Was ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier?

Wir sind die einzige Art Tier, die sich mehr oder weniger geistig weiterentwickelt, einem lebenslangen Reifeprozess im Denken und Handeln unterworfen ist. Das Tier bleibt hier auf seinem Stand. Eine Kuh sagt z.B. ihr ganzes Leben lang "muh", während der Mensch auch noch andere Sprachen dazulernen kann. Ein Tier hat auch stets seine ihm eigene Nahrung, während wir von vegetarisch bis tierisch alles erkosten, ja sogar solche "Exoten" wie "Wurm- und Spinnenfresser" zu unserer Spezies zählen.

Und wir können auch wunderbar unsere Gedanken sich abschalten lassen, wenn wir z.B. meditieren, lieben oder lachen, also nicht nur dauernd Denkmaschine anhaben, sondern auch denkfrei fühlen, spüren.

Der Mensch kann über sich selbst nachdenken. Und er weiß, dass er sterblich ist. Er kann sogar über das Denken nachdenken.

wir unterscheiden uns nur vom tier durch das abstrakte denken

Tiere sind die besseren Menschen!!!

An und für sich keine grossen. Wir sind auch in der Spezies der Säugetiere zu Hause. Unser Verstand hat sich anders entwickelt, indem wir unsere Nahrung "verdienen" und uns nicht mehr nur von dem ernähren, was uns die Natur gibt. Die soziale Struktur ist ähnlich (siehe Wolfsrudel). Wir bedecken uns,indem wir Kleider anhaben, das wiederum ist in keiner anderen Tierart vorhanden. Der Nestbau ist auch ausgefallener als bei den Tieren, denn diese nehmen vorhandene Höhlen, wir konstruieren Gebilde (wie Vögel)

aber sonst....... der Mensch nutzt die Natur aus, die Tiere nicht, sie leben nur davon.

da sliegt an deinem chromosomen satz.

wi ehaben eins mehr als die affen.

Die naturwissenschaftliche Auffassung begreift den Menschen nur als einen "vollkommeneren Affen". Doch nur die Spezies Mensch verfügt über gesprochene Sprache. Das ist es, was dem Menschen eigen ist, was Tiere nicht haben, weil ihnen die Fähigkeit zum Sprechen abgeht.

Meiner Meinung nach gibt es keinen, bzw. der Mensch ist halt eine Tierart.

Das mit dem Denken - wie Tiere denken wissen wir ja garnicht. Sie reden ja nicht mit uns, aber das heißt ja ned dass sie nicht vielleicht viel intelligenter sind, und wir sie nur nicht verstehen? Kann man nicht wissen.

Der Unterschied ist die Bewußtseinsebene. Der Mensch stellt die letzte mögliche Manifestation körperlicher Existenz dar. Ihm voran gingen Stein, Pflanze u. Tier als die ersten drei, von sieben Bewußtseinsgraden.

Wenn sich die Seele zum ersten Mal in einen menschlich gezeugten Bioorganismus inkarniert, hat sie sich in den Vorstufen soweit gelichtet, das sie vom kollektiven Vorbewußtsein in das Individualbewußtsein übergeht.

Es markiert den Wendepunkt in einem, über Äonen dauernden Fall- u. Verdichtungsprozess und bewirkt zunächst die Trennung aus dem großen Ganzen, führt aber letztlich über die folgenden drei Reifegrade zur Rückführung in die Ur-Einheit, der reinsten Quelle allen Seins. Es gibt das Wort Gott dafür, jedoch ist IHM das egal, den DORT bist Du jenseits von Gut und Böse und frei von weltlichen Dogmatiken, wie Sprache, Wissenschaft, Religion.

Die zu erklimmenden Höhen in dem Reifeprozess der Seele, benennen wir in unserem hiesigen Sprachgebrauch am ehesten mit den Begrifflichkeiten GENIE (5. Stufe), gefolgt vom PROPHET (6. Stufe), und letztlich dem GOTTMENSCHEN, welcher dann gänzlich die Wesenheiten Gottes in sich erschlossen hat und, noch im Erdenkleid, bereits in IHM wohnt.

Diese letzte Stufe irdisch materiellen Lebens stellt, nach dem Ablegen des Körpers, der Diskarnation, den Austritt aus dem Haus der Wiedergeburt und der Erdenprüfung und damit die vollendete Vereinigung mit der höchsten kosmischen Energie dar. Die Menschen haben das in Ihren Büchern metaphorisch als das Paradies dargestellt, oder auch Nirvana, das Tao etc..

Den PRIMATENMENSCH (4. Stufe) erkennt man seinem egoistischen Verhalten, seinem weltlichen Begehren, dem Übermaß in Allem. Er ist an allem materiellen interessiert und fröhnt gern der Götzenanbetung aller Arten (Personenkkult), der Vielgötterei und der Ritualpraxis. So lebt er aus sich heraus, statt in sich hinein, leugnet die Existenz der eigenen Seele.

Weitere menschlich primitive Eigenschaften und Verhaltenweisen sind u.a. die Betäubung des Körpers durch Sucht -u. Rauschmittel, die Vergiftung durch Alkohol, Nikotin u.ä.. Der PRIMATENMENSCH steht gerne im Mittelpunkt des Interesses seines Umfeldes, er manipuliert sein Umfeld, da er selbst noch ein Manipulierter ist.

Zudem hegt er ständige Zweifel an sich und seinen Mitmenschen. Selbstlosigkeit, Demut, Dankbarkeit, Einheit und Gerechtigkeit, sowie brüderliche, unpersönliche Liebe erscheinen Ihm oft suspekt. Er urteilt und richtet wo er nur kann, sieht sich im Wettbewerb mit seinem Nächsten und ist in ständiger Hast auf der Flucht vor sich selbst. Eitelkeit, Neid, Zorn, Stolz (Hochmut) und nicht zu vergessen die übersteigerte Triebhaftigkeit sind weitere Merkmale, an denen Du die unterste Stufe menschlicher Existenz erkennen kannst.

Einen angenehmen Tag noch und........immer schön die (inneren) Augen auf!

menschen sind eben ein bisschen intelligenter, obschon es auf das tier, auf den mensch ankommt.

nebenbei, menschen sind auch tiere.