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Kann mir jemand eine fundierte Antwort darauf geben, was...?

das Burning Out Syndrom ist.

8 Antworten

Bewertung
  • Rob
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: „ausbrennen“) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener und/oder familiärer chronischer Erschöpfung.

    Ständige Frustration, das Nichterreichen eines Zieles, zu hohe persönliche Erwartungen an eigene Leistungen, Überlastungen etc. können erschöpfen. Das Burnout-Syndrom ist vielfältig und individuell unterschiedlich in Auftreten und Ausmaß: Depressionen und auch physiologische Beschwerden, wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenkrämpfe oder körperliche Dysfunktionen.

    Typisch sind auch Schuldgefühle oder Versagensängste. Der „Ausgebrannte“ erlebt seine Umwelt im allgemeinen als nicht mehr kontrollierbar und zieht sich eher in sich zurück, ohne eventuelle Hilfe (von Verwandten oder Freunden) anzunehmen. Bisweilen unterstützen Psychologen und/oder Ärzte, etwa in einer Psychotherapie.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wäre vermessen zu versuchen hier eine "fundierte" Antwort reinzuschreiben. Dafür ist die Antwort einfach zu lang.

    Aber es heisst "Burn-Out-Syndrom" und dazu findet man sehr viel im Netz.

    Hier ist es ganz gut erklärt:

    http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatri...

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    eine sehr gute besobachtung hast du da gemacht! ich bin rechtshänder,schäle mein ei auch mit hyperlinks (glaub ich). ich werde mal drauf achten und dir berichten. beim telefonieren geht s mir wie tami s. da hab ich rechts auch das gefühl, ich höre schlechter. interessant iwrd es übrigens dann, wenn du dir bewußt angewöhnst, eine tätigkeit mit der anderen als der üblichen hand auszuführen. es kostet einige übung,aber danach ist es sehr hilfreich -auch für die flexibilität unseres gehirns!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich ist das nur ein pseudowissenschaftlicher Ausdruck fuer: Ich hab die Schnauze voll, ich mag nicht mehr.

    Gabs frueher auch schon aber da hatte man noch keinen schicken Namen dafuer.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn man von gott und der welt nichts mehr wissen will.-

    und sich selbst nicht mehr leiden mag - l e i d e n ........will

    ein gutes gespräch nötig hat -

    urlaub brauch -

    sich entspannen muss -

    autogenes training brauch -

    meditation brauch -

    ausspannendes bad-sauna -

    ein gebet nötig hat

    all das - wie jeder für sich entscheidet

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Burn-out-Syndrom ist ein "ausgebrannt sein". Ausgelöst durch zuviel Stress, negativem Stress. Symptome sind Schlafstörungen, Mißmut, Erschöpfung bis hin zu Depressionen.

    Im Net gibt es verschiedene recht gute Seite, die das natürlich besser und Fachspezifischer beschreiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Burn-out", wörtlich übersetzt "ausgebrannt", ist ein Zustand der inneren Leere. Der seelischen

    Verausgabung. Ein Infarkt der Seele bei der Betroffene nicht nur ihre wiederaufladbaren Energien

    abgegeben haben, sondern in ihrer Substanz angegriffen und geschädigt sind. Körperliche

    Krankheitszeichen gehören dazu, denn bekanntermaßen bilden Körper, Seele und Geist eine

    unzertrennliche Einheit.

    Burn-out ist längst nicht mehr die typische Managerkrankheit der Unternehmer mit ihrer

    unbelehrbaren Überarbeitung und Grausamkeit gegen sich selbst, in dem anhaltenden Zwang, sich

    täglich neu beweisen zu müssen.

    Burn-out betrifft ganz besonders Berufssportler wie sich bei dem Nationalspieler Sebastian Deisler (24) oder dem Bundesträner Jürgen Kliensmann zeigt, sondern die Angehörigen der sog. helfenden Berufe wie Krankenschwestern, Lehrer, Ärzte etc.

    Frauen sind vielleicht sogar noch öfter betroffen als Männer, denn "es immer möglichst allen recht zu

    machen" und "ja nicht als egoistisch angesehen" zu werden, ist immer noch typisch weiblich.

    Besonders betroffen sind aber auch, Eltern die am "Eltern-Burnout" leiden oder deren

    Lebenswerk durch Justitzpfusch vernichtet wurde und nicht mehr weiter wissen.

    Bei Kriegskindern der Jahrgänge 1929 bis 1945 äußern sich Spätfolgen in "Burn out",

    "Depressionen", "Angstzustände" und "Panikattacken". (Buchempfehlung: "Kriegskinder")

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
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