Herpes und Schwimmbad - ok oder schlimm?

Es wäre unverantwortlich mit Herpesbläschen ins Schwimmbad zu gehen, wobei natürlich in den Bädern genug Chlor und sonstige Chemikalien im Wasser sind. Aber für jemanden, dessen Immunsystem nicht das beste ist, bedeutet es, daß er sich anstecken kann. Es reicht schon, wenn einer mit Herpes aus einem Glas trinkt und hinterher jemand anderes. Schon ist man angesteckt. Man sollte in diesem Falle an seine Mitmenschen denken und warten bis die Bläschen weg sind. Heute gibt es ja schon so tolle Mittel, wie diese neue Herpespflaster, die helfen wirklich hervorragend. LG Sylvi

Das Chlor tötet die Erreger ab.

Wenn man mit Herpes nicht schwimmen dürfte, dann müßte ja ein großer Teil der Jugendlichen öfters mal zum Hautarzt um sich ein Attest zur Befreiung vom Schwimmunterricht zu holen. Für einige wäre das auch eine gute Ausrede.

Und Deine Herpesbläschen infizieren sich auch nicht mit anderen Erregern. Erstens ist das Wasser ja wegen dem Chlor nicht mit Keimen belastet. Und zweitens ist die Blase ja keine offene Wunde. Wenn sie geplatzt ist, bildet sich sofort ein Häutchen, daß sie schützt.

es gibt doch diese herpesbläschen-patches in der apo zu kaufen. die decken einerseits sicher ab und helfen andererseits zu heilen.

im übrigen wird in geclortem wasser so ein virus relativ schnell zerstört. in spaßbädern, die meist ja kaum geclort sind, würde ich ohne patch nicht gehen.

3

2

I was tested positive for herpes approximately six years back, when I was in college and had a stupid one-night stand. I suppose many of girls will say this but I swear I never did that sort of thing. I jud made a mistake that one time and, suddenly, it seemed like I was going to have to live with the problem for the rest of my life. The worst part was thinking I would never date guys again. After all, who wants to date a woman who has blisters around her you-know-what? But after a good friend showed me this video https://tr.im/Curesherpesc1C everything has changed. Not only was I able to remove all traces of the herpes virus from my system in less than fifteen days, but I was also able to start dating again. I even met the man of my dreams and I'm so happy to say that just last week, in front of many people in a crowded restaurant, he got down on one knee and proposed to me! This program gave me back the chance to be happy, and to experience true love.

Es gibt ein Haufen Herpes: Herpes Angina, Herpes Siplex, Herper Virus, Herpes Zoster, DNA-Herpes usw.

1. Herpes Siplex - Definition

Lippenherpes (Herpes labialis) ist die bekannteste Form von Herpes und wird vorwiegend das Humane Herpes-Virus Typ 1 (Herpes simplex Typ 1, HSV-1) ausgelöst.

Unter dem Begriff Herpes werden eine Reihe von Erkrankungen zusammengefasst, die durch verschiedene Herpes-Viren verursacht werden. Für den Menschen relevant ist das Humane Herpes-Virus (HHV), von dem es acht Formen gibt (Typ 1 bis 8).

Typ 1, das Herpes simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), kann folgende Herpesformen verursachen:

Herpes (simplex) labialis: Lippenherpes (anteilig auch durch HSV-2)

Herpes (simplex) nasalis: Herpes im Nasenbereich

Herpes (simplex) genitalis: Herpes des Genitalbereichs (70-80 Prozent durch Herpes simplex-Virus Typ 2, 20-30 Prozent durch HSV-1)

Herpes simplex perianalis/glutealis: Herpes im Anal- und Gesäßbereich

Keratoconjunctivitis herpetica: Herpes der Augenbindehaut

Stomatitis herpetica: Herpes der Mundschleimhaut

Herpes simplex facialis/buccalis: Herpes im Gesicht bzw. an den Wangen

Häufigkeit

Die Infektion mit Herpes simplex-Viren zählt zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Haut. Herpes simplex-Viren sind weltweit verbreitet. Etwa 85 Prozent der Weltbevölkerung sind mit Herpes simplex Typ 1 (HSV-1) infiziert. 30 Prozent der Fälle sind rekurrent, d.h. es kommt regelmäßig zu einem erneuten Ausbruch der Erkrankung. Bei rund einem Prozent tritt Lippenherpes etwa einmal im Monat auf.

Ursachen

Die erste Infektion mit Lippenherpes-Viren verläuft meist unbemerkt und oft ohne Krankheitszeichen. Die eindringenden Viren lösen die Bildung neutralisierender Antikörper aus. Vom Ort der primären Infektion gelangen sie über sensorische Nerven zum zugehörigen Nervenknoten (Ganglion) und lösen dort ebenfalls eine Infektion aus.

Während der ersten Woche werden durch das Immunsystem sowohl die Viren in der Schleimhaut eliminiert als auch in einem Teil der infizierten Nervenzellen. Die DNA des Virus kann jedoch für das Immunsystem unerkennbar und daher unangreifbar lebenslang in den Nerven überdauern. Sobald das Immunsystem des Infizierten geschwächt ist, kommt es zu einer so genannten Reinfektion oder Sekundärinfektion, dem sichtbaren Lippenherpes.

Auslöser für eine erneute Vermehrung des Virus können sein:

Hautreizungen

Verbrennungen

Sonnenbrand

Verletzungen

Reizungen des Ganglions (Entzündung, zahnärztliche Behandlung)

Stress

Hormonschwankungen (z.B. Menstruation)

Fieber

bakterielle Lungenentzündung

Erreger

Aus der Gruppe der Herpesviren, die zu den DNA-Viren gehören, ist das Humane Herpes-Virus (HHV), von dem es acht Formen gibt (Typ 1 bis 8), für den Menschen relevant. Typ 1 ist das Herpes simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), das gemeinsam mit Typ 2 (Herpes simplex-Virus Typ 2, HSV-2) u.a. für die bekanntesten Formen des Herpes (Lippen- und Genitalherpes) verantwortlich ist.

Beim Herpes simplex-Virus handelt es sich um einen 150–200 nm großen Virus mit DNA-Innenkörper (Core), umgeben von einer Eiweißhülle (Nukleokapsid) aus identischen Untereinheiten (Kapsomeren). Core, Nukleokapsid und Kapsomeren werden von einer Hülle (Envelope) umgeben.

Zwischen HSV-1 und HSV-2 besteht eine große genetische Verwandtschaft. Beide sind für eine Reihe von bekannten Herpes-Ausprägungen verantwortlich.

Übertragungswege

Lippenherpes wird über Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen. Häufig kommt es schon im Kindesalter zur Infektion durch Mutter-Kind-Kontakte oder über Geschwister oder Spielkameraden. Kommt es zum Ausbruch, kann der Virus vom Infektionsherd aus auf andere Körperregionen übertragen werden und dort andere Ausprägungen annehmen. Außerdem kann es durch sexuelle Kontakte zur Übertragung kommen.

Inkubationszeit

Die Inkubationszeit bei Lippenherpes beträgt zwei bis zwölf Tage.

2. Herpes Zoster

Definition

Die Bezeichnung Gürtelrose ist von der Anordnung der Hautveränderungen sowie der Schmerzausstrahlung abgeleitet, die im Allgemeinen gürtelförmig im Bereich von Brustkorb oder Bauchraum auftreten.

Die Gürtelrose, auch Herpes zoster genannt, ist eine wenig ansteckende Erkrankung. Sie tritt sporadisch bei Patienten auf, die in ihrer Kindheit an Windpocken erkrankt waren.

Beide Erkrankungen, die Gürtelrose und die Windpocken, werden durch dasselbe Virus hervorgerufen. Windpocken sind eine typische Kinderkrankheit, die in der Regel eine lebenslange Immunität hinterlässt. Von einigen Ausnahmen abgesehen, erkrankt man kein zweites Mal an den Windpocken. Die Gürtelrose ist die Folge einer Reaktivierung im Körper verbliebener Viren nach einer Windpockenerkrankung. Sie tritt fast ausschließlich im Erwachsenenalter auf. Menschen mit einer Abwehrschwäche können auch mehrfach an einer Gürtelrose erkranken. Personen, die nicht an Windpocken erkrankt waren, können sich bei Patienten mit Gürtelrose mit dem Virus infizieren. Sie bekommen dann die Windpocken.

Häufigkeit

Die Anzahl der Neuerkrankungen pro Jahr (Inzidenz) beträgt bei der Gürtelrose 400 : 100.000. Patienten, deren Immunsystem gestört ist, sind häufiger betroffen. Es besteht kein Unterschied zwischen den Geschlechtern.

Definition

Lippenherpes (Herpes labialis) die bekannteste Form von Herpes und wird vorwiegend das Humane Herpes-Virus Typ 1 (Herpes simplex Typ 1, HSV-1) ausgelöst.

Symptome

Die akute Mandelentzündung (Tonsillitis) beginnt meist plötzlich mit zunehmenden Schmerzen beim Schlucken. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl mit hohem Fieber. Die Schmerzen können bis in die Ohren ausstrahlen und die Halslymphknoten sind schmerzhaft vergrößert. In vielen Fällen bestehen ein vermehrter Speichelfluss, Kopfschmerzen und die Stimme ist belegt.

Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden verursachen sind das Pfeiffersche Drüsenfieber, Scharlach, Diphtherie, Herpes-Angina und Angina Plaut-Vincenti.

Bei der chronischen Tonsillitis findet man meist keine akuten Symptome. Manchmal bestehen leichte Schluckbeschwerden oder ein unangenehmer Geschmack und Mundgeruch. Die Halslymphknoten können ständig geschwollen sein, ohne aber Schmerzen zu verursachen.

Die chronische Mandelentzündung kann Ursache für andere Krankheiten sein. Wenn die Bakterien und Bakterienprodukte in den Körper verbreitet werden, kann es so zu Entzündungen in anderen Organen kommen.

Ursachen

Die akute Mandelentzündung (Tonsillitis) wird meist durch Bakterien verursacht. Bei den Bakterien handelt sich vor allem um Streptokokken (auch Pneumokokken, Staphylokokken, Haemophilus influenzae). Die akute Tonsillitis wird durch einen geschwächten Allgemeinzustand oder eine Abwehrschwäche, zum Beispiel durch Stress oder zusätzliche Erkrankungen, begünstigt.

Eine oft auftretende akute Mandelentzündung kann zu einer chronischen Mandelentzündung führen.

Bei der chronischen Mandelentzündung liegt eine dauerhafte Mandelgewebsentzündung vor. Bakterienprodukte und abgestorbene Zellen lagern sich im Mandelgewebe (in den Krypten) ab und unterhalten die ständige Entzündung. Das führt zur Vernarbung und Zerklüftung des Gewebes, wodurch die Krankheit weiter vorangetrieben wird. Dieser ständige Entzündungsherd kann zu erheblichen Folgeerkrankungen führen.

Im Schwimmbad kann man ein Haufen Infektionen bekommen, deshalb berate dich mit deinem Hausarzt.

Wenn ich wegen dir krank werde, gibt es Ärger! ;-)

Kommt drauf an wo der Herpes sich befindet:

- in Intimbereich würde ich nicht gehen

- an der Lippen kein Problem einfach Herpes- Patche drauf und viel Spaß

Übrigens Herpes-Patch sind immer sinnvoll beim Herpes wegen Keime die in der Luft so "schwimmen" und die Ansteckung des Partners ist auch abgesichert, außerdem heilt es schneller und es bildet sich keine Kruste.

Mit Herpes sollte man nicht schwimmen. Die Gefahr andere anzustecken ist doch recht gross.