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Werden es die Bürger der USA irgendwann lernen das Schußwaffengewalt und Schußwaffen zusammengehören?

Gestern, mal wieder, ein Amoklauf in einer Schule, in den USA.

Angeblich überlegt man jetzt die Lehrer zu bewaffnen. Damit sie "eingreifen" können wenn es zu einem Amoklauf kommt. (Quelle: Morgenmagazin)

Werden die Amerikaner denn nie lernen das mehr Schußwaffen nicht zu weniger Gewalt führen?

19 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Solange sich keine Mehrheit im Kongreß findet, das Recht Schußwaffen zu besitzen, aus der Verfassung zu streichen, solange werden die US Amerikaner das warscheinlich nie lernen.

    Der Bundestaat Virginia hat zwar das liberalste Waffengesetz, jedoch die höchsten Strafen, wenn jemand ohne trifftigen Grund eine Schußwaffe benutzt, der einzige trifftige Grund ist Notwehr.

    In Virginia sind die Verbrechensraten ziemlich niedrig im Vergleich zu anderen Bundesstaaten der USA.

    Will man in Virginia eine Schußwaffe kaufen wird man nicht registriert, man braucht auch keinen Waffenschein oder Waffenbesitzkarte, ebenso braucht man keinen Munitions- und Sprengstoff Erwerbsschein, wie in den restlichen 48 US Bundesstaaten.

    Eröffnet man ein Bankkonto bekommt man bei einigen Banken eine Schrotflinte als Geschenk, bei der Kontoeröffnung.

    Das Beispiel zeigt, wie leicht es ist in den USA, immer noch, an Schußwaffen heranzukommen.

    Ja wenn selbst Waffenkunde und Schießsport and der Highschool unterrichtet wird, dann braucht man sich über Amokläufe nicht zu wundern.

    Quelle(n): Befreundete Highschool Lehrerin für Waffenkunde und Schießsport mit halbautomatischen Waffen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das geht schon alleine wegen der Lobbyisten nicht, die Waffengesetze zu ändern. Schau dir einem den Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore an, in dem er ganz deutlich die Gründe klarlegt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe das auch gehört das ist doch nicht das erste mal.In der USA steht die mächtige Waffenlobby dahinter.Wenn sie für den Krieg zu wenig Waffen brauchen erschießen sie sich selber.Peter1169

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gewalt gegen Gewalt,

    hat noch nie Frieden geschaffen.

    Was die Waffen und das Gesetz

    dort in USA angeht.................

    Die sind KRANK im Kopf.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Doch ich denke sie wissen das

    aber denkst du wenn das Verbot kommt werden Sammelstellen für Waffen eingerichtet wo jeder seine hinbringen kann, keine würde was abgeben und bestrafen ???

    sollen 95% der Amis wegen illeg. Waffenbesitz in den Knast ?

  • Jan C
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich schätze das es bei mir im Umkreis von 1000 Metern ca. 200 Schusswaffen gibt, allein mein Nachbar besitzt 7.

    Alle ordnungsgemäß registriert und völlig legal.

    Mein Nachbar ist Jäger und der Schützenverein ist gut ausgebaut und hat eine starke Mitgliederzahl.

    Es ist noch nie ein Missbrauch vorgekommen.

    Das sagt mir, das das unsere Waffengesetze schon funktionieren.

    100 % Schutz gibt es aber dennoch nicht, denn Spinner gibt's immer und überall.

    Die Waffengesetze in den Staaten der USA sind als solche schon recht unterschiedlich untereinander aber diese freizügige Beschaffungsmöglichkeit und Tragbarkeit von Waffen und die Gesetze dort, was Schutz von Heim und Haus betrifft, haben tief liegende historische Hintergründe die heute sicher überholt sein dürften.

    Aber - Spinner gibt's immer und überall. - je mehr Menschen in einem Land leben, desto höher ist deren absoluter Anteil.

    Und greift ein Spinner mal zu einer Waffe ist es passiert - das aber hatten wir hier bei uns auch schon, obwohl wir die schärfsten Waffengesetze weltweit haben.

    Verbietet man Waffen komplett, würde das auch nichts verändern, denn auch heute schon muss man in bestimmten Städten nur den geeigneten Taxifahrer fragen und man hat eine Kalaschnikow.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Träum weiter! Das kriegen die nie auf die Reihe, und bei "Präsidenten" wie Bush sowieso nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja das Problem ist wohl wirklich eher die Mentalität: wenn einem seine eigene Regierung schon seit langem vormacht, das Krieg ein ligitimes Mittel zur Konfliktbewältigung ist (Korea,Vietnam,Irak,Guantanamo,illegale Entführungen vom CIA,Todesstrafe allgemein.)kann der *kleine Mann* das gleiche Recht auch in Anspruch nehmen und seine Konflikte mit Gewalt lösen. Und je mehr Schusswaffen im Umlauf sind.....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube nicht, dass sie das Problem wirklich verstehen werden. Die Waffen sind einfach zu tief in dieser Kultur verwurzelt und es wird noch lang zurück gebliebene Cowboys geben die sich nicht von ihren vollautomatischen Schußwaffen trennen wollen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Werden die überhaupt mal irgendwas begreifen? Bei so einem deplazierten Machthaber wird es das Land schwer haben. Aber dumm wie sie sind, würden sie ihn bestimmt nochmals wählen - WAHNsinn!

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