Will Deutschland überhaupt Einwanderung und Integration?

Wir in viele Ausländer die bei uns überall in England (Vorallem London) leben.Wir haben noch nie mit ihnen Probleme Gehabt.

Mit den Polen hat es im Ruhrgebiet geklappt, weil sie sich bewusst waren, dass sie hierbleiben und daher alles daran gesetzt haben, schnell die Sprache zu lernen, ihren Kinder den Wert einer guten Schulbildung zu vermitteln und sich hier ein neues Leben einzurichten.

Man sollte auch erwähnen, dass sie nicht auf die Idee kamen, ihre eigenen Sitten und Gebräuche als überlegen und wertvoller zu betrachten, wie es leider bei einigen Extrem-Moslems heute der Fall ist.

Moment mal die die "deutsch" geworden sind bezeichnen sich selber als Türken oder Libanesen oder so und sind immernoch stolz drauf die frage ist ob diese Herrschaften es anstreben als einfach nur Deutsch angesehen zu werden und man kann einfach nicht ändern was man ist.

Die mehrzahl will sie nicht und die mehrzahl will nicht hier sein also wieso gehn sie nicht wenn das hier so ******** ist.

Warum soll man einen Ausländer der fast kein Deutsch spricht und versteht einen Deutschen nennen????

Es gibt viele gute Beispiele dafür, daß Integration in Deutschland funktioniert. Wieviele Spanier oder Italiener leben seit Jahrzehnten hier. Mit der Integration von Westeuropäern gibt es kaum Probleme. Allerdings habe ich so meine Zweifel ob die anderen Ausländer überhaupt integriert werden wollen. Viele können kaum deutsch und wollen es auch gar nicht lernen. Meiner Meinung nach ist das aber der erste Schritt zur Integration.

Ich glaube Deutschland will nicht sondern muss denn wer soll denn sonst unsere Renten und Pensionen bezahlen? Falls es noch niemand weis, der Anteil der Deutschen Bevölkerung nimmt in dem Maße ab wie der Anteil der Einwanderung zu nimmt. Was das Volkswirtschaftlich bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.

Ich denke, dass die Mehrzahl des Volkes keine Einwanderung möchte. Die Politiker lassen gewähren, weil sie sozusagen noch in der Schuld stehen bezüglich des zweiten Weltkriegs.

Oh ... naja ... man sollte Lesen bevor man bestätigt ;) - Daumen runter ist nicht von mir - ist schon ok, wenn man Fehler ausbessert. Kann ja mal passieren.

Das ist doch ganz einfach. Die Mauer in Deutschland ist abgebaut. So ist gewährleistet, daß jeder gehen kann. Wer sich nicht integrieren möchte, sollte diese Möglichkeit auch zügig nutzen. Und, wer aufgrund seiner Herkunft oder sonstiger Gründe nicht zu integrieren ist, der muß ebenfalls verabschiedet werden. Besser jetzt als später, denn jeder Tag kostet unnötiges Geld, das den wirklich Bedürftigen in diesem Land fehlt. Und nun zu jenen, die die Deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben: Herzlich willkommen im Club. Ihr seid Deutsche und Europäer zugleich. Der Zusatz des Geburtslandes ist unnötig und unerwünscht. Wir unterscheiden hier auch nicht nach guten und schlechten Deutschen. Alles klar??!

Klar, die deutschen Unternehmen freuen sich, da der Arbeitsmarkt auch nach Angebot und Nachfrage funktioniert.

So kann besser der Lohn gedrückt werden.

Allerdings sehe es in Deutschland finster aus, ohne ausländisches Kapital und ohne die vielen fleißigen Unternehmer und Arbeiter mit sog. Migrationshintergrund.

Ob Polen oder Türken - zum Aufbau wurden sie von der Industrie benötigt, und "Schimanski" ist doch voll integriert.

Vielleicht ist das in 100 Jahren mit den türkischstämmigen Menschen hier so ähnlich.

Fazit: Das Kapital reibt sich die Hände, wenn die kleinen Leute uneins sind. Machiavellis Doktrin aus seinem Werk "Der Fürst" gilt noch heute - Teile (gemeint ist Spaltung) und herrsche...

Auf die Frage:

"Will Deutschland überhaupt Einwanderung und Integration? "

Antworteten 100 Prozent der in Deutschland lebenden:

12 Prozent: Weiß nicht, 65 Prozent: Nein und 23 Prozent: Kannst du saggen Frage noch mal?"

wenn es nach mir geht, NEIN