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Tinki G fragte in Haus & GartenGarten · vor 1 Jahrzehnt

Wie lege ich einen Misthaufen richtig an?

Es geht hier um den Mist aus einer Pferdebox, bzw. Pferdeäpfel von der Weide. Wie muss der Misthaufen aufgebaut sein, damit er optimal verottet?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vielleicht kann dir das weiterhelfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mist soll nicht verrotten , sondern schön saftig in den Boden eingearbeitet werden.

    Er verrottet dann im Boden durch die Bodenbewohner/Würmer und son Krabbelgetier.

    Eine Ecke im Garten aussuchen und dann alles schön aufstapeln, wenig Sonne, ein schattiges Plätzchen

    Der Daumen runter drücker muss ein genie an Wissen sein.

    Ich lebe auf einen Bauernhof nur so viel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    unten breiter nach oben hin etwas dünner und gleichmäßige schichten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt auf die Menge an wie gross dieser Haufen sein soll.Primär ist er an der frischen Luft zu estellen.Je nach Menge,eher in die Höhe schichten damit der darunter liegende Mist verrotten kann,ideal ist wenn die "Aepfel" mit Stroh vermischt sind.Da es auch regnet sollte darauf geachtet werde dass sie Jauche auch aufgefangen wird.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    ganz einfach:

    -fester Untergrund

    -schattiger Platz

    -in Mietenform 1,20m breit, 1,20m hoch, beliebig lang

    -fest treten

    -feucht halten

    ---> gut verrotteter Mist zum Düngen

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei der Lagerung und Ausbringung von Mist sind in vielen Ländern gesetzliche Vorschriften und Sicherheitsrichtlinien zu beachten, u. a. zur Vermeidung spontaner Selbstentzündung bei der wärmeintensiven Verrottung (Gärung) großer Mistmengen bei unzureichender Belüftung.

    Vor allem der Grundwasserschutz spielt eine große Rolle, da ein ungeregelter Austrag (Versickerung) von Nähr- und teilweise Schadstoffen (z. B. Arzneirückstände im Urin bei Intensivmast) in Boden und Gewässer diese stark gefährden können. In Europa muss Mist daher in der Regel auf befestigtem und wasserundurchlässigem Untergrund – auf so genannten Mist- oder Dungplatten, oft mit nachgeschalteten Jauchegruben zum Auffangen flüssiger Bestandteile – gelagert werden. Als Ausnahme von dieser Grundregel darf gut abgelagerter und hinreichend trockener Mist dann bei entsprechender Witterung (kein Regen zu erwarten) kurzfristig vor der Ausbringung ungeschützt auf dem Feld zwischengelagert werden. Dabei gelten in den Ländern sehr unterschiedliche Definitionen von „Kurzfristigkeit“ (wenige Tage bis Wochen).

    Die Ausbringungsmöglichkeiten sind gleichfalls in Bezug auf Flächen, Mengen, Jahreszeiten und Wetterbedingungen eingeschränkt.

    In Deutschland dienen die Düngeverordnung und das Wasserhaushaltsgesetz (§ 19g „Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“) als wesentliche rechtliche Grundlagen für nähere Bestimmungen auf Landesebene.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mist#Verwendung

    lg

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