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Wenn CDU/CSU und SPD uns nur belügen,warum wählen wir dies Partein eigentlich noch?

Wäre es nicht günstiger, die Stimmen auf die kleineren Parteien zu verteilen,und damit die Großen etwas verkleinern?

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn du mir sagen kannst welche Partei uns nicht betrügen will, dann kann diese Partei meine Stimme haben, aber in der Richtung sind sie doch alle gleich.

    Und eine der ganz Rechten oder Linken wähle ich sowieso nicht. Dann sollten wir lieber eine neue Partei gründen und uns zur Wahl stellen.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da kannst du wählen, wen du willst. Wenn die Mehrheit eine kleine Partei wählen und diese dann an die "Macht" kommt, wird sie doch automatisch zu einer "großen" Partei!? Oder sehe ich das falsch? Und ist diese kleine/große Partei dann ander Macht, wird sie sicher nicht anders handeln, als ihre "Vorgänger", dann heißt es erst einmal wieder Diätenerhöhung und um diese Diätenerhöhung zu finanzieren wird dann wieder der Bürger zur Kasse gebeten.

    Das jedenfalls ist meine Meinung zu diesem Thema

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja das möchte ich auch gern wissen.

    Weil die meisten dumm sind ?

    Weil der Staatsfunk nur diese Parteien protegiert.

    Damit er demnächst mehr als 8 000 000 000.00€ kassiert

    Dank Runkfunkfettbonzenrat der jetzt für sich selbst bestimmen kann wieviel sie sich nehmen wollen.

    18€ / Monat ab 2009

    ich kann nicht soviel essen wie ich Kot... möchte

    Geli

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das würde den großen Parteien zumindest mal einen Denkzettel verpassen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, versuch doch selbst mal, in der Politik mitzumischen. Uns fehlt keine Partei sondern Politiker mit Charakter und Kompetenz.

  • Lee
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Aus Gewohnheit

  • vor 1 Jahrzehnt

    Um sich über die Pläne, Absichten und Ziele von Politikern

    genau zu informieren, muß man sich ausgiebig damit

    befassen und dafür fehlen den meisten Wählern die Zeit

    und auch sogar die Bereitsschaft, obwohl immer wieder

    betont wird, dass Demokratie jeden Tag neu erkämpft

    werden muss.

    Aber auch den politischen Repräsentanten fehlt dabei

    die Bereitsschaft zu ehrlichem und aufrichtigem

    Verhalten dem angeblichen "Souverän", dem Volk

    gebenüber.

    Selbst an solchen gut informierten, bei den Medien

    Tätigen geht so manche Information vorbei und vieles

    gelangt nur schwer oder verspätet an die Öffentlich-

    keit.

    Die Ausschuss-Sitzungen im Parlament sind meistens

    nicht öffentlich und dort erfolgen wichtige Entscheidungen

    von denen man nichts ahnt und bei denen "gekungelt" -

    wird oder "Kuhhandel" stattfindet.

    Wer die Tricks politischen Agierens nicht kennt, für den

    ist es sehr schwer, Durch- und Überblick zu be-

    kommen. Man läßt sich zu leicht mit "Schlagworten

    besoffen reden".

    Die Tatsache, dasss 1957 40 Milliarden DM zweckent-

    fremdet für den Aufbau der damals neuen Bundeswehr

    aus den Rentenkassen entnommen wurden, ist sehr

    vielen unbekannt geblieben und die Täuschungsmanöver,

    die dann erfolgten einschließlich der verlogenen Behaup-

    tungen, die Rentenversicherungen hätten von jeher, seit

    Bismarcks's Zeiten auf der Grundlage des Umlageverfah-

    rens gearbeitet und nicht - wie es Tatsache ist - nach dem

    Kapitaldeckungsverfahren, brachten zum Himmel

    schreiende Schlagworte wie "Generationenvertrag" zu-

    stande.

    Sogar Journalisten, die es besser hätten wissen müssen,

    wetteiferten bei der Benutzung des Unwortes "Genera-

    tionenvertrag".

    Die Tatsache, dass Mitte der 50er Jahre maßgebliche

    Politiker beschlossen, die immer noch vorhandenen

    Überschüsse im Beitragsaufkommen dürften "abge-

    schöpft" werden statt wie vorher gewinnbringend an-

    gelegt zu werden, wurde kaum wahrgenommen oder

    in ihrer Bedeutung und ihren Konsequenzen nicht

    begriffen.

    Parteien und Politiker, die derartiges zustande brachten,

    sollten eigentlich verschwinden - seit Josef Goebbels

    sind aber die von ihnen verwendeten Methoden, mit

    denen das Volk getäuscht wird, noch raffinier-

    ter geworden.

    Dass seit 1957 etwa 391 Milliarden Euro aus dem

    Beitragsvolumen für ungedeckte Fremdausgaben

    verwendet wurden, welche mit den eigentlichen

    Aufgaben der Rentenversicherung nichts zu tun haben,

    aber laut Bundessozialgerichtsurteil trotz allem

    angeblich "legale Rentenleistsungen" darstellen,

    ist so ungeheuerlich, dass man sich fragen muß:

    Was denkt man sich eigentlich dabei, jüngeren Bei-

    tragszahlern zu erzählen, sie müßten bis zu ihrem

    67. Lebensjahr arbeiten und die Höhe ihrer zu

    erwartenden Renten sei nicht sicher - gleichzeitig

    sich aber - kürzlich - selber eine 9prozentige

    Erhöhung zu Diäten zuzubillgen?

    Was denkt man sich bei dem Versuch, junge Leute

    gegen alte Rentner auszuspielen, so dass schon

    die Forderung erhoben wurde, Älteren wegen der

    Kosten notwendige Hüft-OPs zu verweigern?

    Diese Parteien haben das von ihnen als "eines der

    reichsten Länder der Welt" oft gelobte Land in Grund

    und Boden gewirtschaftet, das Volk "entmündigt",

    "ihre Macht mißbraucht", "es geht bei uns manch-

    mal zu wie bei der Mafia" - so der die Mißstände

    in unserem politischen System seit vielen Jahren

    analysierend kritisierende Staatsrechtler Prof.

    H. von Arnim, dass es geradezu unfaßbar ist,

    warum die dafür verantwortlichen Partein überhaupt

    noch eine Rolle in unerer sogenannten "repräsen-

    tativen Volksherrschaft" spielen dürfen.

    Heute, am 24. Januar 2008, will das Parlament

    den "Kampfeinsatz" der ursprünglich einmal

    aus Reserven der Rentenversicherung entom-

    menen, 1957 aus Beiträgen für die Altersversorgung

    finanzierte Bundeswehr in Afghanistan beschließen -

    wieder ein neuer Krieg, ohne dass das Volk ihn

    ihn wollte.

    Aber bis der deutsche Michel aufwacht, wird es wohl

    noch lange dauern.

    Wohin das mit den kleineren Parteien lang geht, zeigt das

    Beispiel der früher einmal gegen das "Establilsh-

    ment" agierenden, turnschuh-tragenden Grünen. Sie

    gehören jetzt selber zum "Establishment."

    Es fehlt in unserem Lande der ausgeprägte Wille zur

    Demokratie. Aber die haben wir ja einmal geschenkt

    bekommen, vielleicht geht man deshalb so fahrlässig

    mit ihr um.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    genau richtig!!!

    viele kleine parteien wählen. das wäre zumindest ein denkzettel für die großen. die bekämen vom staat dann auch weniger geld und müßten sich neue gedanken machen. der staat wäre in dieser zeit mehr oder weniger handlungsfähig. ein genereller prozess des umdenkens könnte beginnen.

    Quelle(n): meine meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Gute Frage

    Ich kann nur sagen das ich diese Parteien schon länger nicht mehr wähle und meine Stimme anderen Parteien zukommen lasse.

    Wobei die andere Seite der Wähler ja dann dazu überläuft die ein oder andere extreme Partei zu wählen - und das brauchen wir wirklich nicht noch einmal.

    Aber Lügen tun die sowie so alle.

    Quelle(n): Eigene Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    ja genau, denk mal drüber nach. warum wählt ihr parteien, die euch belügen? *gg* dann wähl sie doch nicht!

    oder ist es vielleicht die macht der gewohnheit?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Egal was für eine "Farbe" man wählt - wir werden IMMER angelogen! Sind sie erst mal an der Macht, lassen sie grossartig die "Sau raushängen" - Hauptsache sie können sich dann "im Selbstbedienungsladen nach ihrem Gusto bedienen" (Vorteile, und alles was so dazugehört).

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