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Warum ärgert das viele Leute, wenn man die Osterbotschaft reinbringt und es als Tatsache hinstellt?

Die ganze Geschichte mit Jesus, und dass Er die Wahrheit ist! Warum stört das soviele und macht sie fast rasend? Über Buddha darf man alles mögliche sagen; auch über Mohammed, über Lenin, über Konfuzius. Aber wenn es um Jesus geht, dass Er der Sohn Gottes ist, da erhitzen sich die Gemüter. Da scheiden sich die Geister. Niemand von den andern hat gesagt: ICH BIN DIE WAHRHEIT! Nur Jesus tat das. Er starb und stand auf von den Toten. Das feiern wir in 3 Wochen.

Update:

Ich glaube Lenin hat gesagt: RELIGION IST OPIUM FÜR DAS VOLK! Also: wenn es um Atheismus geht und um die Gottesverleugnung, die ganz sîcher auch eine Religion ist, da hatte er völlig recht. Das ist wahres Opium und ist noch ansteckend!

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du hast recht, niemand sonst bietet uns, was Jesus Christus an Gnaden für uns erwarb indem Er aus freiem willen und übergroßer Liebe zu Gott und den Menschen am Kreuz sein Leben hingab.

    Niemand ist mit Ihm zu vergleichen, und niemand wird ohne ihn das Ziel ewiger Seligkeit erreichen. Es gibt keinen anderen Weg in die Heimat der Seligen hinein, sondern die solches predigen müssen Diebe und Mörder (an den Seelen) sein.

    Jesus sagte aber, ich rede nicht das meine und von mir aus, sondern was ich vom Vater höre, Der in mir ist, das rede ich zu euch. - Der Vater... ist die Liebe und die Wahrheit von Ewigkeit und spricht: ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben , und darum dürfen wir Gott Selbst in Jesus, mithin dem Christus, die Anerkennung und die Ehre geben. Denn christus bedeutet *Retter und Erlöser* o Gott, von Anbeginn ist das DEIN Name, wissen die Alten.

    Nur durch und mit der KRAFT seiner unbegrenzten Liebe konnte Jesus dieses größte Opfer aller Zeiten bringen und die endloseste Last als ein Leid ertragen. Die LIEBE aber ist >>Gott und folglich ist es die Liebe Selbst , die den Sieg über den Tod erringt und die der *Gerechtigkeit* Gottes, die Ausgleich forderte einer ewiggroßen Sündenschuld, nun Selbst die Sühne in einem Menschen darbringt...

    Denn die Liebe ist das Größte in Ewigkeit und sie ist also um soviel größer, daß sie ausgleichen kann die geforderte Gerechtigkeit.

    Die Ewige Liebe wollte Sich Selbst erbarmend zu den verlorenen Kindern neigen, aber es mußte ein *Mensch* das Licht der Gottheit verhüllen und den Menschen die Macht der Liebe und die Erbarmung Gottes zeigen, die aller Menschen Ausgang und Ziel ist.

    So kam zur Erde das höchste Licht voll erbarmen, und es war und ist in Jesu Christi Namen, aber die Seinen erkannten es nicht und nur wenige ließen, lassen sich von ihm leiten. Die Mehrheit wandelt in der Finsternis und wird der Liebe Gottes widerstreiten, ja, sie wird jegliches Licht als eine Störung auffassen und alle, die es bekennen und darauf hinweisen , überaus hassen..

  • FOX
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Lies Dir einfach ein paar der Antworten durch.

    Christen werden weniger akzeptiert, als z.B. homosexuelle oder politische wie auch ökologische Fanatiker.

    Man fühlt sich vom Christen eher "genervt" weil das Christentum uns einen Spiegel vorhält, in dem wir unsere eigene Schlechtigkeit und Vergänglichkeit sehen.

    Und niemand lässt sich gerne sagen, er sei unvollkommen. Das kratzt am Ego, verlangt Unterwerfung (die Bibel nennt es sogar Knechtschaft).

    Da ist die Knechtschaft der Sünde scheinbar leichter als die Knechtschaft des Kreuzes - obwohl der Lohn der Sünde doch der Tod ist - und das hört man eben nicht gerne, oder??

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer das Evangelium nicht hören will, empfindet es oft als provokant. Paulus wusste das auch schon:

    1Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

    Gerade in der heutigen Zeit glauben viele Menschen, Wahrheit wäre etwas Subjektives und jeder hätte seine eigene. Da vertragen sie es schlecht, wenn jemand das anders sieht. Aber Jesus ist nun mal kompromisslos und wer ihn kennt und liebt ist es auch - jedenfalls in den wesentlichen Dingen. Dass man sich damit nicht nur Freunde macht, ist eben so. Das zeigt nur, dass man seinen Glauben nicht verwässern lässt.

    Jesus hat das schon vorausgesehen:

    Lk 6,22 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ärgert viele Leute, dass es diese penetranten Christen-Missionierer gibt, die keinen Satz ohne religiösen Bezug von sich geben können und arrogant einen elitären Anspruch auf eine fiktive und durch nichts zu belegende Wahrheit vertreten. Wenn sie etwas zu feiern haben, sollen sie es tun - aber ohne den Rest der Menschheit damit ständig zu belästigen!

    Wenn man sie in die Schranken weist und ihr unerträgliches Verhalten kritisiert, werden sie weinerlich, beleidigt und stellen sich als unverstandene Opfer dar.

    Da lob ich mir Tao - kein Lärm, keine Aufregung, keine Missionierung - und vor allem kein Alleinvertretungsanspruch einer angeblich einzig gültigen Wahrheit!

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  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir leben in einer Zeit, in der alles relativiert wird. Wenn dann jemand behauptet, er hätte die Wahrheit gefunden, dann wird so etwas in der Regel abgelehnt.

    Wieso sollte es uns besser gehen als Jesus selbst? Er hatte doch das gleiche Problem! Dadurch, dass Er den Anspruch gestellt hat, die Wahrheit zu sein und der einzige Weg zu Gott, bekam Er doch auch Ärger mit den Pharisäern und Schriftgelehrten!

    Diese Spannung müssen wir als Christen aushalten! Es geht ja nicht einmal darum, dass wir Christen die Wahrheit haben, sondern, dass Jesus die Wahrheit ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es da um Glauben geht und nicht um etwas, was in unserer Gesellschaft intersubjektiv beweisbar und vermittelbar ist.

    Mensch, dass ihr Tausendprozent-"Christen" das nicht merkt und nicht unterscheiden könnt! Lebst du denn nur in deinem Zirkel?

    Du kannst und sollst es bezeugen, aber nicht "als Tatsache hinstellen".

    Mit solcher Haltung fällst du allen redlichen Christen und ihrem Zeugnis in den Rücken.

    Ihr seid da genau so wie die fanatischen Moslems.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt so viele einzig wahre, Jesus ist nur einer davon, ich glaube an KEINEN.

    Buddha ringt mir wenigstens noch Achtung ab.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich feier es nicht.

    aber ich ärgere mich auch nicht wenns jemand anders feiert.

    und wenn jemand der meinung ist das ER vergraben und wieder rausgekommen ist,dann soll er das feiern so oft er will.

    und gerne kann man mir auch alles mögliche über budda,mohammed und konfuzius sagen,wobei sich ER wohl im grabe umdrehen würde,wenn man IHN mit konfuzius auf eine stufe stellt;)

  • pikas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Gegensatz zu Ländern, in denen man an Mohammed zum Beispiel glauben muß, herrscht bei uns Meinungsfreiheit und das solltest auch Du so akzeptieren!

    Niemand kann uns die Gedanken und Meinungen vorschreiben!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    beweise es und ich glaube dir!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mich ärgert es nur, wenn man solche Aussagen als die einzig wahren hinstellt und keine anderen Meinungen zulässt. Und wenn du meinst, dass Jesus der/die/das einzig Wahre ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Er ist genauso viel und wenig wahr, wie alle anderen Propheten bzw. Religionen auch.

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