Frage an Pflegekräfte?

Kittelpflege und Hygienmassnahmen einhalten

Sd

NT: Bei uns gibt es Richtlinien an die wir uns halten sollten, nur leider ist das nicht so :-( zu viele Patienten :-( und es gibt in unserem Krankenhaus keinen Aufnahme stop!

Also wir sind auch dieses Jahr verschont geworden.

Haben dafür ein Formular ausfüllen müssen wie wir uns zu verhalten haben.

Bei uns würde es so ablaufen:

Handschuhe,Mundschutz und steriler Kittel.

Extra Abwurfbehälter

Türklinkespray,das alles steril gemacht wird.

Und selbst danach wieder steril machen.

Ungefähr wie bei MRSA.

Davon haben wir einige gehabt und meistens nach Krankenhausaufenthalt

Ich bin in der ambulanten Pflege tätig und wir hatten zum Glück nur zwei Patienten mit Noro Virus. Beide wurden uns übrigens aus dem KH zum auskurieren nach Hause geschickt.

Wir haben in unserer Einrichtung Hygienerichtlinien an die wir uns halten konnten. Handschuhe, Schutzkittel, Mundschutz, Schuhüberzieher, Haube. Flächendesinfektionsmittel vor Ort und eigenes, das vor der Haustür abgestellt wurde, um beim Verlassen der Wohnung die Schuhe zu desinfizieren. Ebenso Hautdesinfektionsmittel abschließend für die Hände und Unterarme.

Bei jedem Einsatz reinigen und Desinfektion des Badezimmers.

Nach Abklingen der Infektion stand dann noch eine komplette Reinigung und Flächendesinfektion der Gesamten Wohnungen an.

Norovirus verbreitet sich epidemieartig

Während Anfang Oktober 2006 noch knapp 380 Patienten pro Woche an dem Virus erkrankten, stieg die Zahl der Meldungen kontinuierlich auf fast 6000 in der zweiten Januarwoche. Damit seien seit Oktober insgesamt mehr als 46 700 Fälle gemeldet worden. Die Dunkelziffer sei aber vermutlich höher. Nach Einschätzung des RKI könnte die Epidemie in diesem Winter mit bis zu einer Million Erkrankten so viele Menschen treffen wie noch nie.

Ähnliche Infektionswellen gab es laut RKI bereits in den Wintern 2002/2003 und 2004/2005. Auch damals verbreitete sich das Virus epidemieartig und infizierte zehntausende Menschen. Allerdings wurden bis Anfang Januar 2005 mit rund 41 000 Erkrankungen deutlich weniger Fälle gemeldet als im Vergleichszeitraum dieses Winters.

Symptome des Magen-Darm-Virus sind nach einer Inkubationszeit von 10 bis 15 Stunden abrupt einsetzendes Erbrechen, schwerer Durchfall und Bauchkrämpfe. Fieber tritt nur selten auf. Sie Symptome klingen normalerweise nach 72 Stunden ab. Die Krankheit ist normalerweise nicht lebensgefährlich, kann aber für Kinder und ältere Menschen bedrohlich werden. Seit Anfang dieses Jahres starben nach RKIAngaben bundesweit drei Menschen nach Norovirus-Infektionen, zwei von ihnen in Altenheimen.

Zum Schutz vor Erkrankungen rät das RKI, den Kontakt zu betroffenen Patienten zu meiden. Wer ein erkranktes Familienmitglied zu Hause pflegt, sollte sich regelmäßig die Hände waschen. Außerdem sollten Gegenstände, die wie Waschbecken oder Böden durch Erbrochenes beschmutzt wurden, mit Gummihandschuhen gründlich gereinigt werden. Kleidung, Handtücher und Bettwäsche der Erkrankten müssen bei mindestens 60 Grad gewaschen werden.

Weitere Informationen und Vorbeugemaßnahmen gegen den Noro-Virus >>

© 2007 DPA

Hallo, ich hatte mich in Rudow als Rudolf mich eingearbeitet. habe gehört das es anders wo sehr schlimm sei. wo ich war nicht so schlimm.Nehme es an das Rudow schon am Rande Berlin ist und so die Luft anders ist als ander wo -wo in der statd enger ist und der stätische dunst denke ich.

Aber meine erfahrung so --rate ich dir frage anders noch nach, weil Berlin ist groß. viel glück und bleib gesund. helfen soll sehr gut Tianshi dort --Zing--Spirulina und Kordiceps.

hygiene -

flüssigkeitszfuhr

meldung an die ärzte - gesundheitsamt