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Kann der Mensch Heilig sprechen?
Ein Papst wurde heilig gesprochen. Na gut. Aber in der Bibel steht doch dass mann...ich wills mal so sagen Perfekt sein muss. Keine schlechte gedanken.Niemals. Keine Lügen und auch nicht mal im geringsten an solche denken oder anderem bis ans Lebensende. Dieses alles und anderes ohne ausnahme
So eine vollkommene perfekte Person kann laut der Bibel Heilig sein oder "nur" von Gott heilig genannt werden. Also ist der mensch von natur aus schon Mal ausgeschlossen. ( Bibel lesen^^)
Trotz alle dem...wird immer da und wann Heilig gesprochen! Es steht ferner in der Bibel dass der mensch nicht heilig Sprechen kann. Also wieso nehmen sich manche gewisse Herren dieses Recht einfach herraus...und sprechen jemanden heilig? Handeln also gegen das gebot der eingenen Bibel? Zumal mit sicherheil diese Leute auch nicht grad die Heiligsten sind?
Bitte jetz nicht Antworten mit Vertreter gottes auf erden! Dieses darf es in der Bibel auch nicht geben. Es gab nur einen einzigen " Vertreter"... """Jesus"""
@ ischdem...
Wie selber in der Bibel steht...gibt es keinen Stellvertreter gottes auf erden^^ ( Les nach ) Der einzige war jesus...das wars auch dann schon. Er sagte lediglich wir sollen seinen Glauben kund tun. vatikäne...Papst und konsorten sind also selbsternannte Stellvertreter Gottes und das auch noch gegen seinen willen. ( Bibel)
@ ischdem...
Egalwas für prüfungen sich der Vatikan sich da auch immer zusammen geschustert hat. Sie sind ohne halt und berechtigung. Heilig sprechen kann nur der der Heilig ist. Und das ist dann ja wol nur einer^^ ( Bibel gucken^^)
Es gibt keinerlei ausnahmen. Keine. Und dass steht auch noch in Verschiedenen bibeln^^
tja.....der der ohne Sünde ist, werfe den ersten stein^^
@ jeani
Falsch. In der Bibel steht in x passagen dass man perfekt sein muss. Also ohne Sünde. Heilig ist nur der der ohne Sünde ist. ( Steht auch drinne ) Es gibt laut Bibel keine Ausnahmen...nichts. du darfst dir nix erlauben...selbst der gedanke nur an das geringste negative...schliest eine " Heiligkeit " schon damit aus. So steht es drinne^^
Nachtrag:
Habe ebend bischen geschmökert in der Bibel...weil ich mir nicht mehr ganz sicher war aber:
27Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht zerstören. {3Mo.21,5}3 Mose 21,5
Sie sollen keine Glatze auf ihrem Haupte machen, und den Rand ihres Bartes sollen sie nicht abscheren, und an ihrem Fleische sollen sie keine Einschnitte machen. {5Mo.14,1}5 Mose 14,1
Ihr seid Kinder Gottes
Tja...mein lieber herr Gesangsverein. ( Vatikan) Da geht es ja schon los^^
14 Antworten
- KaffetanteLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Also von Gott wurde der Papst schon mal nicht heilig gesprochen da Jesus ganz klar sagte das wir kein Teil dieser Welt sein sollten.Das heißt im Klartext nicht mit Politik und dem was die Welt hat gemeinsam haben.Nur Gott selbst kann heilig sprechen und auch den Segen und den heiligen Geist verteilen ,sonnst kann das niemand.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eigentlich bezeichnet das Neue Testament die an Jesus Gläubigen allgemein als Heilige (was heutzutage leider etwas untergeht). Davon abgesehen, kann nur Gott entscheiden, wer heilig ist.
Heilig bedeutet: "Für Gott ausgesondert".
Es bedeutet demnach nicht, dass derjenige perfekt ist, denn das ist hier niemand, auch nicht der Papst.
@ Jesus hat gesagt, dass wir vollkommen sein sollen. Das sagte Er, um aufzuzeigen, wie hoch der Anspruch Gottes in Wirklichkeit ist. Kein Mensch kann das erfüllen, und nur durch die Vergebung durch Jesus können wir vor Gott überhaupt rein sein und bestehen.
- vor 1 Jahrzehnt
Du hast in Antwort bereits selbst gegeben! Der Mensch kann nur von Gott geheiligt werden. Deswegen Jesus Christus...
Die Gläubigen werden in der Bibel tatsächlich "Heilige" genannt. Das ist aber nicht unser Verdienst.
Du hast aber auch recht, wenn Du sagst, daß Gott von uns Perfektion/Vollkommenheit erwartet. Aber sieh mal hier, wer "vollkommen" ist:
" Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist,
und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu. Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein." (Philipper 3: 13-15)
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- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mit "Heiligsprechen" ist in der katholischen Kirche nicht gemeint, dass jemand Verstorbenes von da an "heilig" ist, sondern nur, dass er nach Beschluss des Vatikans als Heiliger angerufen und verehrt werden darf (und dass ihm Altäre = Kirchen geweiht werden).
Das ist erst seit dem 12. Jhd. der Fall. Vorher waren Heilige einfach die, die das gläubige Volk als "Heilige" betrachtet hat, anfangs vor allem die Märtyrer der Verfolgungszeit.
Nach dem Sprachgebrauch der Paulusbriefe, auf den sich die evangelischen Kirchen berufen, ist jeder Glaubende ein Heiliger (siehe Briefeinleitungen der Paulusbriefe).
- BirgitLv 4vor 1 Jahrzehnt
Du wirst im neuen Tesament sicher gelesen haben, das Jesus zu Petrus gesagt hat, "Du bist der Fels auf dem ich meine Kirche baue". Durch die lange, lange Tradition der Päpste und der schwirigen Geschichte des Christentums ist es dazu gekommen das die Päpste besonders gläubige Menschen die vielen geholfen haben und für ihren glauben gestorben sind, heilig gesprochen haben. Ob das im Sinne Jesus war, darüber lässt sich streiten!
- lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die "Heiligsprechung" ist eine katholische Einrichtung und nicht biblisch. Die Bedeutung des Wortes "heilig" ist "abgesondert für Gott" - was auf jeden wiedergeborenen Christen zutrifft. Von Perfektion ist da nicht die Rede.
Auch die Bibel sagt nicht, dass man perfekt sein muss. Sie sagt, dass Gott völlig frei von Sünde ist und deswegen mit Sünde keine Gemeinschaft haben kann. Aber da kein Mensch aus sich heraus sündenfrei leben kann, hat Jesus (der aufgrund seines göttlichen Ursprungs trotz seiner menschlichen Gestalt ohne Sünde war) unsere Strafe getragen. Deswegen kann ein Christ (ein Mensch, der das Opfer Jesu für sich angenommen hat = Wiedergeburt) zu Gott kommen, obwohl er nicht sündlos sein kann.
Die katholische Kirche hat zumindest in diesem Zusammenhang wohl ein "Vokabelproblem". Ihre "Heiligen" sind nicht heiliger als jeder andere Christ auch - und genauso menschlich. Sie anzubeten, wäre Götzendienst.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Thema schein nur ein anderes, der Punkt wird angesprochen..
Gemeinschaft der "Heiligen" .... Fürbitte sinnlos ....
Es ist eine überaus große Hilfe nötig für euch Menschen von seiten der geistigen Welt, wollet ihr den letzten Kampf auf Erden bestehen, doch diese Hilfe steht euch im vollsten Maß zur Verfügung, so ihr sie nur anfordert. Und darum soll euch erklärt werden, in welcher Form euch Hilfe gewährt wird und wie ihr sie erbeten könnet. Es ist, wie ihr Menschen es nennt, die Gemeinschaft der Heiligen, die euch helfend zur Seite steht; doch der Begriff "Heilige" ist nötig geklärt zu werden, sollet ihr in der Wahrheit unterrichtet und frei von irrigen Vorstellungen sein. Es sind die Lichtwesen die treuesten Führer und Helfer der Menschen, die immer bereit sind, so sie nur gerufen werden. Doch wie sie den Menschen zugeteilt sind, das bestimmt Gott in Seiner Weisheit, wie Er auch, dem Vollkommenheitsgrad entsprechend, die geistigen Wesen mit Licht und Kraft erfüllt. Menschen können aber nicht den Reifegrad eines Mitmenschen ermessen, weshalb sie daher auch nicht das Recht und die Fähigkeit haben, ihn zu einem Heiligen zu erheben, denn nur Gott weiß, wie die Seele dessen beschaffen ist, so er, durch den Leibestod frei geworden, in das geistige Reich eingeht. Gott allein weiß, in welchem Verhältnis der Mensch auf der Erde gestanden hat zu Ihm und wieweit er in der Liebe tätig war. Liebeswirken allein ist ausschlaggebend und kann ihm Licht und Kraft in aller Fülle auch schon auf Erden eingetragen haben, so daß er Außergewöhnliches schon auf Erden wirken konnte, wenn es sein Wille war. Doch Er behält es sich vor, solche reife Seelen dem Wirkungskreis im Jenseits zuzuführen, der ihrem Reifegrad entspricht. Er weiset ihnen die Tätigkeit im geistigen Reich zu, wie Er auch die Art der Hilfe bestimmet, die den Menschen auf Erden gewährt werden soll. Die Lichtwesen sind voller Kraft, ihnen ist alles möglich, weil sie mit Gott und in Seinem Willen wirken und weil sie ständig von Seiner Kraft durchstrahlt werden. Das Lichtwesen steht aber auch völlig im Willen Gottes, d.h., es kann selbst nichts anderes wollen, als was Gottes Wille ist, weil es den Zusammenschluß mit Gott schon hergestellt hat und deshalb völlig im Willen Gottes aufgeht. Es erkennt aber auch, da es voller Weisheit ist, die Unzweckmäßigkeit mancher Bitten von seiten der Menschen und muß deshalb auch versagen, wo eine Erfüllung von Schaden wäre für die Seele. Es ist die dem Menschen gewährte Hilfe für das Lichtwesen ein Zustand der Beglückung, weshalb es also auch von Gott aus zulässig ist, daß die Menschen die Lichtwesen um Beistand angehen, es ist aber niemals richtig, bestimmte Heilige zu rufen, weil deren Tätigkeit und Bestimmung eine ganz andere sein kann und die Menschen in ihrer Unkenntnis auch ein Wesen anrufen können, das weitab ist von der Vollkommenheit, dem sie sich durch den Anruf nun ausliefern und wenig vorteilhaft von diesem nun beeinflußt werden können. Denn die Gerufenen erscheinen, sie drängen sich sofort in engste Nähe des Rufers und suchen ihm ihre Gedanken aufzudrängen, die nicht der Wahrheit zu entsprechen brauchen. Zudem ist die Heiligsprechung von menschlicher Seite in erster Linie abhängig von einem Lebenswandel entsprechend einer Kirchengemeinschaft, d.h., es wird eine Frömmigkeit zur Voraussetzung gemacht, die niemals von Gott, jedoch von jener Kirche verlangt wird, und dieser entsprechend erfolgt die Heiligsprechung, was aber niemals der Wille Gottes sein kann. Folglich braucht nicht ein jeder solcherart Heilig-Gesprochene ein Lichtwesen zu sein, wie jedoch viele Lichtwesen im geistigen Reich sind, deren Lebenswandel wohl dem Willen Gottes entsprach, nicht aber den Forderungen, die von einer kirchlichen Gemeinschaft gestellt wurden. Allen diesen Lichtwesen wohnt Kraft aus Gott inne, die sie verwerten möchten, und darum sind ihnen Menschen zur Betreuung übergeben, deren Vollendung sie fördern sollen und auch können, wenn der menschliche Wille nicht dagegengerichtet ist. Ein Anruf der Wesen wird niemals ohne Erfolg bleiben, während ein Anruf bestimmter Wesen ebensogut auch schädigend sein kann, während Hilfe von ihnen erwartet wird. Irrig aber ist der Gedanke, von jenen Lichtwesen Fürbitte erlangen zu können .... Das Gebet ist ein Bittruf zu Gott. Und es wird dann die Verbindung hergestellt von dem Menschen zu Ihm, die Gott Selbst verlangt, weil der Bittruf die Willenszuwendung zu Ihm bekundet. Es sollen also menschlicher Ansicht nach die Lichtwesen diese Bindung mit Gott herstellen, die jedoch schon in engstem Zusammenschluß mit Ihm stehen, es wäre der Mensch dann dieser Verbindung enthoben, die aber Zweck und Ziel seines Erdenganges ist, weil in der Verbindung mit Gott erst der Kraftzustrom möglich ist, ohne den ein Ausreifen der Seele nicht stattfinden kann. Die Kraft kann aber nicht von dem Lichtwesen dem Menschen zugeführt werden, weil es auch im geistigen Reich Gesetze gibt, denen sich seine Bewohner beugen in der Erkenntnis, daß sie von Gottes Liebe und Weisheit gegeben worden sind. Die Wesen sind in jedem Falle hilfsbereit und stellen sich unter den Willen Gottes, folglich muß der Mensch sich den Willen Gottes zuerst geneigt machen, um nun von Ihm bedacht zu werden direkt oder auch durch die Lichtwesen, die wahrlich keinen Menschen ohne Hilfe lassen, so dies Gottes Wille gutheißt. Und so wird der Anruf der Lichtwesen um Hilfe niemals vergeblich sein, jedoch der Anruf um Fürbitte ist sinnlos, weil das Kind in aller Vertraulichkeit selbst zum Vater kommen soll, auf daß die Liebe des Vaters sich ihm schenken kann, und weil niemals dieses vertraute Verhältnis hergestellt wird, so der Mensch glaubt, durch Fürbitte gleichfalls zum Ziel zu kommen. Gott ist ein Gott der Liebe, und Er will nicht, daß sich die Menschen fürchten, zu Ihm zu kommen; Er will der Vater Seiner Kinder sein, nicht aber ein strenger Richter und Machthaber; diese sucht man durch Fürbitte sich geneigt zu machen, jenem aber kommt man zutraulich entgegen, und diese Zutraulichkeit verlangt Gott von Seinen Geschöpfen, weil Er sie unendlich liebt und Er ihnen auch jede Bitte erfüllen wird ....
Amen
Quelle(n): B.D. Nr. 4328 vom 10.6.1948