Was würdet ihr von einer solchen Person halten?

für diese person von mir ein riesiges HALLELUJA-bibel lesen bildet-das ist biblisch-hey ich bin auch nix wert-ich bin nicht mal mehr den staub unter meinen füssen wert-bin aber durch den tod am kreuz von meinem gott jesus christus errettet worden-ich darf glauben-leben-lieben-das ist der sinn eines christen leben- die das machen haben die bibel begriffen-hoffe muss jetzt nicht erklären wie ich lebe,oder?grinsmichwech-diese menschen will gott,petrus schreibt im wort er muss wachsen aber ich muss kleiner werden

wer sagt das,das falsch ist,ist nur jemand der die bibel noch nie wirklich gelesen hat-nur überflogen-menno ich habe als junger anfänger sogar die bibel abgeschrieben weil ich alles von gott will ich war am anfang ein trockener schwamm der alles aufsog von gott-übrigens bin immer noch ein trockener schwamm-kannvon meinem gott nicht genug bekommen

und niemand der so lebt würde einen anderen dazu bringen das selbe zu tun er würde nie versuchen dich zu bekehren,warum?nun er kennt ja die bibel dort steht-bedränge niemanden mit dem wort aber gebe antwort wenn dich jemand nach mir oder dem inhalt des wortes fragt.

ich glaube an gott den vater-den sohn-den heiligen geist

menschen können enttäuschen

christus nie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

klingt, als wuerde er/sie keinem weh tun, is also ok

Ich würde das tolerieren. Solange derjenige nicht versucht, mich zu bekehren, ist das in Ordnung.

Ja ,ich würde diese Person so akzeptieren wie sie ist !Denn ich finde jeder hat das recht zu leben und an das zu glauben was er will ,solange er damit keinen anderen verletzt!

Jedem das Seine!

Ich finde nichts Falsches daran. Ausnahme ist, dass diese Person meint, sie sei nichts wert. Davon halte ich gar nichts, sehe eher einen Minderwertigkeitskomplex darin.

Das Absondern kann zeitweise wichtig sein, auch um die eigene Position festzustellen. Es geht dabei um die nötige Ruhe zum Nachdenken. Das darf aber kein Dauerzustand werden, weil die Gemeinschaft mit anderen Menschen wichtig ist. Es kann allerdings sein, dass die Person dann Dinge nicht mehr tut, die sie vorher getan hat, weil sie erkannt hat, dass diese Dinge nicht gut sind.

Falsch wäre es, wenn diese Person sich arrogant über andere stellen würde. Es würde auch der eigenen Aussage, nichts wert zu sein, total widersprechern.

Akzeptiere die Person doch einfach so, wie sie ist. Bei einem Muslim oder einem Juden würdest du es doch sicher auch tun, und der lebt sicher auch anders als du.

@RICHTIG,

Jesus war aber am Anfang einer Zeitlang allein in der Wüste. Das war sicher wichtig, sonst hätte Er das nicht gemacht.

Aber so etwas darf natürlich kein Dauerzustand werden.

@ Nachtrag zu deinem Nachtrag:

Es ist sehr schwer, diese Dinge nicht mehr zu tun, weil derjenige genau weiß, dass er dann belächelt oder verspottet wird. Es ist sehr mutig von dieser Person. Das ist echte Konsequenz im Handeln, wenn auch zum eigenen Nachteil! Du kannst sicher sein: Wenn du mit solch einer Person befreundet bist, wird sie auch DICH nicht beschummeln.

Ich bin ja Pfarrer (evangelischer).

Das heißt, es käme nun darauf an, ob ich ich der Pfarrer ihrer Gemeinde wäre. Dann würde ich sehr behutsam darauf hinzuwirken versuchen, dass diese Person die Vorstellung, sie sei als Sünder(in) nichts wert, überschreitet auf die Gewissheit zu, dass sie von Gott gewürdigt, geliebt und begabt ist. Und dass es nicht zu ihrem Glaubensgehorsam gehört, zu meinen, dass alle anderen Menschen verloren gehen, wenn sie nicht nach demselben Schema glauben wie sie es tut. Auch dass zur Nachfolge Jesu nicht die Absonderung von der Umwelt oder der Glaubensegoismus und -individualismus gehören. Ich würde versuchen, ihr biblische Lehre, den wirklichen Jesus, nahezubringen.

Wenn ich den Seelsorger ihrer Gemeinde kennen würde, würde ich mit ihm reden.

Wenn diese Person keiner Gemeinde angehört, würde ich einmal mit ihr seelsorgerlich sprechen (siehe oben) und sie dann, wenn sie nicht darauf eingeht, ihres Weges ziehen lassen.

Was sollte man denn da schon tun? Und warum überhaupt?

Ich fände so eine Person vollkommen okay. Und wenn er tatsächlich denkt, er sei nichts wert, dann ist das seine Sache. Es kommt aber auch darauf an, wie ich zu dieser Person stehe bzw in was für einem Verhältnis.

Wenn er/sie nicht versucht mir seine/ihre Meinung aufzuzwingen, dann würde ich ihn/sie so machen lassen. Aber wenn ich nicht mit meinem Nichtglauben toleriert werden würde, dann würde ich nichts mit ihm/ihr zu tun haben wollen.

Na mit dem absondern bin ich nicht einverstanden, Jesus ist gerade zu den Sündern und Huren und Zöllnern gegangen. Was will der Arzt ohne Patienten? Ziehet raus in alle Welt predigt das Evangelium und lebt danach. Verloren geht niemand, jedoch der Weg zu Gott wird dann auch im jenseits schwieriger sein, wenn nicht auf der Erde schon vorgearbeitet wurde.

Diese Person wird so akzeptiert wie sie ist, sie kann ja gar nicht anders, wenn sie das glaubt was sie lebt. Die Person sollte genauso beachtet und behandelt werden, wie jede andere Person auch. Natürlich akzeptiert. Man kann es doch akzeptieren, muss es doch nicht annehmen. Wir sind freie Menschenund können tun und lassen was wir wollen, aber ob es immer wirklich gut ist für uns und das nicht nur kurzfristig ist die zweite Frage. Wer nicht hören will muss fühlen. Gott drängelt sich doch auch keinem Menschen auf. Wir haben doch nen freien Willen und ne Demokratie. Schau mal hier rein, sehr interessant. http://www.j-lorber.de/jl/a-z.htm#M

Auch als Christ würde ich denken, dass diese Person ein wenig "neben der Kappe" ist, aber ich würde sie akzeptieren. Muss mich ja nicht dauerhaft mit ihr abgeben oder diskutieren.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen, den Atheisten ihren Atheismus, den Christen ihren Christus, den Buddhisten ihren Buddha usw.

Jeder soll so glücklich werden wie er will, so lange er keinem Anderen damit Schaden zufügt!