertigt.

Du hast Recht, wir sollten diese beschränkenden, verletzenden und unterdrückenden Glaubens-Bekenntnisse loslassen - und geistig aufwachen.

Das ist jedoch nicht mehr bequem und erfordert geistige Anstrengung. Dafür sind viele zu bequem.

Ich bin ganz Deiner Meinung,bis auf das Ich schon einer Religion bekennend angehöre. Allerdings habe ich bis hete nicht verstanden,warum bereits in den Geschichten der Bibel soviel Gewalt ausgeübt wird und das unser Christentum darstellt. Ich als bekennender Christ bin gegen alle Gewalt.Ich glaube auch an Gott,doch vertstehen kann ich immer noch nicht die Haltung ebenso wie die Menschen ,die heute ncoh Religiöse Kriege führen.

Sind das vielleicht die Fanatiker ,die sich fromm und christlich nennen? Sind das die Menschen weswegen auch hier bekennende Christen belächelt werden? ICh möchte niemals mit solchen Radikalen Gläubigen auf eine Stufe gestellt weren,denn das ist für mich nicht mehr Christlich sonder idiotisch

die Antwort würde sich finden lassen, wollte man ernstlich forschend tiefer dringen. Denn es sind Licht und Finsternis, die um die Seelen der Menschen ringen, daß sie Einfluß suchen auf seine freie Gesinnung. Die Menschen aber sind blind und entscheiden selbst, ob sie dem Guten oder Bösen hörig sind.

Würde die gebotene LIEBE werktätig aufgenommen, könnte es zu Mord und Zerstörung und Lieblosigkeit nicht kommen.

Wenn der Feind der Liebe und Wahrheit als Gegner Gottes List und Tücke und Gewalt nicht scheut, daß er sie wo immer möglich anwendet, ist er es, der die Menschen verführt und blendet und es kann niemand in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will.

Aber dennoch wird die Liebe walten, wo sich die Menschen an die Liebe und die Wahrheit halten, die Gott ist. Denn dann bezwinget sie auch keine satanische List

Mensch, Baby, da hast du 100% Recht. wäre ich ein Zyniker würde ich sagen es ist "kein Willen Aufzwingen" sondern diese

Glaubensbrüder und Schwestern nennen das Missionarisieren ! Aber ich bin kein Zyniker sondern stimme dir in allen Punkten zu.

Schönen Tag noch

Ja, die Frage nach dem Irrsinn der Mensche stellt sich immer wieder, doch das zieht sich leider durch alle Kreise.

Adolf Hittler, Stalin, Mao, Idi Amin, alles Massenmörder, die aus ihrer Religionsfeindlichkeit keinen Hehl gemacht haben.

Wahre Christen werden seit 2000 jahren gejagt und verfolgt, ebenso das gläubige Volk der Juden.

Also, es ist kein Vorecht der Gläubigen, Gewalt anzuwenden.

Aber mit dem Instrument des Glaubens können Verfüher auch die Massen auf ihre Seite ziehen, je nachdem, was eben gerade gut ankommt beim Volk, man sieht es bei George Bush.

Jesus Christus lehrte jedoch etwas anderes: Gewaltlosigkeit und Frieden. Die anderen von Dir angesprochenen Themen sind Fragen für sich.