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Love_my_Django fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Hund hat Angst vor dem Tierarzt?

Wir haben einen Hund, der eine mega angst vor dem Tierarzt hat.Er brauch nur den geruch von desinfektionsmittel in die nase bekommen, dann flippt er schon aus. jede Impfung wird bei ihm zur Qual, sodass wir den Hund schon selber impfen müssen. Kürzlich musste er behandelt werden und hat beim Tierazt in der gesamten Praxis randaliert. Leider wissen wir nicht, was er in seinem Welpenalter erlebt hat, denn wir haben ihn mit einem Jahr aus dem Tierheim geholt und dort war er schon ein halbes Jahr, hat also auch schon ein teil seiner prägephase dort verbracht.Dieses Problem mit dem Tierarzt, hat er seitdem, er bei uns ist. Beim Tierheim erzählen sie uns nicht was ihm wiederfahren ist und nun möchte ich hier nochmal menschen bitten die mir vielleicht helfen können, mir einen rat zu geben, wie man diesem Hund die angst nehmen kann, denn er scheut sich auch nicht davor, nach dem Tierazt zu schnappen.bei näheren fragen schreibt einfach noch eine mail und ich werde sie dann auch beantworten.

Update:

Wir haben schon viele Tierärzte versucht, dass ist schon so weit gegangen, dass wir uns pro behandlung einen anderen Tierarzt ausgesucht haben, weil es uns schon peinlich ist, wie dieser Hund reagiert. es wäre ja nicht so ein problem, wenn er sich einen Maulkorb umlegen lassen würde, dann wäre die Gefahr ja gebannt, aber sobald er einen Maulkorb sie, dreht er völlig durch. Ich bin wirklich Ratlos. Helft mir bitte...

Update 2:

@hundfanner

Das problem ist dass wir im MV wohnen. unser Hund ist ein Staff-Bordeauxdoggen mischling. aber trotzdem danke

Update 3:

@hundfanner

Das problem ist dass wir im MV wohnen. unser Hund ist ein Staff-Bordeauxdoggen mischling. aber trotzdem danke

Update 4:

@an alle

viele unserer Tierärzte haben uns schon gesagt, dass bei der Rasse von Hund die wir ja haben, eine Beruhigungstablette extrem gefährlich wäre, denn dann sind sie wie im Trance und können sich garnicht mehr beherrschen, was das beißen angeht, weil ihnen dann alles egal ist. es wäre da nur die möglichkeit einer Narkose, die man dem Hund schon vor der Fahrt zum Tierarzt gibt. problem ist aber, dass es laut Tierarzt keine Narkose gibt, die man ohne Spritze verabreichen kann.

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo, meine Nachbarin hatte das gleiche Problem. Riesen Hund und der fliepte wenn sie zum TA sollte auch aus und versuchte auch zu beissen.

    Meine Nachbarn haben sich dann einen TA ausgesucht, sind jeden Tag dort hin und haben erst mal im Vorgarten der Praxis mit der Hündin gestanden. Nur Leckerlis gegeben und ein wenig gespielt. Dann ging es wieder nach Hause. Das haben sie 2 Wochen gemacht. Und siehe da bis zur Türe ging es wunderbar.

    Danach gingen sie ein wenig weiter. Die TA Praxis Türe wurde geöffnet und auch hier Leckerchen, streicheln und spielen. Ca. wieder 2 Wochen lang. Danach schafften Sie es ohne Probleme bis zur Anmeldung.

    Die nächste Stufe war dann das Wartezimmer, wo die Hündin dann von allen (TA-Helferinnen, TA) immer wieder Leckerlis bekam. Erst waren Sie nur ne Minute drinnen, dann 2 und so weiter. Nach ca. 2 Monaten insgesamt ging es ins Untersuchungszimmer. Hier wurde nur gestreichelt, Leckerlis gegeben und dann ging es wieder raus.

    Nach jetzt fast 4 Monaten ist sie absolut KEIN Problemhund mehr und es klappt alles super. Sie freut sich sogar auf den TA.

    Dies ist natürlich sehr Zeitaufwendig und anstrengend. Deine Nerven werden ständig und oft angespannt sein. Aber es kann funktionieren.

    Ich wünsche Euch viel Glück.

    t_frae

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach, der Arme, der muß vielleicht auf die Couch, damit die Versäumnisse seiner Jugend aufgearbeitet werden können. Aber das wird hier auch nicht helfen. Zuerst einmal braucht es einen Tierarzt, dem man selbst vertraut. Falls erforderlich einen mit angeschlossener Tierklinik. Muß aber nicht sein. Wenn es wirklich einmal ein sehr ernsthaftes Problem gibt, bevorzuge ich sowieso die Uni-Klinik. Aber nun zurück zum Tierarzt. Diesen Tierarzt des Vertrauens sollte man 1 - 2 Tage vorher besuchen und sich dort eine "Dröhnung" abholen (Tabletten), die den Hund weitgehend ruhig stellt. Dann gibt es mit dem Maulkorb kein Problem und in der Praxis auch keines, das sich nicht beherrschen ließe. Allerdings muß der Hund mit dem Auto zum Doc gefahren werden. Spaziergänge und Bahn oder Bus sind nicht möglich. Ich selbst habe unter meinen Mastiffs (90kg) einen, der keine Arztpraxis mag, weil er sie einfach nicht kennt. Der Tierarzt kommt bei uns ins Haus und erledigt die normalen Dinge gleich mit. Wenn sich aber ein Hund draußen verletzt, muß auch mal der Arzt in seiner Praxis aufgesucht werden. Das war kürzlich der Fall. So haben wir dazu gelernt. Der Hund stand auf 3 Beinen vor der Praxistür und ließ niemand mehr hinein und schon gar nicht hinaus. So ging das bestimmt 30 Minuten lang. Und dann verlor er die Geduld und drohte gefährlich. Da wollte niemand mehr in seine Nähe und ich mußte mich selbst um meinen Hund kümmern. Als ich kam, brauchte das Treppenhaus dringend einen Maler und eine neue Tür war auch fällig. Auf das Kommando "Zu mir" ließ er von dem Geländer ab und stellte sich direkt neben mich. Wir gingen dann zurück zum Auto und er legte sich hinein. Der Tierarzt hatte Verständnis, der Versicherungsagent auch. So bekam ich von dem Tierarzt eine "Dröhnung" für den Hund und 1,5 Std später konnte die Behandlung beginnen. 30 Minuten später war die Behandlung erfolgt. Und alle waren zufrieden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Beim Tierheim erzählen sie uns nicht, was ihm widerfahren ist" - das TH kann doch auch nur ndas weitergeben, was es vom Vorbesitzer erfährt. Und er wird sich hüten, unschöne Begebenheiten zu erzählen, da er sonst damit rechnen muss, noch eine Klage wegen Tierquälerei zu bekommen (die dann tierärztlich versorgt werden musste und der Hund so den Zusammenhang Tierarzt = schlimme Qualen gelernt hat).

    Diesen Teufelskreis könnt ihr und müsst ihr durchbrechen.

    Sucht euch bitte einen Tierarzt aus und zu dem geht ihr immer.

    Das schlimme an Dog-Hopping ist, das der neue TA euren Hund ja gar nicht kennt und ihm deshalb Veränderungen nicht auffallen. Dem Haus-Tierarzt schon! Das kann eurem Hund im Notfall das Leben retten!!!

    Also: Redet mit dem TA, erklärt ihm die Situation und fragt ihn, ob er bereit wäre, eurem Hund bei der Bekämpfung seiner Phobie zu helfen. Und das geht so:

    Ihr geht mit dem Hund zum TA. Erstmal nur bis zum Haus, lasst ihn sitzen, gebt ihm ein Leckerlie (das Leckerlie, diese Sorte darf er nie sonst bekommen, die ist unbedingt als "das Tierarztleckerchen" zu verwenden, damit es etwas besonderes bleibt) und geht wieder. Wenn er das nach einigen Tagen/ Wochen geschafft habt, geht ihr in die Praxis, lasst ihn sitzen, gebt ihm das Leckerlie und geht wieder. hat er sich auch damit abgefunden, kommt die Wartrei im Wartezimmer, die solltet ihr langsam steigern, damit der Hund sich an den Stress (und den hat er!!!) gewöhnen kann. Daher bruacht ihr unbedingt Ruhe und Geduld. Ein Leckerlie und ab nach Hause. Bleibt er schon 30 Minuten im Wartezimmer, wird für den nächsten Besuch ein "Termin" vereinbart.

    Nun geht ihr (nach dem warten) ins Behandlungszimmer. Lass ihn ruhig schnuppern, er soll merken, das da nichts gefährliches ist! Leckerlie und ab nach hause... Langsam steigern, dann kommt der TA ins Zimmer. Ein Leckerlie und wieder weg. Sobald er merkt, das ihm der TA nichts böses will, soll der schmerzlose Untersuchungen (Herz abhören, abtasten, Schleimhäute prüfen.....) durchführen. Ein Leckerlie und wieder weg.

    Dafür braucht ihr einen verständnisvollen Tierarzt, der das alles mitmacht.

    Also fragt die TÄ vorher, ob sie da mithelfen wollen.

    Will einer nicht so recht, such einen anderen!

    Ein gutes halbes Jahr wird es euch sicher kosten, das muss euch klar sein!

    Doch im Notfall muss der Hund behandelbar sein!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht kannst du ihm die Angst nehmen ,daß du öfters in die Nähe einer Praxis oder Wartezimmer gehst,aber nicht zu Arzt und er dann immer ein "Leckerli" bekommt !

    Sollte das auch nicht helfen,dann brauchst du Hilfe vom Profi.

    Hunde Trainer oder Erzieher.

    Meiner ist ein Pitbull und geht ohne Probleme und Maulkorb (kennt er nicht ) zum Arzt,aber schon von klein auf.

    Quelle(n): Meine Meinung Canin Hundeerziehung ist aber im bay. Wald
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Hund hatte am Anfang auch sehr grosse Angst vom Tierarzt. Das hatte sich dann aber langsam gelegt.

    Zuerst möchte ich Dir abraten, ständig den Tierarzt zu wechseln, auch wenn sich Dein Hund daneben benimmt. Tierärzte kennen solche Fälle bzw. Angstzustände bei Tieren sehr gut. Dein Hund muss erstmal Vertrauen zum Tierarzt aufbauen und dass kann er leider nicht bei ständigem Wechsel.

    Schon beim Termin vereinbaren, informier die Tierarzthelferin über die Angstattacken Deines Hundes. So können jedenfalls lange Wartezeiten vermieden werden, damit die Angst sich nicht noch mehr steigert. Versuch Dich schon mal mit dem Arzt zu unterhalten (vor dem Termin - bei telefonischer Terminvereinbarung) und hol Dir Rat wie Du Deinen Hund darauf vorbereiten kannst. Jeder gute Tierarzt hilft Dir sehr gern. Beim ersten Kennenlern-Termin keine Spritzen bzw. Impfungen und schmerzfrei sollte sie sein, so verbindet Dein Hund nicht den Tierarzt mit Schmerzen.

    Nimmt euch reichlich Zeit vor dem Termin. Ich bin immer etwas früher dahin gefahren und haben 2-3 Runden gemacht. Dein Hund erschnüffelt die Gegend und auch andere Hundegerüche. Jeder Hund hinterlässt seine eigene Markierung und Notiz, das ist vergleichweise wie Zeitunglesen für uns Menschen.

    Nimm Leckerlis mit und sein Lieblingsspielzeug, auch eine Decke oder T-Shirt vom Geruch seines Lieblingsherrchen/frauchen mit der Mischung vom Schlafplatz hilft super. Trag ein T-Shirt über nacht und lege es dann an sein Schlafplatz. Dieses nimmst Du dann mit zum Termin, so hat Dein Hund etwas angenehmes und vertrautes mit beim Arzt.

    Sollte es Dir nicht möglich sein, sein Kopf zu halten während der Untersuchung, dann musst Du leider einen Maulkorb anlegen. Versuch Dich so eng an Deinen Hund zu stellen wie möglich, lege Deinen Arm um seinen Hals (als würdest Du ihn im "schwitzkasten" halten) bitte nicht zu fest, aber so das er geradeaus schaut. Immer wieder gut zu reden und loben und ablenken.

    Nach jedem Termin unternimmt etwas besonderes, so das er sich dann auch auf das Spätere freuen kann. Fussballspielen, Freesbee werfen und üben, extra Streicheleinheiten mit Ausnahme-Belohnungsmahlzeit.

    Mein Hund hatte wirklich sehr viele Termine und drei OP's (Hüftdysplasie), musste sogar bis zu zwei Tagen in einer Tierarztklinik verbringen...dabei war sie meine ständige Begleiterin. Hunde riechen Deine eigene Unsicherheit und Deine Ängste.

    Für die Zukunft, wünsche ich Dir und Deinem Hund alles Gute und entspannte Untersuchungen.

    Hier sind noch gute Informationen über Angstverhalten bei Hunden:

    http://www.doggle.de/news/2008-02-07/Angst%20vorm%...

    http://www.tieraerzte-pool.de/tieraerztepool/theme...

    http://www.hundepfoten-in-not.de/angst.htm

    http://www.4doxx.de/shop/angst-vorm-tierarzt-das-m...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich würde auch angst haben wenn da männer mit weissen kittel kommen,denn die wollen dich meistens wegfangen und einsperren vielleicht ist das sein problem,denn tierheim und klapper ist ja fast identisch

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott sei Dank , hat unser Hund gar keine Angst vor Tierarzt , obwohl dort sterillesiert wurde und ihm ein paar mal Blut ab genommen wurde , Überprüfung seiner Niere und die Tierärztin musste bis zu 4 Mal stechen , weil seine Venen immer weg gerollt sind . Er freut sich immer , er bekommt dann auch ein Lekkerli , und im Wartezimmer ist es immer spannend und die anderen Hunde !Ich wünsche Dir viel Glück mit Deinen Hund ! Aber wie Du Deinen Hund zum Tierarzt bekommst , da kann ich Dir keinen Rat geben , außer frag mal den Tierarzt , ob er nicht zu Dir und den Hund in die Wohnung kommt !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei einem unserer Hunde haben Bachblüten geholfen: Die RESCUE - Mischung.

    bei ihm war es genauso, Ein Tierheimhund, man hat ihn mit schlimmen Verletzungen und total verfilztem Fell gefunden. Er hatte ganz schlimme Tierarzterfahrungen.

    WIr mussten dann beim Tierarzt immer mit dem Kombi so parken, dass er nur noch aus dem Kofferraum die Treppe hochgezerrt werden musste ;.) Grausam, aber anders ging es nicht-

    Und das erste Mal Rescue hat sofort geholfen! Er tanzte die Treppe hoch und begrüßte die Tierärztin wie ne alte Freundin. Und beim Abhören konnte sie es kaum glauben, auch der Herzschlag total normal.

    Und meine Mutter hat überhaupt nicht an das Zeug geglaubt, also eine Placebowirkung war das sicher nicht (dass sich die Ruhe meiner Mutter da vielleicht übertragen hat- nein!).

    Bei meinem jetzigen Hund hilft bei Ängsten leider gar nichts ;-(

    Er hat eine Kameraphobie. Wenn er das Teil sieht, verkriecht er sichzitternd unterm Sofa...

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi..

    ja ich kann dir auch nur raten.. üben üben üben...

    eine guter Tierarzt wird dich bei deinen Bemühungen kostenfrei unterstützen und sich die nötige zeit für euch zwei nehmen...

    wie schon gesagt worden ist... gehe mit deinem Hund mehrfach zum Tierarzt ohne das etwas passiert.. steigere langsam und nach und nach die Stufen... Erst um das Haus herum.. Wartezimmer , Sprechzimmer auf den Tisch setzten ohne das was passiert und dann auch mal das Hand anlegen des Tierarztes sprich in die Ohren schauen oder zwischen die Zähen... usw. Dabei immer viel und gutes Leckerchen geben.. Dazu ein spezielles zu nehmen und nur das eine ist bestimmt recht sinnvoll, am besten etwas ganz tolles. Fleischwurst, Käse oder ähnliches leckeres. So kannst du die Aufmerksamkeit deinen Hundes auf das Leckerchen lenken und vielleicht merkt er ja das das doch alles nicht so schlimm ist. Auch kannst du zusätzlich mit Bachblüten arbeiten. ich habe damit auch gute Erfahrungen gemacht. Falls du an so etwas nicht glaubst probiere es trotzdem mal aus, denn schaden wird es auf keinen falls und wirklich teuer sind die auch nicht.

    du solltest auch, nachdem dein Hund etwas besser auf denn Tierarzt zu sprechen ist, auch das Anlegen des Maulkorb üben und ihm zumindest dies als etwas ganz normales beibringen.

    Mein Hund hat auch angst vor dem Tierarzt. Beim üben ist es kein so großen Problem, doch wenn sie merkt, dass ihr jemand an die Wäsche will fängt sie auch an zu schnappen( Angstbeisser) so dass ich ihr auch vorsichtshalber ein Maulkorb aufsetzen muss. dies sollte aber kein Zusatzbelastung für das Tier darstellen.

    also viel Geduld, Zeit und Leckerchen ...

    und wenn all dieser Aufwand nichts nützen sollte, kannst du dir auch einen Hundepsychologen suchen, der diese Probleme mit dir zusammen lindern kann.

    Alles gute wünsche ich euch

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Hund hat auch Angst vor dem Tierarzt. Da muss er durch.

    Anne

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte leider auch so einen Angstbeisser. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten, damit entspannter umzugehen. Einen Tierarzttermin weiss man ja in der Regel vorher. Also dem Hund morgends ins Futter eine Beruhigungstablette geben. Am besten den Hund dann zu Hause behandeln lassen und wenn es nicht anders geht, läßt er sich, wenn er so "lieb" ist, einen Maulkorb ummachen.

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