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reptil fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Brauche einen Tipp?

Hi fange gleich an,und hoffe ihr könnt mir weiter Helfen.

Meine Eltern haben einen Belgieschenscheferhund,

er wurde zweimal schon gebissen,jetzt ist er leicht gegenüber anderen hunden Aggresiv geworden,was ich ja verstehen kann.

Leider passiert es,das hunde sich raufen!

Der haupt punkt ist mein Vater,er hat seinen Hund ins Gesicht geschlagen,und mit der leine auf den rücken!!

Das geht doch so nicht.

Der Arzt und eine Hunde Trainerin hat auch gesagt,dass es so nicht geht!!

Ich habe angst das der Hund sich irgendwann gegen meinen Vater wärt.

Ich habe meinen Vater schon oft versucht zu erklären das es falch ist.

Noch ein Beispiel

Wenn der HUnd vor läuft,lässt mein Vater den hund vorlaufen,und dann zieht er denn Hund mit vollerwucht zurück,und schlägt ihn mit der leine auf den rücken,dann sagt er Fuß.

So erzieht man keinen Hund!!!

Mein vater ist kein böser Mensch,aber er hat was Falsch gemacht!!

Hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.

Danke im vorraus liebe Grüße

Update:

Schreibfehler?

Wem es stört braucht nicht antworte,keine blöden komentare danke

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Seinem eigenen Vater Ratschläge geben ist nicht einfach!! Wobei er mit Sicherheit nicht darauf hört. Seine Erziehungsmethoden, dem armen Hund gegenüber sind vollkommen daneben. Das muß sich ändern.

    Kannst Du ihn vielleicht überreden, mit dem Hund und Dir gemeinsam eine Hundschule aufzusuchen. Du sagst ihm einfach, Du möchtest das für Dich, damit Du besser mit dem Hund klarkommst. Vorher sprichst Du natürlich die derzeitige Situation mit der Hundeschule ab.

    Ich hoffe, daß hier im Forum noch ne Menge Leute gegen die Erziehungsmethoden Deines Vaters sind, und sich zu Wort melden. Dann druck ihm die Seiten aus!!

    Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber für mich sind Kinder und Tiere unschuldige Wesen, die ich über alles liebe. Und ich ertrage es nicht, wenn ein Kind oder ein Tier schlecht behandelt werden. Ich würde meinem Vater in der Situation sogar mit dem Tierschutz drohen; denn der arme Hund leidet!!

    Ich wünsche Dir, aber vor allem Eurem Hund, daß sich alles zum Guten wendet. LG Antonia

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich ist Deutsch eine wichtige Grundlage. Dadurch lassen sich Mißverständnisse vermeiden. Vermutlich ist das auch das Problem zwischen Deinem Vater und seinem Hund. Sie verstehen sich einfach nicht. Und natürlich auch zwischen Dir und Deinem Vater. Man kann etwas noch so oft erklären wollen, wenn man sich nicht versteht, dann klappt das einfach nicht. Und man redet aneinander vorbei. Aber mach Dir keine Sorge: Belgische Schäferhunde sind freundlich und lassen schon einmal den einen oder anderen Fehler durchgehen. Sie denken einfach, daß Menschen ihre Unterstützung brauchen und es mitunter etwas länger dauert, bis der Mensch versteht. Und so haben sie sehr viel Geduld.

    Sie sind auch nicht wirklich nachtragend. Wenn aber ihre Geduld zu Ende geht, sind sie korrekt bis zum Schluß. Sie greifen nicht ohne deutliche Warnung an. Und bevor sie angreifen, machen sie sich ein wenig kleiner, zeigen die Zähne und knurren deutlich. "Your time is over", wollen sie damit sagen. Ob auf Französisch, Englisch oder Deutsch ist dabei völlig egal. Das versteht jeder, denn es ist eine Universalsprache. Und zumindestens in diesem Moment muß Dein Vater verstehen. Belgische Schäferhunde greifen im Sprung im Bereich des Oberkörpers an, wo Menschen besonders empfindlich sind. Das führt immer zu heftigsten Verletzungen am Menschen, selten am Hund. Und das will nun wirklich niemand.. . . . . . . . . . . . .Aber wer glaubt, der eigene Hund beißt seinen "Rudelführer" nicht, dem sei ein Ausflug in die Statistiken empfohlen. Die meisten Beißunfälle ereignen sich NICHT mit Fremden!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es scheinen beide kompliziert zu sein, sowohl dein Vater als auch dein Hund. Beide haben Angst vor irgendetwas, deshalb wollen sie zeigen, wer eigentlich hier der Boss ist.

    Aber noch interessanter finde ich die Sache, dass alle, wenn es um Tiere geht, ganz viel schreiben........während sie sich beim Menschen kurz fassen!?!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kein Thema scheint die Welt derart zu polarisieren,wie Hundeerziehung.Es scheint da eine Fraktion zu geben,die ideologisch dermaßen auf Loben und Leckerchen fixiert ist,und dabei vollkommen außeracht lässt,das Hunde nun mal verschieden sind.Je nachdem,was sie für eine Abstammung haben

    sind sie dominant,folgsam, aufsässig,unterwürfig, lebhaft,träge,rebellisch oder sonst noch.Eine Erziehung ist immer ein Austragen von gegensätzlichkeiten.Es kann nur einer "gewinnen".Der Hund,der von seiner persönichkeit schon eher pflegeleicht ist,braucht weniger oder sanftere Erziehung,als einer der mehr den Rebell in sich hat.Das mit dem stubenrein ist im Prinzip genau dasgleiche.

    Es gibt Hunde,die schneller lernen und welche,die es drauf anlegen wollen.

    Ich befürworte auch keine Gewalt und Schmerzzufügung.Aber unmittelbarer Zwang durch menschlichen Körpereinsatz ist dennoch manchmal von Nöten.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Mache ihm keine Vorwürfe, als ich vor knapp 10 Jahren zum ersten mal einen Hundeplatz besucht habe, waren die Methoden ebenso und noch absurder...

    mit Vorwürfen kommst Du nicht weiter - vielleicht auch nicht mit erklären, aber das ist vermutlich der bessere Weg...

    Aus Erfahrung kann ich sagen: Ein Schäferhund (ob, weiß, belgisch oder deutsch...) braucht eine starke, aber gerechte Hand - das heißt konsequent, aber fair - sonst macht er irgendwann nicht mehr mit...

    Die Fuß-Geschichte ist schlichtweg falsche Konditionierung...der Hund sollte erst die Möglichkeit haben den befehl richtig auszuführen, und dann notfalls korrigiert werden - und das mit sanfteren mitteln - vielleicht hilft das Argument dass

    a) der Hund so gar nicht begreifen kann, was gewollt ist

    b) dadurch Schäden in der Wirbelssäule entstehen können, die später zu hohen tierarztrechnungen führen...

    Leider habe ich auch gelernt, dass Hunde ausbilden so einfach wäre, wenn die Menschen nicht wären. Dein Vater bildet bei weitem keine Ausnahme

    Wichtig ist (sowohl in der Hundeerziehung, als auch bei Kindern und Erwachsenen)...nicht nur zu sagen was Falsch ist, sondern auch eine Alternative (ein richtiges Verhalten) anzubieten...leider sind Väter ziemlich "erziehungsresistent".. :-(

    Ich denke, der einzige Weg zum Erfolg ist, wenn Du es besser hinbekommst, dann muß ja an Deinen Methoden was dran sein, mh - was meinst Du dazu?

    Weißt Du, ich hoffe er handelt so falsch, weil er es nicht besser weiß...mein Hund wurde dem Vorbesizer wegen eines solchen falschen und (es war schlimmer - treten und mehr...) Behandlung vom Tierschutz weggenommen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du musst ihn davon überzeugen, dass das nicht gut ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    HÖR zu Zweibeiner ehe du mich kaufst...!

    Mein Leben dauert nur 10 - 14 Jahre,

    jede Trennung von Dir bedeutet Leiden...

    Pflanze Vertrauen in mich, denn ich lebe davon!

    Sprich oft mit mir, auch wenn ich nicht gleich alles verstehe....

    Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel Deiner Hand zermalmen könnten - ich tue es nicht!

    Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.

    Zürn mir nie zulange, und sperre mich nicht ein.

    Du hast Deine Arbeit, Deine Freunde, Dein Vergnügen

    ich habe nur Dich!

    Wisse immer, ich vergesse nichts!!

    Ehe Du mich bei der Arbeit schiltst, bockig oder faul nennst, bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht musste ich zu lange in der Sonne sein

    oder ich habe ein verbrauchtes Herz.

    Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde.

    Gehe jeden schweren Gang mit mir, sage nie:

    "Ich kann so etwas nicht sehen" oder

    "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen"!

    Alles ist leichter mit dir!

    Kann Dein Vater Deutsch ? Gib ihm mal den Text zu lesen, hat er Dich auch immer geschlagen um Dich zu erziehen ?

    Ein Hund beisst nie sein Herrchen, auch wenn es ein sat. A.L. ist. Sorry.

    "Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel Deiner Hand zermalmen könnten - ich tue es nicht! "

    Tut mir leid, aber ich kann Menschen nicht verstehen, die mit Schlagen (Kinder oder Hunde) erziehen wollen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Entweder den armen Hund abnehmen oder wegen Tierquälerei anzeigen , logisch ist , dass jedes Tier beißt , wenn man es in die Ecke treibt .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sorry wenn ich das so sage,aber Dein Vater ist auch kein guter Mensch. Denn ein Hund ist ein Lebewesen und auch das hat Respekt verdient. Es zeigt dass Dein Vater auf die Ebene des Hundes geht und auch agressiv reagiert. Also kein Wunder wenn der Hund dann noch agressiver wird. Man sollte ihm den Hund wegnehmen. So wird er verdorben und irgendwann beisst er einen Menschen! Man kann mit dem Hund energisch schimpfen oder ihn mal am Nacken nehmen und schütteln. Aber das was Dein Vater macht zeigt doch dass er total überfordert ist mit dem Hund!

    @Jossip: Frage mich warum Du immer wieder Deinen Senf dazugeben musst beim Thema Hunde?? Wenn Du sowieso so ein Hundehasser bist. Deine Antwort ist einfach nur total daneben! Lass es besser bleiben!!!!! Bist wohl psychisch total angeschlagen und musst Deinen Frust rauslassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Pass in Deutsch besser auf.

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