Was denkt ihr über die Aussage?

Es ist richtig,daß jeder Arbeit hatte.Nur leider waren das oft unproduktive Arbeitsplätze,die den Staatshaushalt belasteten.Das Wirtschaftssystem war in der DDR ein anderes,was mit hier nicht zu vergleichen ist.

Mithilfe fortschrittlicher Denker hätte man es weiter entwickeln können.Aber alle Ansätze dahingehend wurden von der Riege alter Betonköpfe in der SED verhindert.

Ein sozialistisches System mit demokratischen

Elementen hat es z.B. in Jugoslavien zu der Zeit gegeben.

Die Konsequenzen heute könnten sein,daß man hergeht,und aus den Erkenntnissen der letzten 100 Jahre seine Lehren zieht.Sozialistische Demokratie oder demokratischer Sozialismus oder andere Formen gilt es zu entwickeln.

Daß das bedingungslose Zurück zum Raubtierkapitalismus nicht gutgehen KANN,will man aber von bestimmten Kreisen nicht wahrhaben.

Freidenker und Querdenker sind heute gefordert wie nie.

es ist richtig in der DDR hatte jeder arbeit, es wurde vom system so gefordert und durch gesetzt, auch frauen arbeiteten für die familie mit, ohne mohren und stönen. es war selbst verständlich zu dieser zeit. kinder konnten früh in die krippe gehn sowie in den kindergarten. für sie war bestens gesorgt. sicherlich gab es auch arbeitsverweigerer, die hat der staat vorsorglich weg schliessen lassen, um das bild nicht zu trüben. öffendlich wurde dies nie gemacht. aber man lebte fröhlicher, als in der heutigen zeit. deshalb verstehe ich nicht das west deutsche renter heute stöhnen, das sie weniger rente bekommen als ostfrauen die eigendlich ihr leben lang hart arbeiten musten, anders als im westen die nur hausfrauen und müttern waren. in der schule wurde früher schon gesagt im kapitalismus wird einem nichts geschenkt ! es wäre schön wenn es auch heute für jeden arbeit geben würde. lg tilla

ich finde es schade das viele westdeutsche rege gespräche suchen die selber nicht in der DDR gearbeitet haben. es gab genug zutun auch wenn das material mal nicht gleich vorrätig war. ich weis wovon ich spreche. malt die DDR mal nicht ganz zu schlecht!

sie waren halt leider nur sehr unproduktiv dabei. wenn du die gehaelter ziemlich nach belieben festlegen kannst und 'arbeit haben' nur bedeutet, dass du in 'ner firma erscheinen musst, auch wenn nix zu tun ist (mangels material usw), dann isses leicht, arbeitsplaetze zu schaffen...

was für Konsequenzen?

Wir haben auf dem Feld gearbeitet. Die Kinder hatten einen Kindergartenplatz, daher konnten auch die Frauen arbeiten. Und tatsächlich, ich kenne keinen in meiner Familie, der damals keine Arbeit hatte. Heute aber schon.

Natürlich hatten die Arbeit, wenn Arbeitsmaterial da war.

ein ähnliches konzept.

Die fehlenden Arbeitsplätze wurden "künstlich" geschaffen. Und darunter litt das System.

Wenn diese Aussage so stimmt, warum haben sie dann jetzt nach dem Mauerfall die fast höchste Arbeitslosenquote in der BRD?