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Warum wird ein Mann bestraft, wenn er ein Kind in die Welt setzt?

Alle schreien: "Deutschland braucht mehr Kinder!" Aber wenn das Kind erstmal auf der Welt ist, wird dem Vater das Leben schwer gemacht. Er muss zahlen, zahlen, zahlen...

Warum? Eigentlich müsste er doch belohnt werden!

Update:

Mann und Frau produzieren ein Kind. Beide haben sich dafür entschieden.

Später merken sie, dass sie nicht zusammenpassen und trennen sich.

Die Frau hat bis zu 3 Monate Zeit zu entscheiden ob sie das Kind will oder nicht.

Der Mann hingegen hat überhaupt kein Mitbestimmungsrecht und ist somit schon einmal benachteiligt.

Nach der Geburt wird der Mann gleich mehrmals bestraft. Kein Gericht würde ohne Weiteres dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht zusprechen. Er hat überhaupt keine Rechte über das Kind, dessen Erziehung, schulischen und beruflichen Werdegang und muss dann auch noch für das Kind bezahlen.

Oftmals verweigern Frauen den Vätern sogar das Umgangsrecht. Viele Väter haben sich deshalb schon das Leben genommen. Die Existenz ist ruiniert. Sie werden regelrecht wie Verbrecher behandelt, nur weil sie gemeinsam mit der Frau Kinder gezeugt haben.

Warum wird immer der VATER als der Bösewicht hingestellt?

Bevor Ihr antwortet, seht besser erstmal hier:

http://www.vafk.de/

25 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ganz einfach!

    Weil diese Scheidungs- und Unterhaltsgesetze von Frauen für Frauen gemacht wurden! Der Mann wird gemolken bis nur noch Blut kommt.

    Das ist die Rache der Frau, weil sie die Qualen der Geburt ertragen musste!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer ein Kind nur als Grund ansieht Geld dafür zahlen zu müssen, sollte es besser bleiben lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil Dummheit bestraft gehört !!

    Wer Kinder ohne feste Partnerschaft in die Wellt setzt ist in meinen Augen dumm.

    Wer Kinder will muß sich das ganze überlegen Kinder kosten Geld und das nicht zu wenig.Warum soll das nur die Mutter aufbringen ?,du hattes doch auch deinen Spass oder ?

    Äh, übrigens ich habe 3 Kinder und das Geld welches ich in sie investiere tut mir keinen Cent leid.

  • Rob
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Du hattest doch unter anderem auch deinen Spaß! Entweder zahlen oder du kümmerst dich um das Kind. Andersrum wenn kein Vater zahlen müßte dann würde die Allgemeinheit für die finanziell Kinder aufkommen müssen und die Männer würden nur noch ****** ohne Verantwortung zu übernehmen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Kind zu unterhalten, kostet auch Geld. Warum soll das allein die Mutter tragen? Das wäre doch genauso unfair.

  • Tonja
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Lösung ist ganz einfach - machen Sie bei der Versorgung des Kindes mit der Mutter doch halbe/halbe. Sie werden bald draufkommen, WIE anstrengend und auch kostspielig alles ist! Wetten, daß Sie froh sein werden, wenn Sie nur zahlen müssen?

  • x²yz
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    wer Kinder zeugt muss auch dafür aufkommen! Wer soll das denn sonnst?

  • Heinz
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    weil es Frauen gibt die Ihre Männer ausnutzen,und alle Mittel dafür verwenden! Aber bei einer Trennung der beiden werden nicht selten auch die Kinder am meisten bestraft.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der normale Weg ist wohl, dass Frau und Mann ein Paar sind und die beiden gemeinsam für das gemeinsame Kind aufkommen.

    Im Fall einer Trennung, wohnt das Kind bei Mutter oder Vater. Der andere Elternteil zahlt Unterhalt. Es wird niemand abgezockt. Kinder brauchen nunmal Geld.

    Anders verhält es sich wohl beim Ehengattenunterhalt. Da kann man in manchen Fällen vielleicht von Abzocke sprechen. Aber auch nur in einigen Fällen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube zu verstehen, was Du meinst.....

    Mein erster Sohn kam zur Welt ohne "eheliches" Bündniss. Selbstverständlich (mein Kind) habe ich bei Gericht die Vaterschaftsanerkennung gemacht (war lustig, aber aus einem anderem Grund...andere Geschichte..) und wir haben auch zusammen gewohnt und alles war ok. Eines Tages (mein Sohn war ca. 10 Monate alt) kam ein Herr vom Jugendamt, um mir zu erklären, daß im Falle eines Unfalls oder Todes meiner "Lebenspartnerin" er der Erziehuingsberechtigte für meinen Sohn wäre. Ich habe Ihm, im längerem Verlauf des Gespräches, dann im Holzschupfen (wie der Bayer sagt....) meine Axt gezeigt und angeboten, daß ich Ihm den Schädel einschlag, wenn "ER" mein Kind anrührt. Fazit nach langem Schriftverkehr war eine Hochzeit 5 Monate später, da es für mich der einzige Weg war, rechtlich gesehen, Zugriff auf "MEIN" Kind zu behalten.

    Es gibt sicherlich einen Haufen anderer Beispiele in diesem Zusammenhang und es liegt mir wirklich fern jemanden hier mit meiner Meinung zu verletzen, aber ich möchte manche Antworter bitten, Ihre Position noch einmal zu überdenken.

    Grüße

    Ralph

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