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Warum haben Mütter Vorrang beim Sorgerecht?
Die Frau ist im Normalfall die Person die bestimmt ob sie schwanger wird oder nicht.
Aus der Rechtsprechung (Sorgerecht) ergeben sich Abhänigkeiten, die Gift für zwischenmenschliche Beziehungen sind (gilt in der Partnerpsychologie als erwiesen), was dazu führt dass mehr Beziehungen scheitern (zum Nachteil der Kinder)
Die Abhänigkeit besteht zum einen daraus, dass nach dem Scheitern der Beziehung der Mutter das Kind zugesprochen wird (obwohl viele Väter die eigenen Kinder mindestens genauso lieb haben wie die Mutter)
Zusätzlich muss der Vater noch Geld in Form von Unterhalt bezahlen. Was, bei bereits einem Kind, zu einem sechsstelligen Betrag anwachsen kann.
Sind Mütter fähigere Erziehungspersonen? Wenn ja, wie misst man das?
Da bereits einige Antworten in dieser Richtung gekommen sind: Ich glaube nicht, dass das Austragen des Kindes Rechsansprüche rechtfertigt
Dass Mütter fähigere Erziehungspersonen sind kann nicht nachgewiesen werden. Kann ich durch eigene Erfahrungen auch nicht bestätigen.
Das mit der "innigeren Beziehung" liegt meist daran, dass der Vater ein Großteil des Tages arbeitet, um den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten. Ihn dafür zu bestrafen ist falsch (Strafe ist es, wenn man ihm seine Kinder wegnimmt und er Geld zahlen muss). Absurt ist es, wenn jemand meint Schwangerschaft und Pflege in den frühen Jahren sei eine Verpflichtung (nicht Glück und Freude) die es zu honorieren gilt (Geld anschaffen und die Kindheit des Sohnes/Tochter nicht mitzubekommen hingegen eher)
Junge Männer entscheiden sich wieder ihr Gefühl/ihren Wünschen bewusst gegen Kinder oder sagen sich: "Wenn, dann bestimmt nicht in Deutschland", da sie Angst haben dass eine solche Abhänigkeit Beziehungen massiv belastet. Das verstehe ich nur zu gut.
Die derzeitige Rechtsprechung zerstört Beziehungen, würde den Vater bei einer Trennung auch von seinen Kindern trennen und ihn für zwei Jahrzehnte schröpfen. Dies ist meine Meinung und nur zu oft Realität.
http://bundesrecht.juris.de/bgb/__1626a.html
hierum geht es unter anderem (BGB § 1626a - was unter (2) steht)
19 Antworten
- Da Peg_ELv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich denke, dass liegt daran, dass wir Frauen die Kinder gebären und im Allgemeinen auch intensiver an der Kindererziehung beteiligt sind als die Väter. Soll heißen, dass die emotionale Bindung viel stärker ist als bei den Vätern.
Man sieht doch, wie wenig den Vätern das Sorgerecht zugesprochen wird. Das passiert meist nur dann, wenn die Mutter absolut unfähig ist, ihre Kinder zu versorgen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo,
ich antworte Dir mal anders - hab mir jetzt auch nicht alle Antworten durchgelesen!
Vorweg vertrete ich die Meinung, sobald ein Kind da ist sollten BEIDE Eltern egal ob verheiratet oder nicht zum Jugendamt traben und gemeinsam die Sorge erklären. Sicher Ausnahme ein Elternteil interessiert sich nicht - solls ja geben.
Bei Verheirateten ist die Sorge ja mit der Heirat so oder so gegeben.
Nach dem Eheleben und der Scheidung ... schreibe des mal völlig emotionslos ... sollte es in der Grundsache so sein, das wenn es möglich ist, das ein Kind zu gleichen Teilen bei beiden Eltern zubringt (ausser die Wohnortnähe zur Schule wäre nicht gegeben) und nciht nur der Papa aller 14 Tage gesehen wird. Es sollte auch der Vater mehr Rechte haben, in Bezug auf sein Kind, was den bei der KM lebt, ob die des Kind rotzfrech zu alten 80jährigen abschieben darf und ob des förderlich für das Kind ist.
Ich bin der Meinung und das obwohl ich selber Mutter bin wohlgemerkt, der Vater muss mehr eingebunden werden in das Leben der Kinder und nicht mit fadenscheinigen Sachen immer rausgedrückt werden. Sind wir doch mal ehrlich, man hält Urteile in der Hand und die Mutter verstösst und welches Gericht verhängt wirklich mal eine Strafe gg. so ein Verhalten - keines die arme Frau - aber wäre des der Vater, der würde sofort die Strafe aufs Auge bekommen.
Insgesamt muss das Recht der Sorge und Erziehung sowie des Umgangs komplett reformiert werden. Nur aber ja nicht so, wie derzeit im Unterhaltsrecht - das Väter wieder mehr bluten können. So ist es bei mienem Mann - zahlt wegen der Unfähigkeit und trotz Gerichtsauflage mehrere Hundert Euro im Jahr mehr der Mutter, aber wo mein Mann bleibt interessiert nicht. ABER HAUPTSACHE MAMA FLIEGT INS 5 STERNE HOTEL MIT WEGNAHME DES TASCHENGELDES BEIM KIND NACH TENERIFFA ROTZFRECH WÃHREND DER UMGANGSZEIT:
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
(Manche) Frauen meinen, mit der Fähigkeit Kinder zu gebären wären auch automatisch sozusagen Eigentumsrechte verbunden. Wieder andere meinen, der Gebärvorgang wäre ein "Vorrecht", so, als wenn es in der Macht der Frauen stünde, Kinder zu gebären oder nicht. Vorrausgesetzt, sie verwenden keine Verhütungsmittel und treiben nicht ab, können sie gar nicht anders, als die Kinder zur Welt zu bringen. (Manche) Frauen meinen, sie könnten sozusagen aus sich heraus Leben schöpfen. Dass Frauen nicht automatisch fähigere Erzieherinnen sind, kann man fast täglich lesen und sehen.
- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
stimmt doch nicht. nach dem scheitern unserer beziehung hatten wir trotzdem noch das geteilte sorgerecht. wieso denn auch nicht. er war doch der vater !!! letztes jahr ist er verstorben, und dann ist das automatisch so gegangen, dass ich das alleinige sorgerecht gekriegt habe.
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- pikasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Weil der Vater in der Regel berufstätig ist, während die Mutter zu Hause ist!
Aber dies ist ja alles stark im Wandel!
Soll die Mutter doch das Sorgerecht bekommen, eine Sauerei nur, wenn der Vater (trotz auf dem Papier)
gemeinsamen Sorgerecht dann bez.Besuchs- u.Umgangsrecht hinter den Kindern u. der Ex herlaufen muÃ!
Gemeinsames Sorgerecht heiÃt ja schlieÃlich auch Sorgepflicht!
Nur manche Fauen müssen dann ihre Macht demonstrieren und den Ex auf diesen Wege noch gehörig demütigen!
- vor 1 Jahrzehnt
Ich nehme an, dass Sie ein Mann sind.
Dann muss ich Ihnen leider sagen, das diese Schmerzen einer Geburt, die ganze Schwangerschaft mit ihren Höhen und Tiefen ein Mann nicht durch hält.
Dazu ist eine Frau noch in der Lage 40 Stunden die Woche zu arbeiten.
Ich musste sogar schwer arbeiten. 15 kg bis 20 kg schwere Pakete schleppen bis zum siebenten Monat.
Machen Sie das einfach mal vor und dann könnten wir über diese Frage noch mal diskutieren.
- vor 1 Jahrzehnt
Das hat mit dem austragen des Kindes nichts zu tun, es ist einfach nur.
" In der Regel ist der Mann der Hauptverdiener und die Frau "Hausfrau" , so ist sie die Person wo am nächsten ist.
Aber mittlerweile ist es doch, so das es beidseitiges Sorgerecht gibt, auch wenn man sich trennt
Auch wenn es abweisend klingt, manche Frauen möchten nicht arbeiten gehen und wenn die Beziehung scheidert sucht man sich (damit die finanzen stimmen)sofort einen anderen Mann.
Ich schreibe es so da ich jemanden kenne die 5 Kinder hat und davon 3 Erzeuger. Sie hat noch nie gearbeitet und damit man abgesichert ist, hat sie auch schon die 4. Ehe hinter sich.
- PiratesLv 5vor 1 Jahrzehnt
Weil der Staat nicht begreifen will das sich die Zeiten geändert haben.Und das die Mutter der bessere Elternteil ist, ist auch NICHT IMMER der Fall (immer öfter hört man doch in den Medien das Mütter ihre Kinder in Blumentöpfen "versenken"miÃhandeln oder umbringen etc.).Es gibt viele (nicht alle)Väter die den "Job"besser machen können.Und das Sorgerecht ist auch nur eine face.Letztendlich bringt es dem Vater doch nicht viel (ausser das er bei OP`s sein ok geben muÃ,und bei wichtigen Dingen sich die Mutter mit ihm unterhalten muÃ.Den Rest darf sie entscheiden).Hier gehört meiner Meinung nach noch jede menge Handlungsbedarf.Ich bin normalerweise der Typ Mensch der bei dem Wort Familienministerin das würgen bekommt.Aber die jetzige Frau von der Leyen hat von den bisherigen FamilienministerINNEN noch den meisten durchblick und tut wenigstens ein wenig für die Rechte der Väter.
So und nun schön Daumen runter für meine Meinung.Das ist nur Bestätigung
- LiliLv 6vor 1 Jahrzehnt
Man muss doch mal klarstellen, dass gerade kleine Kinder eine viel engere Bindung an die Mütter als an die Väter haben.
Natürlich gibt es inzwischen Väter, die sich auch sehr um die Kinder kümmern, aber sie sind doch immer noch in der Minderheit.
Fakt ist z.B., der Vater arbeitet den ganzen Tag bis abends, bringt vielleicht abends die Kids noch ins Bett. Da kann die Bindung natürlich gar nicht so eng sein. Anders ist es natürlich, wenn die Väter zu Hause bleiben und die Mütter arbeiten. Dann wird ein Richter auch mal das Aufenthaltsbestimmungsrecht dem Vater zusprechen. Das gemeinsame Sorgerecht bleibt im Regelfall nach einer Scheidung bestehen.
Und warum sollte ein Vater für sein Kind keinen Unterhalt zahlen, schlieÃlich war er bei der Zeugung mit beteiligt, also kann er sich auch an den späteren Kosten beteiligen. Und lass Dir sagen, von dem Unterhalt, den die meisten Väter nach der sog. Düsseldorfer Tabelle leisten müssen, kannst Du ein Kind nicht ernähren und einkleiden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
weil immer klar ist wer die Mutter des Kindes ist beim Vater kann die Mutter sich den vater erst mal aussuchen bis zum Gen test