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tiffi1105 fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Ist Amerika dazu schon bereit???

Glaubt ihr das die prüden Amis wirklich bereit sind für eine Präsidentin oder einen farbigen Präsident??

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich hoffe es doch sehr, dass sich nicht zu viele stockkonservative Amerikaner vom alten Schlag querstellen...

    Ich bin jedenfalls für Obama!! ^___^

    Aber es könnte auch endlich mal soweit sein. Zeit wird es jedenfalls nach Bushs Katastrophenpolitik für frischen Wind im Weißen Haus!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun ja, sie waren auch für einen Alkoholiker bereit. Es ist alles eine Frage der Lobbyisten und welchen Vorteil es ihnen bringt. Und der Wähler hat schon lange nicht mehr die Wahl. Es hat sich ja nach eingehenden Untersuchungen dort gezeigt, dass die Wahlcomputer manipuliert waren. Deswegen bekämpft man diese Technologie bei uns auch so vehement.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da sie in erster Linie von Europaeern abstammen, ist natuerlich auch bei ihnen das Ding mit kleingeistigen Vorurteilen gegenueber anderen Menschen aufgrund Sex, Religion, Farbe, Herkunft.....und und

    noch nicht ganz ausgestorben.

    Da jedoch die USA immer noch hart daran arbeitet, Vielfalt und Verschiedenheit, sprich Multikultur, zu foerdern und Vorurteile abzubauen und dies nicht zum Schimpfwort verkommen ist, wie z.B. in Deutschland, haben sie natuerlich, langfristig gesehen, in diesem Bereich, meiner Meinung nach, eher einen Vorsprung und hinken nicht hinterher.

    Dinge, wie Leute, aufgrund ihrer Herkunft, als "pruede" oder "dumm" zu bezeichnen, werden in den USA heute bei einer grossen Mehrheit als aeusserst NAIV angesehen. In D. scheint es, wie hier wieder, jedoch immer noch zum taeglichen Sprachgebrauch zu zaehlen?

    Wie bereit die Amerikaner fuer einen farbigen Praesidenten sind, wird sich wohl zeigen. Viele der hoechsten Positionen in den Staaten werden von "Farbigen" und/oder "Frauen" besetzt.

    Wieviele "Farbige" gibt es eigentlich in D. in fuehrenden Positionen?....;-))

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sorry, aber mit prüde hat deine Frage absolut nichts zu tun.

    Ich hoffe, dass diesmal ein Präsident oder eine Präsidentin gewählt wird, der/die sich an Gesetze hält und nicht aus wirtschaftlichen Gründen unter Vorschub von Lügen, Kriege vom Zaun bricht und dann noch nach ihren Verbündeten ruft !

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das in geschlechtlichen Fragen übertrieben sittsame, zimperliche, tiefe Amerika wird von den für es beiden Übeln das geringere wählen und das ist eine Frau als Präsidentin. Für mich steht einwandfrei fest, dass Hillalry Clinton Präsidentin der USA wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, wir Deutschen waren ja auch bereit für eine Kanzlerin. Kann aber nicht behaupten, dass sich dadurch was zum positiven geändert hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    offen gestanden, ich staune genauso darüber

  • Heinz
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    die antwort ist nicht leicht. es muss sich erst zeigen ,aber ich glaube nicht das es eine Frau in das Amt des Präsidenten von Amerika schaft.eher glaube ich das es Barack Obama schaft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was hat das mit prüde zu tun? Prüde steht für Lustfeindlichkeit und nicht für Geschlechter- und Rassendiskriminierung.

    Im Kapitalismus hat die Wirtschaft die Macht, nicht die gewählten Volksvertreter. Und auch die Wahlen werden durch die Medien und das eingesetzte Geld gelenkt.

    Schau Dir mal unter Wikipedia die Spendengelder an, die die Kandidaten aus der Wirtschaft bekommen haben...

    On Amerika dazu bereit ist entscheiden die Kapitalisten und die durch ihnen beherrschten Medien. Das Stimmvieh vollzieht das nur noch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich nehme an das du darauf keine Antwort haben willst denn die wäre zwangsläufig 42.

    Wenn du aber meine Meinung wissen möchtes ich glaube das die Amerikaner schon seit langem bereit sind einen farbigen oder sonstwie andersartigen Präsidenten zu wählen sie tun`s bloß nicht!Warum auch immer.

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