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yellowmoon fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

RTL Reportage Kinder auf der Straße?

Hallo Leute bin total geschockt schau grad die Reportage auf RTL von der kleinen Jenny die seid 3 J .auf der Strasse lebt ,wie ist so was nur möglich ? habe selbst 3 Söhne aber so weit hätte ich es nie nie kommen lassen ,kommt man an kinder wirklich so schlecht ran wie die Eltern der Jenny das erzählen ?echt ich bin geschockt .

Update:

Meine Kinder waren auch Puper wie man so schön sagt ,aber wenn der Grundstein gelegt ist finde ich kann es so weit nicht kommen und meine Jungs haben auch Bockmist gebaut ,wusten aber immer wo ihr zuhause ist und konnten auch mit ALLEM zu mir kommen ,wir haben dann nen Weg gefunden

Update 2:

sinchen !! sorry aber ich kann doch nicht alles auf die Gesellschaft schieben oder Vorbilder ! Die Vorbilder sollten die Eltern sein .nur weil alles schlechter geworden ist lassen wir uns jetzt alle hängen oder was ??

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ach die eltern der jenny....er ist wie eigentlich selbst ein laie sehen kann übler alkoholiker und ihre mutter ist eine typische alkoholiker-frau.

    welches kind trägt denn bitte keine schäden davon wenn der arbeitslose vater säuft und mutter und tochter verprügelt - die mutter behandelt ihn trotzdem wie ein kind und schlägt sich auf seine seite - kein wunder dass das kind den bach runter geht.

    die eltern sind zu 95% schuld an der situation des mädchens spielen das ganze aber herrlich runter.

    selbst der "streetworker" spricht die problematik mit dem trinkenden/prügelndem vater überhaut nicht richtig an, obwohl da der auslöser ist.

    und selbst nach 3 jahren sitzt die mutter da auf dem schiff und erzählt mist wie "du weisst ja wie agressiv er manchmal ist" "er hat doch selber so viel ******** erlebt"

    ich kann das kind vollkommen verstehen dass es in der pubertät durchgedreht ist - die einen kinder fangen sich, kommen rechtzeitig in therapie oder sie landen halt auf der strasse

    Quelle(n): sorry falls meine ausdrucksweise zu hart ist aber ich arbeite beim drk und sehe öfter mal so nen scheiss... NACHTRAG : ich les jetzt erst die antworten über mir...ist keinem aufgefallen dass die eltern (besonders der vater) schuld sind wa? ;-)
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin auch total geschockt!

    Das ist einfach nur schlimm, wenn

    Kinder auf der Strasse leben müssen,

    weil sie mit ihren Eltern nicht klar kommen.

    Soweit darf man es nicht kommen lassen!

    Traurig!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jenny ist das Opfer ihres Zuhauses, für sie kommt m.M nach jeder Hilfeversuch zu spät. Der ehemals prügelnde Vater sitzt mit selbstmitleidig zitterndem Kinn vor der Kamera und sabbelt verlogenes Zeug vom "Wunschkind" und die Mutter spricht nur vom "anständigen Aussehen", zu dem die Tochter endlich wieder kommen soll. Die Eltern haben nichts begriffen, wollen nichts begreifen und das Mädchen ist schon viel zu tief drin, als dass ein einziger Entzug (der auch noch schief lief...) noch irgendetwas bewirken könnte.

    "frimmelsim" hat hier die bisher beste Antwort gegeben, das jedenfalls ist meine Meinung zu diesem Thema und ich arbeite auch oft genug in dem Problembereich "jugendliche Abhängige". Der Schock der Zuschauer sollte wegen der Eltern als TÄTER erfolgen und nicht wegen der "missratenen Tochter"! Wann begreifen Eltern endlich, was sie bei ihren Kindern anrichten (können)!

    Quelle(n): Lange Berufserfahrung Psychotherapie/u.a.mit Jugendlichen
  • vor 1 Jahrzehnt

    guck ich auch gerade??

    ist schockierend...aber da spielen auch viel die die falschen freunde mit...

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    hab die Reportage nicht gesehen, aber Ausschnitte. Ich glaube, das es für Kinder auf der einen Seite nicht einfach ist die Entscheidung zu treffen, von zu Hause wegzugehen. Auf der anderen Seite die Eltern, die nicht wissen was mit den Kidds ist.

    Ich glaube nicht, das es wirklich ein gesellschaftliches Problem ect. ist, sondern eher ein Kommunikationsproblem. Eine weitre Sache - so meiner Meinung, auch unterschiedliche Ansichten, wo mit "Gewalt" die Eltern versuchen konsequent die "alten" eignen Richtlinien durchzuziehen und vergessen haben, das die auch mal Kidds waren bzw. Sachen meinen tun zu müssen, die einfach nicht mehr der Zeit entsprechen.

    Viele Eltern, die vor dem Problem stehen, gehen leider einher mit der Meinung, entweder Du beugst Dich oder es passiert was, nur des ist nicht der Richtige Weg. Wobei es nicht heißen soll, das Eltern von den eignen Kindern alles zu tolerieren haben bzw. zu ertragen. Ich finde die grundlage aber auch falsch, das Kindern in der Schule nur die eignen Rechte vorgebeten werden - was ist mit den Pflichten eines Kindes. Mein Sohnemann hatte des jetzt erst in der Schule und wir sprachen drüber. Auf Nachfrage und was sind Eure Pflichten lt. der Lehrerin, da guckte er mich mit großenAugen an. Mama - ich Pflichten hab doch keine, bin doch ein Kind. Denke auch dieser Punkt erklärt sehr viel.

  • Komet
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Willkommen in der Welt der Sozialarbeit.

    Aber eins muss klargestellt werden: TV-Formate spiegeln in den seltensten Fällen die Realität wider! Die Probleme gibt es meist wirklich. Aber die Lösungen (nur auf die Super-Nanny bezogen, anderen Formaten verweigere ich mich) sind oft nur völlig übereilte Lehrbuch-Listen, die abgehakt werden. Fast nie ist es so, dass der erste Versuch hilft. Und schon gar nicht innerhalb weniger Wochen.

    Sozialpädagogische Familienhilfe ("Super-Nanny") ist meist eine Sache von mindestens einem Jahr, eher 2-3.

    Und ähnlich wird es mit den Straßenkindern sein.

    Es ist schlimm, ohne Frage. Und es ist gut, Menschen, die sich das nicht vorstellen können zu schockieren und auf das Problem aufmerksam zu machen. Aber das sollte nicht durch Zurshaustellung Minderjähriger geschehen.

    Und zu den gründen...da gibt es keine Antwort. Keine, die hier reinpassen würde. Außer vielleicht: Menschen sind Menschen. Und Menschen sind kompliziert. Und oft sind Menschen nicht nur kompliziert sondern auch starrsinnig, dumm und nicht willig Hilfe anzunehmen, falls sie überhaupt erkennen, dass sie der Hilfe bedürfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin auch geschockt,habe 2 Mädels eine grade in der Pupertät

    die andre schon aus dem Haus

    aber bei allen Sorgen u.auch außerhalb der Familie ,Umfeld usw.

    Eltern,sollten doch zu erst für die Kinder da sein,auch dann noch wenn alles schief läuft

    u.bei Stern TV kam grade da streiten die sich um die Kosten für eine Therapie wo soll das noch enden

    frag ich mich.

    Quelle(n): lg.zitrone
  • vor 1 Jahrzehnt

    sehe es auch gerade. Es kann einem wirklich Angst und Bange werden.

  • Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist für manche Eltern sehr schwierig mit ihren Kindern in der Pubertät richtig umzugehen. Es ist sehr schwer an Kinder die zu niemand mehr Vertrauen haben ranzukommen weil sie Angst haben, daß sie wieder enttäuscht werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin darüber gar nicht mehr geschockt. In unserer heutigen, egoistischen Gesellschaft in der Jugendliche keine echten Vorbilder mehr haben, keine Zukunftsperspektiven ist es kein Wunder, das viele Jugendliche so enden.

    Yellowmoon: Du sagst es schon ganz richtig - die Eltern sollten die Vorbilder sein. Aber sind sie es denn auch wirklich? Du bist geschockt über die RTL Reportage. Aber das ist die reine Wirklichkeit - genau so wie Kinder und Babys vernachlässigt werden oder direkt nach der Geburt getötet werden. Kinder verhungern, weil die Eltern sich nicht um sie kümmern. So sieht heute leider die Wirklichkeit aus und davor kannst auch Du Dich nicht verschließen. Zum Glück gibt es jedoch noch genug Leute wie Dich, die sich liebevoll um ihre Kinder kümmern.

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