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Wenn man annimmt, dass es im Leben für alles einen Gegensatz gibt, was ist dann das Gegenstück zum Mensch ???
Was stellt man sich denn anderes unter einem Unmensch vor, als einen "schlechten" Menschen ?
@ regnau. Diese Makreleneigenschaft kommt mir aber doch irgendwie menschlich vor......
@ Baplo Picaso. Was genau meinst du mit feinstofflichem Geist ?
23 Antworten
- Monika SLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
tote Materie,
> im Menschen ist molekularbiologisch und feinstofflich ständig etwas in Bewegung
> dies ist in toter Materie nicht der Fall, da ist alles erstarrt
- vor 1 Jahrzehnt
Der Mensch ist atomare Materie. Folglich wäre das Gegenteil der feinstoffliche Geist. Der Irrtum liegt allerdings bereits in der Fragestellung: Alles ist Ganz! Das Große im Kleinen und das Kleine im Großen (Mikrokosmos/Makrokosmos). Die Ebenen durchdringen sich gegenseitig. Es gibt weder Oben noch Unten noch Vorne oder Hinten, Innen oder Aussen. Alles ist in Allem!
Es ist die Polarität die dem Ganzen die Aktivität und Dynamik verleiht. Oder umgekehrt ins GEGENTEIL: Die Dynamik läßt die Pole entstehen. Deshalb liegt die Balance in der Stille, und mit ihr Hand in Hand gehen die Weisheit und die Liebe, die Einheit und die Gerechtigkeit, die Ordnung und Freiheit.
- SilentLv 4vor 1 Jahrzehnt
Es müsste die vollendete Perfektion darstellen, grenzenlose Liebe verbreiten,in einfachster *Substanz* existieren können, sich wenig und gleichzeitig gehaltvoll äussern,neid- und konkurrenzlos nebeneinander leben können.......-so,man könnte nun wirklich behaupten, alles andere wäre ein angemessenes Gegenteil, denn nur der Mensch besticht in seiner einnehmenden Einzigartigkeit und schafft es wirklich, mit seinem Tun,so viele Gegensätze zu beseitigen,dass man Angst haben sollte,dass es bald keine mehr gibt! !
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- vor 1 Jahrzehnt
Das Gegenstück des Menschen existiert nicht, denn gäbe es eines, wären wir Fehlkonstruktionen schon ausgestorben.
- LannusLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das Gegenstück besteht nur in der jeweiligen Gattung.
Weiblein und Männlein, diese Gegenstücke dienen des Artenerhalts und eigentlich zu nichts mehr.
Ansonsten sind es Verhaltensmuster die gegensätzlich verlaufen können, aber das ist auch in der jeweiligen Gattung differenziert zu betrachten, weil hier nur die Vergleiche angesetzt werden können.
Also, zum Menschen als Gattung gibt es kein Gegenstück.
Auch trotz der vielen Milliarden Menschen, ist auch geschlechtsspezifisch Jeder oder Jede ein Individualist und ist somit einmalig auf der Welt.
Quelle(n): Gruß Lannus - Anonymvor 1 Jahrzehnt
da der mensch meiner meinung aus der sichtweise der natur ein unfall war der leider auch noch über-lebensfähig ist hoffe ich das es kein gegenstück gibt es würde die situation nur verschlimmern
- reGnauLv 7vor 1 Jahrzehnt
Im ersten Moment tendierte ich dazu, zu sagen, der Affe. Aber der Affe ist dem Menschen zu ähnlich. Er lernt ähnlich, er benimmt sich in vielen Situationen ähnlich wie ein Mensch.
Im zweiten Moment tendierte ich dazu zu sagen, ein Fisch, ein Fisch atmet nicht durch die Lunge wie der Mensch, er lebt nicht an der Frischen Luft wie der Mensch, sondern im Wasser. Es gibt Fische, wie die Makrele z.B. die im Wasser kleinste Kreise Schwimmen und ein Gedächtnis wie ein Sieb haben-> sie können nicht einmal erkennen, dass sie an der gleichen Stelle schon einmal waren. Also ich denke, es ist vermutlich die Makrele.
Wenn ich jetzt aber in den Buddhismus abdrifte, dann komme ich letztendlich darauf, dass es nur der Wurm sein kann, denn in bestimmten Teilen des Buddhismus ist es sogar verboten Würmer zu zertreten, geschweige denn irgendwelches Fleisch zu essen. Also was nun? Ich denke diese Frage wird vermutlich niemand wirklich beantworten können.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
da der Mensch an sich den Inbegriff der Unvollkommenheit darstellt, denn er befindet sich ebendarum endlos weit vom Reich der Vollkommenheit, der Liebe und des Lichtes in dieser aber nicht in der göttlichen Welt, würde ich den Blick erheben. Denn im Reich Gottes muß es Ihm ganz ähnliche *vollkommene* Menschen geben, und diese bedürfen der Schwere der Materie nicht, denn sie sind in höchster Vollendung selbst ganz Liebe, Licht und Kraft und Leben und dem Willen Gottes ganz eins und ergeben..
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Frau!
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