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rockfan77 fragte in Wissenschaft & MathematikBiologie · vor 1 Jahrzehnt

Könnten sich noch größere Lebewesen im Meer befinden als der Blauwal ?

Das Meer ist ja noch relativ unerforscht,könnte es da nicht eine uns noch fremde Lebensform geben die alles bisherige an Größe übertrifft aber so tief im Meer lebt,das diese noch nicht entdeckt wurde ?

@Alle :Jetzt schreibt bitte nicht

"Ja klar mindestens ein mal im Jahr wenn meine Schwiegermutter im Urlaub im Meer schwimmen geht" *lol* !

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wenn man davon ausgeht, dass das meer ca. 95% des planeten ausmacht, und es gerade mal 4 -8 uboote gibt die tiefer als 1km tauchen können....

    so wird es wohl noch eine menge unentdeckter lebewesen geben...wo bestimmt auch noch das ein oder andere von sehr großen ausmaßen dabei sein wird...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja könnte möglich sein zum Beispiel der Riesenkalmar .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das ist gut vorstellbar.

    Man hat ja an Land festgestellt, dass Pilze sich über hunderte von Metern ausbreiten können und damit die größten bisher bekannten Lebewesen sind.

    Warum sollte sich am Meeresgrund in abysstischer Tiefe oder weiter oben, nicht ebenso Pilze oder etwas ähnliches befinden, welche viel grösser als ein Blauwal werden können .... und schon jetzt weiß man von Quallenarten, die mit ihren Tentakeln eine Länge von über 20 Metern erreichen können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Habe im Net noch ein größers Tier gefunden.

    Natürlich ist es kein hochentwickeltes Lebewesen wie der Meeressäuger „Blauwal“, sondern eine glibberige Quallenart, genannt „Staatsqualle“.

    Hier ein Textauszug:

    ------------

    „ ... Die grösste bislang beobachtete Qualle war eine 40 Meter lange Staatsqualle in der Bucht von Monterey/Kalifornien. ... “

    -----------

    Der Link dazu ist unten angehängt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Manche Walarten können ja bis zu 3000 m tief tauchen. Es gibt Stellen in den Weltmeeren, die wesentlich tiefer sind. Der Mariannengraben ist ca 11000m tief.

    Fakt ist, dass man an Walen Verletzungen fand, die von großen Saugnäpfen stammen müssen.

    Das Meer ist weit und zum großen Teil noch unerforscht, vor allem in großen Tiefen. Möglich wäre es.

  • eva19
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Weltmeere sind alles andere als erforscht und es gibt Kreaturen,die in sehr grosser Tiefe leben "die nie ein Mensch zuvor gesehen hat".

    Wale müssen ja schliesslich auftauchen um Luft zu hohlen.

    Niemand kann mit Sicherheit ausschliessen,dass es Wesen gibt,die das nicht müssen,und die deshalb auch niemand zu Gesicht kriegt.

    Das Photo auf dem Link find ich schon recht gruselig:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article730501/Mons...

  • HPD
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Jedes Jahr während seines Urlaubs, Rainer Calmund.

  • vor 1 Jahrzehnt

    lies doch mal Frank Schätzing " der Schwarm". er geht davon aus, das im Meer noch gaaaaaaaaaaaannnnnz andere Wesen leben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Pottwal.

    Und mit Sicherheit seine Beute,

    der 'Rote Riese' bzw. die Riesenkrake,

    Kalmar oder 'Tintenfisch'.

    Dieses Feld ist noch nicht erforscht.

    Man hat aber abgerissene 'Arme' in Bäuchen von

    Pottwalen gefunden, die auf eine enorme Größe dieser

    Beutetiere schließen lassen.

    Das All / der Himmel werden erforscht,

    aber das Meer mit seinen Geheimnissen bleibt

    immer noch verschlossen... Warum wohl ?

    Angst !?

    Aaron.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eins der Geheimnisse die wohl noch etwas länger brauchen um erforscht zu werden.Die Tiefsee ist immer noch ein "schwarzes Loch".

    Sicher ist allerdings das man im Mageninhalt von Pottwalen Teile von riesigen Kraken gefunden hat.

    Erst 1925 wurde der Koloss-Kalmar (Mesonychoteuthis hamiltoni ) entdeckt der eine Gesamtlänge von bis zu 14m erreicht.

    1960 gelang es Jacques Piccard und Don Walsh mit der Trieste bis zum tiefsten Punkt des Meeres zu tauchen. Selbst in 10.740 m Tiefe entdeckten sie noch Fische und andere Lebewesen.

    So lang wir diese Tiefen noch nicht erforscht haben wissen wir nicht was sich noch alles darin verbirgt

    Quelle(n): National Geographic eigene Meinung
  • lennny
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    auszuschließen ist es nicht wenn man bedenkt, wie gering unsewre kenntnisse über das me sind.

    für sehr wahrscheinlich halte ich es aber dennoch nicht. zum einen sind soweit ich weis keine funde (also auch keine fossielen) von lebwesen bekannt, die größer sind/waren als der blauwal. er scheint also schon an der grnze dessen zu sein, was noch sin macht. zum anderen braucht so ein riesen organismus gewaltige mengen an sauersoff und nahrung und da wird es in großen tiefen kritisch. zwar gibt es, beispielsweise um die black smoker, recht fruchtbare gebiete, den bedarf decken würde das aber wohl nicht. außerdem hat schon der blauwal keine natürlichen feine, noch größer ist also unnötig.

    sollte es weiter ähnlich große organismen eben, dann wohl in sehr einfacher form (wobei mir da spontan nix einfällt, quallen nd ähnliche dürfte zu instabiel sein.)

    kleine ergänzung: von der länge her größere lebewesen halte ich für sehr wahrscheinlich, sein es quallen, kalmare oder was auch immer, ich hab "größe" oben als masse gedeutet.

    und noch eine: da pflanzen ja auch unter die lebewesen fallen: der riesenseetang wird beispielsweise bis zu 60 meter lang, was einen blauwal bei weitem übersteigt.

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