Wenn uns nicht soviel Geld vom Staat genommen werden......???

Bevor mein Kind hungern müsste,würde ich auf alles was geht verzichten!

Ich glaube nicht, daß diese Kinder verhungern, weil die Eltern zu viel Steuern zahlen müssen!

Diese Kinder kommen meist aus sozial schwachen Familien oder haben Eltern die mit sich selbst nicht klar kommen. Wenn Du diesen Leuten mehr Geld zukommen lassen würdest würde es den meisten Kinden trotzdem nicht besser gehen.

Mir kommt das kalte Kotzen wenn ich Eltern in den Medien sehe die sich wegen zu wenig Geld für ihre Kinder aufregen und nicht auf die Idee kommen,dass man ja auch aufs Rauchen verzichten könnte damit man für andere Dinge mehr Geld hat.

Kein Kind verhungert wegen den Steuern, auch wenn ich diese ebenfalls für viel zu hoch halte.

Die eltern, die ihre Kinder verhungern lassen, würden dies auch tun, wenn sie mehr Geld hätten.

Diese Kinder verhungern nicht aus Geldmangel, sondern aus Vernachlässigung. Es ist leider so, daß zwar einer abtreibungswilligen Schwangeren anscheinend Unmengen von Hilfen angeboten werden, nur leider sind überforderte Mütter dann trotzdem völlig alleine, wenn das Kind erst mal da ist. Diese Eltern brauchen kein Geld, sondern eine intensive Betreuung, sprich echte Hilfe.

Ich glaube das es vielen an Selbstdisziplin und Selbstbewusstsein fehlt, und nicht an Geld. Schlechte Bildung, unzureichende Sozialisierung und eine gewisse Dekadenz verhindern, das einige Mütter und Väter sich vorher wirklich Gedanken über die Konsequenzen des Elternwerdens machen. Kinder sind ja nicht nur ein erheblicher Kostenfaktor, sondern aufgrund ihrer Hilflosigkeit, Abhängigkeit und ihres Temperamentes ein permanenter "Störfaktor"in einer Beziehung, den man managen muss, indem man eigene Ansprüche und Interessen den Bedürfnissen des Kindes unterordnet. Man "bedient" ein Kind, indem man es versorgt - Lebensmittel, Hygiene, Wäsche, alles das macht Arbeit, die man als Single vielleicht gar nicht so ernst genommen hat, und man hat nicht gelernt sich solchen Pflichten zu beugen - oder sie sogar als eine sinnvolle und fürsorgliche Aufgabe zu empfinden.

Menschen, die in solchen Lebensituationen dann keine vernünftigen Strategien gelernt haben, neigen dazu, den Kindern die Schuld für ihre Unbequemlichkeit zu geben und den Frust am schwächsten auszulassen.

Ich glaube nicht, das die vom Staat eingeführte Babyprämie dazu beiträgt, diese Situation zu verbessern - viele finden es

verlockend, aus dem Berufsleben zu flüchten und das Geld vom Staat zu bekommen - machen sich aber o.g.Pflichten gar nicht bewusst.

Die wachen spätestens dann auf, wenn die warme Dusche ausgetropft ist und sie feststellen, das sie nun aus eigener Kraft noch ca.15 Jahre durchhalten müssen - und zwar mit einem Kind, das immer mehr Ansprüche stellen wird, je älter es wird...hier hätte es sicherlich sinnvollere Möglichkeiten gegeben, bereits vorhandene Familien zu unterstützen.

Da platzt mir aber der Kragen!!!

Wieviel Verantwortungen wird denn noch dem Einzelnen abgenommen und dem bösen bösen Staat zugeschoben?

Mir klingen noch genug Berichte in den Ohren, dass Kinder starben, weil die Eltern im Drogenrausch waren (dafür also Geld hatten), und wieviele Sozialhilfe- und Harz IV Empfänger leisten sich Haustiere , Alkohol und Zigaretten, während sie jammern, wie wenig Geld sie bekommen?!?!

Ehrlich, den allermeisten Deutschen geht es viel zu gut, sie sollten mal lernen, was es wirklich bedeutet um sein Überleben zu kämpfen, statt sich den Popo pudern zu lassen in diesem Sozialstaat.....

Jeden Tag darf ich hier in Indien mit ansehen, wie Menschen wirklich am Hungertuch nagen, und rein gar nichts besitzen ausser ihr Leben.....

Ich behaupte, kein einziges Kind in Deutschland muss hungern, frieren oder im Freien schlafen, weil der Staat alle notwenigen Mittel zur Verfügung stellt und wenn es das doch tut, dann ist es einzig und allein das Fehlverhalten der Eltern schuld!

Es sind einzig und allein lieblose, verantwortungslose Eltern, die dafür mit aller Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen müssten und meiner Meinung nach, versagt da der Staat vielleicht ein wenig, indem er zu lange versucht mit freundlichen Sozialhelfern friedliche Lösungen zu finden......

Aber nein, wie schön wenn man völlige Narrenfreiheit genießt, und für alles was im eigenen Leben schief läuft mal schnell den bösen Staat verantwortlich machen kann.... Das ist doch viel bequemer, gelle?!

Nachtrag-

Ich wiederhole:

wie bequem ist es doch, alle Verantwortung von sich zu schieben!!!!!!

Dir gefällt es nicht wie es in Deutschland läuft?

Warum wanderst du nicht aus?

Glaubst du, in nur einem anderen Land der Welt hättest du es leichter als in Deutschland?

ich glaube nicht, dass nur eine Mutter ihr Kind wegen Geldmangel verhungern ließ. Wenn sie ihrer Verantwortung gerecht geworden wäre, wäre sie vorher zum Sozialamt oder sonst wohin um Geld zu erhalten. Wenn es meinem Kind schlecht geht, dann gehe ich mit ihm zum Arzt. Der hätte die Unterernährung garantiert festgestellt und die entsprechenden Maßnahmen ergriffen.

Das wir in Deutschland Spitze sind was Preise und Steuern angeht, das stinkt mir auch, aber die Ursachen liegen in unseren Sozialstaat und an unserer Regierung.

Es gab eine Zeit vor dem Kindergeld, da hatten die Familien im schnitt 4 Kinder, der Vater ging arbeiten und die Mutter führte den Haushalt, die Sachen für die Schule mussten auch selber bezahlt werden, es gab keine Schulbusse jeder musste sehen wie er zur Schule oder zum Kindergarten kam und kein Kind war deswegen verhungert oder vernachlässigt worden.

Wenn man jetzt kein Kind ernähren kann, dann liegt das sicher nicht daran das eine Familie zu wenig Geld hat,

sondern vielmehr daran das die Personen nicht mit der Situation Kind umgehen können und für eigene Fehler kann man nicht den Staat bzw. die Regierung verantwortlich machen.

Für die Kinder in Deutschland wird soviel getan, Unterstützung wenn nötig bis zum 25 Lebensjahr, das man sich da mit Sicherheit nicht beschweren kann, zu viel Steuern zu bezahlen und kein Geld für die Ernährung der eigenen Kinder zuhaben.

ich bin der selben Meihnung wie Citywolf.