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özlem
Lv 6
özlem fragte in TiereSonstiges - Tiere · vor 1 Jahrzehnt

Schließt Tierschutz Menschenschutz aus?

Nun muss ich diese Frage stellen:

schließt der Tierschutz tatsächlich den Schutz von Kindern oder die Hilfe für in Not geratene Menschen aus?

Warum regen sich manche User hier auf, dass man sich über Tierquälerei aufregt, aber nichts zu der zuletzt gefundenen Kinderleiche zu sagen hat?

Muss ich etwa ein Thema in einem Themengebiet mit einem anderen vermischen?

Kann man diese zwei Bereiche nicht gleichermaßen unterstützen, aber gleichzeitig dennoch getrennt behandeln?

Ich frage mich wirklich, ob es so schwer ist, sich über ein Thema zu unterhalten und wenn dieses abgeschlossen ist, über das nächste!

Ich kenne (bisher) keinen Tierhalter, der nicht auch in irgendeiner Form notleidenden Menschen hilft oder helfen würde.

Warum wirft man dann Tierhaltern aber eben sowas vor? Nach dem Motto, wer Tieren hilft, verschwendet seine Hilfe!

Ein Mensch, der Tiere liebt und Menschen hasst, ist vielleicht einer unter Hunderttausenden! Warum wird er in einen Topf mit allen Tierhaltern geworfen?!

Update:

@SewerRat

doch - vorgeworfen wird es. Gerade erst im Themengebiet Tiere und sonstiges.

Die Zahlen der Mitglieder sind ein Argument.

Aber auf der anderen Seite frage ich mich dann, woran das wohl wirklich liegt?

Wenn ich so in Einkaufspassagen und -zentren unterwegs bin, sieht man oft Stände von Tierschutzvereinen, die Mitglieder werben. Von Organisationen für den Schutz der Kinder, sieht man weniger. Durch so einen Stand bin ich übrigens einer Org beigetreten. Bis dahin kannte ich sie nämlich gar nicht.

Ausserdem darf man an Mitgliederzahlen doch nicht gleich fest machen, wie stark Tierschutz ist und Kinderschutz - oder?

Immerhin spenden viele auch so, ohne Mitglied zu sein.

Wenn man bedenkt, wieviel die Deutschen zu Krisensituation locker machen...

Update 2:

@Naturseife

das Gefühl hab ich auch.

Ich schäme mich - aber mein angeheirateter Onkel ist genau so einer!

Bei unserem ersten Türkeiurlaub betrachtete er missgünstig meine Hilfe an die Straßentiere, denen ich das Fleisch gab, welches ich nicht aß (bin Pescetarierin). Er meinte, das wäre verschwendete Hilfe, lieber solle man Menschen helfen.

Er selbst aber hat im Leben nie gespendet! Nur an sich selbst vielleicht mal!

Und solche Menschen kenne ich selbst auch einige. Die Moralprediger und Jammerer und sonstige. Hilf doch lieber Menschen, warum Tieren. Aber selbst nicht einen Cent locker machen!

Update 3:

@der_depp

wie es Buddha sagt, wäre es super und perfekt. Das ist der Traum von ewigem und reinem Frieden auf der Welt.

Ich kann es mir aber kaum vorstellen, dass diese Welt mal ausschließlich von Frieden beseelt sein könnte!

Update 4:

@Lutaxa

in der Theorie klingt das so herrlich leicht!

Der Mensch ist aber nunmal egoistisch, herrschsüchtig und kapitalistisch.

Daran wird sich so schnell leider nichts ändern.

Update 5:

@Lohr2

ganz deiner Meinung!!!

Update 6:

PS: sorry, hab deinen Nic falsch geschrieben!

@Daumen-Runter-Drücker

wäre schön, wenn du deine Meinung auch kund tun würdest.

Update 7:

@Webster

das Gleiche sagt meine Oma seit ich denken kann auch! Sie ist übrigens der deutschen Sprache nur schwer mächtig (hat mit 50Jahren eine Schule hier besucht, so dass sie wenigstens ihren Namen und Adresse schreiben und alleine einkaufen gehen kann!), aber sie sagte schon immer: "Wie kann ein Mensch einen anderen Menschen lieben, wenn er nicht mal Tiere liebt?!" Ihre jüngste Tochter (ein Kind von sieben) ist die Einzige in unserer Familie, die Tiere nicht sonderlich mag. Und meine Oma ist ernsthaft davon überzeugt, dass sie im Krankenhaus verwechselt worden sein muss!

Meine ganze Familie liebt Tiere über alles und gibt es an die eigenen Kinder weiter! Und dennoch würden sie einem Menschen in Not IMMER helfen. Auch wenn dieser Mensch einen Tag zuvor sie schlecht behandelt hätte.

Update 8:

@Jossip

woher nimmst du das "Wissen" wie die Realität aussieht?

Eine Demo oder ein sonstiges großes Aufgebot, wo Menschen gegen ein Unrecht öffentlich aufschreien, wird i.d.R. nicht von Privatpersonen organisiert, sondern von Vereinen.

Wenn ein Tierschutzverein es richtig macht und Menschen in der Öffentlichkeit zusammen holt, machen sie es richtig.

Wenn eine Kinderschutzorganisation das nicht für nötig hält, dann musst du dich dort beschweren und nicht bei Privatpersonen, die das in ihrer Macht stehende tun und eben eine Petition oder ähnliches im Internet verteilen.

Du solltest dich langsam wirklich mal raffen und genau überlegen, was du eigentlich so redest.

Du verallgemeinerst ohne Ende, ohne Hand und Fuß, ohne die Menschen zu kennen!

Und! Du hast noch immer nicht Stellung dazu genommen, WAS du so eigentlich an Nächstenliebe verteilst. Wieviel spendest du? Wo bist du Mitglied? Wo stehst du in einer Suppenküche? Wo machst du Öffentlichkeitsarbeit?

Ob da noch was kommt??

Update 9:

@gino f alias Eva

mag sein, dass ich es etwas undeutlich ausgedrückt habe: durch so einen Stand bin ich in einen Kinderschutzverein eingetreten, nicht in einen Tierschutzverein.

In den Verein Bund Deutscher Tierfreunde, bin ich von allein gegangen. In den NABU bin ich durch ein Projekt bei uns im Ort getreten. Die hab ich nicht an einem Stand kennen gelernt. Aber H.E.L.P. hab ich über einen Stand kennen gelernt.

Dass man was gegen das Kinder kriegen diverser Leute tun sollte, geb ich dir recht. Nur wirst du das nie durch ziehen können, weil es leider den menschlichen Grundrechten entgegen tritt. Nun kann man natürlich sagen, was ist mit den Rechten der Kinder? Aber so ist nunmal das Gesetz. Unausgegoren von vorne nach hinten...

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Niemand wirft Tierhaltern vor, dass sie nicht auch Menschen in Not helfen würden...

    Allerdings sprechen die Zahlen von Mitgliedern im Tierschutzbund gegenüber den Zahlen von Mitgliedern im Kinderschutzbund doch eine deutliche Sprache.

    Es sind einfach mehr Leute daran interessiert, in erster Linie Tiere zu unterstützen.

    Möglicherweise liegt es daran, dass viele denken, für die Kinder sind in erster Linie deren Eltern verantwortlich - und da mischt man sich nicht ein...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi,

    Deine Frage hier verdient mindestens 1000 Sterne!

    Gut, genug der Lobhudelei :-))

    Exakt mit diesem Thema beschäftige ich mich derzeit intensiv.

    Bevor ich hier wieder in eine wissenschaftliche Abhandlung abrutsche, das Folgende:

    Fast alle Europäer sind zu fett, bzw. haben zumindest einige Kilos zuviel auf den Rippen.

    Inder und Chinesen haben bzw. werden in Bälde die 1 Mrd. - Marke überschreiten.

    Mehr und mehr Menschen benötigen mehr und mehr Nahrungsmittel???

    Ja? Ist das so?

    Warum schmeißen wir soviel weg? Warum vergammelt soviel? Warum verfällt soviel? Warum also sind wir so fett?

    Genau!

    Weil ein Überangebot vorliegt, sodass sogar auch in den Medien mit Obst, Gemüse, Fleisch gespielt werden kann.

    Jeder will alles haben. Gibt's bei uns keinen Spargel, muss er eben aus Südafrika kommen.

    Wir sind nicht mehr bereit, dann einfach etwas anderes zu kaufen, denn was wir uns in den Kopf gesetzt haben ....

    Massentierhaltung ist an der Tagesordnung. Tiere werden gequält, behandelt wie leblose Gegenstände. Es muss halt schnell gehn und viel bringen!

    Viele Mäuler wollen gestopft werden!

    Verzichten wir alle auf die Hälfte unserer Nahrung, zugegeben, keine leichte Umgewöhnung, dann ist allen geholfen.

    Weniger Tiere müssen leiden, wesentlich weniger Menschen werden fett und erleiden Krankheiten, die von unvorteilhafter Nahrung herrühren.

    Die Menschen futtern endlich wieder das, was in ihrer Region wächst.

    Jedes Lebenwesen lebt dort, wo es die optimalen Lebensbedingungen vorfindet. Darum sind sie da nämlich. Darum ist der Süßwasserfisch im Süßwasser und nicht im Salzwasser.

    Der Nahrungsmittelvorrat im eigenen Bereich, also bei uns Europa, reicht völlig aus.

    Wir sind hier. Unser Fraß in unseren Breitengraden wäre für uns ausreichend!

    Flieger aus aller Welt müssen der exotischen Früchte wegen nicht oder kaum noch starten.

    CO2Ausstoß wird verringert. Klimawandel wird zwar alleine hierdurch nicht gestoppt, kann aber verzögert und abgeschwächt werden.

    Fazit:

    Gesündere Menschen;

    Tiere wie auch Menschen mit höherer Lebensqualität;

    weniger belastete Natur durch Überausbeutung;

    sauberere Luft durch insgesamt weniger Transportaufwand in Luft und auf den Strassen;

    dadurch

    weniger Klimawandel...

    Eine - abgesehn von anderem Mord und Totschlag - gesündere Welt.

    Und das nur,

    wenn wir unser Fressverhalten verändern, somit jedem 2.Tier eine Daseinsberechtigung als Lebenwesen mit Gefühlen zusprechen.

    Andere Tiere, die der Lebensmittelgewinnung dienen, werden dadurch auch persönlicher behandelt, da man wesentlich mehr Zeit hat.

    Ohne Tiere auch als Lebensmittellieferanten zu betrachten, gehts wohl nicht, ises ja auch nie gegangen, aber wir könnten gemeinsam das Elend in diesem Bereich zumindest schon mal halbieren...

    Wenn das nix is' :-))

    Lutaxa grüßt :-))

    @ oezlem

    Eine ebenfalls sehr wirkungsvolle Methode wäre:

    zwischen den elendigen Werbeblöcken, auch kurz vor den Nachrichten und am Ende von beliebten Spielfilmen diese furchtbaren Berichte über Tierquälerei zu zeigen.

    Es hat sich ja schon gezeigt:

    Wenn man Schülern Filme von Patienten mit Lungenkrebs zeigt, greifen zumindest weniger nach der Fluppe, als es ursprünglich der Fall gewesen wäre.

    Wenn wir nicht ständig an die Missstände erinnert werden, haben wirs ZackZack wieder vergessen.

    Nach dem dramatischen Robben-Abschlachten Anfang der 80er Jahre habe ich an das Bundeskanzleramt in Bonn geschrieben und laut protestiert!

    Das war im April. Im Oktober beschloss die Bundesregierung damals den Stopp des Robbenfellimports in die BRD.

    40 000 andere Leute hatten ihr blankes Entsetzen ebenfalls in Worte gefasst und losgeschickt.

    Aber nur über die Medien kann man in alle Ecken der Republik gelangen. Die Leute gucken nun mal permanent in die Röhre :-)) ... oder lesen BILD ...

    Klar,

    wenn ich alleine auf Spargel zu Weihnachten verzichte, gibt dat nüscht.

    Wenn aber viele, immer mehr, durch entsprechende Berichterstattungen, immer mehr Menschen immer und immer wieder sensibilisiert werden, dann sind wir zumindest auf dem richtigen Weg und in der richtigen Richtung unterwegs.

    'ne lange Leitung hatte und hat Weltpolitik bisher fast immer. Aber ein sinnvoller Anfang wäre gem8 :-))

    Besser als Nix.

    @jossip

    Entschuldige bitte, wenn die, die sich mit fundierten Studien, wissenschaftlichen Erkenntnissen und 'ner ExtraPortion Menschenverstand und Lebenserfahrung hier mal etwas ausführlicher austauschen!

    Ich bin untröstlich bezüglich Deines Mißempfindens!

    Scheinst ein richtig helles, flottes Kerlchen zu sein.

    ZackZack geht das bei Dir ja. Ohne viel Worte rockstu das Haus!

    Chapeau Chapeau!

    Stell Dir vor:

    Ich liebe die Tiere und die Natur über alles. Das hat mich aber von 1997 - 2003 nicht davon abgehalten für einen sehr sehr lieben netten Menschen einen Kampf der ExtraKlasse hinzulegen...

    ... und das nur, damit ER nicht in einen sinnlosen Krieg abgeschoben wird.

    An dieser Stelle bin ich mir recht sicher, dass Du, Deiner großen Klappe nach, ähnliches berichten kannst!

    Ebenso

    bekäme das zuständige Amt, die Polizei, etc., von mir einen Hinweis, wenn ich einen Verd8 hätte, dass hier in meinem Umfeld ein Kind nicht menschenwürdig behandelt wird.

    Da auch mein Tag nur 24 Std. hat, nehme ich mir aber das Recht heraus, nicht täglich quer durch die Republik zu rauschen, um höchstselbst nach i-welchen Opfern zu suchen.

    Mich kannste also schon mal mit Deinem unqualifizierten Gesabbel nicht meinen, und wenn ich mich so umgucke, bin ich nicht die Einzige, die sich "Deinen" Schuh hier nicht anziehn muß.

    Aber, auch auf die Gefahr hin, dass mein "Roman" noch länger wird:

    Eine kleine Stellungnahme zu Deinem oberflächlichen Geleiere war doch sicherlich gestattet, oder?!

  • vor 1 Jahrzehnt

    NEIN! Jedes Lebewesen verdient Schutz. Einige unserer Zeitgenossen scheinen das nur leider nicht zu begreifen und suchen sich ein Opfer- oft die Tierschützer.

    Oft mit Pauschalisierungen- also NICHTS tiefergehendes.

    Keine Argumente.

    Ich konnte das vorgestern eindrucksvoll von Jossip2 in meiner Frage lesen:

    http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=At...

    @oezlem_oektem Vielen Dank für Dein Super Statement in meiner Frage.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Lutaxa: Sehr gute Antwort! Ich denke auch, daß beides Hand in Hand gehen sollte und nicht, daß das eine das andere ausschließt. Würden alle Menchen in den Industriestaaten ihren Fleischkonsum um lediglich 20% reduzieren, bräuchte niemand auf der Welt zu hungern (veröffentlichte Studie, von wem weiß ich jetzt leider aus dem Kopf nicht mehr).

    »Niemals fand ich Menschenliebe, wo keine Tierliebe war.

    Wer das Leben wahrhaft respektiert, respektiert auch das Tier,

    denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt.«

    Prof. Konrad Lorenz, Nobelpreis für Medizin 1973 (1903-1989)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Rein biologisch gesehen ist der Mensch ein Tier.

    Tierschützer setzen sich normalerweise auch für Tiere ein, die auf zwei Beinen gehen - außer, wenn diese einen Pelz tragen, der von einem anderen Tier stammt.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich muß sagen, daß ich nicht zu den ganz radikalen Tierschützern gehöre.

    Aber ich tue mein Möglichstes!!!

    Ich denke nach, wo ich meine Eier kaufe- dort wo die Hühner glücklich sin. Genauso sieht es bei Fleisch & Wurst aus.

    Wenn JEDER nur mal darüber nachdenken würde, dann wäre das schon ein sehr großer Fortschritt!

    Genauso tue ich auch für Kinder mein Möglichstes! Ob das durch Spenden ist, oder auch "Weihnachten im Schuhkarton" oder der Kindermittagstisch, den ich in meiner Freizeit durch Mitarbeit und Sachspenden (Obst usw.) unterstütze, oder oder oder....

    Wenn JEDER nur einen kleinen Beitrag leisten würde, dazu gehört auch nicht weg zu sehen (!!!) dann wären 50% der Leiden von Mensch und Tier bereits beseitigt! Wenn nicht sogar noch mehr!

    Und es sind die ganz kleinen Dinge, die dazu beitragen.

    Bei denen man sich auch nicht "den Arm ausreissen" muss.

    Nur ein Umdenken bei gewissen Verhaltensmustern (auch ein Kind so zu erziehen, daß es JEDES Lebewesen/ jede Pflanze achtet) kann bereits einem Kind ODER Tier helfen- also der Natur!

    Der letzte Satz/ das Zitat von @Webster hat mir da übrigens sehr gut gefallen. Der sagt ALLES aus, wofür wir hier ellenlange Texte geschrieben haben.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Du weißt gar nicht wie sehr du mir aus der Seele sprichst .

    Wehe man sagt was "oh der arme Hund " oder spricht über Tierquälerei . Schon geht es los ....da werden dann die armen hungernden Kinder aus Afrika hergezerrt usw, usf.

    Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun . Wenn ich einem Tier helfe , heißt das ja nicht das wegen mir ein Kind verhungert. Die Leute die das hier immer aufbringen , sollen doch ihren Rechner verkaufen , das Geld auf ein Spendenkonto überweisen und den lieben Gott einen gutem Mann sein lassen .

    Gerne hätte ich dir hundert Sterne gegeben ...geht leider nicht

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mal rein zu Deiner Frage: Das ist totaler Blödsinn, sich drüber aufzuregen, daß es Themen über Tierschutz ABER nicht gleichzeitig über Menschenschutz gibt. Das ist ziemlich kleinkariert und diese User sind meiner Meinung nach nur auf Stänkerei, Beleidigungen und Rechthaberei aus. Was übrigens auch nichts mit Menschenschutz zu tun hat. Die sollten Ihre Energie, die sie hier verschwenden lieber in sinnvolle Taten umsetzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gilt jedes Lebewesen zu schützen soweit es in der Macht von jemanden steht.

    Jeder, der das anders macht, hat keinen Respekt vor dem Leben oder zumindest sehr wenig.

    Und wer denkt, er kann Aktion Mensch 20 Euro im Monat spenden und dann sich einen Schweinebraten reinmampfen und hätte dann Respekt vor dem Leben hat wohl nicht kapiert, dass der Mensch nicht der einzige ist, der ein Leben haben möchte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    beide brauchen schutz!ob nun kinder oder tiere!ich bin der meinung (und das wird jetzt daumen regnen ist mir aber wurst) das für tiere zu wenig getan wird!um kinder kümmert man sich (wenn auch leider oft viel zu wenig und nicht ausreichend)!wenn ein kind misshandelt wird und es rauskommt dann ist holland in not!was auch gut und richtig ist!aber wenn ein tier aus reiner lust und spaß am quälen ermordet wird da kräht kein hahn nach!das ist oki ist ja nur ein doofes tier was solls kann ich mir neu kaufen!und das ist sche** denn auch ein tier fühlt schmerz und leidet!und ich finde es schrecklich das es menschen gibt die einfach nicht akzeptieren können das es menschen gibt die sich auch um das wohl von tieren kümmern!

    Quelle(n): so und nun die daumen bitte!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Da stecken mehrere Gedankengänge dahinter.

    -Wenn der/die sich sehr für Tiere einsetzt, bleibt keine Energie mehr sich für Kinder einzusetzen (Der Moralmensch)

    -könnte aber auch heißen:

    Jaaaa -wenn du Kindern statt Tieren helfen würdest, DANN täte ich helfen und auch spenden (also der Rückzieher)

    -Alle helfen Tieren, nur die armen Kinderchen sieht keiner

    (Der Jammerer)

    Ich leite eine Hilfsorganisation für Kinder im Ausland und höre die gleichen Sprüche /Jaaa wenn das UNSERE Kinder wären usw....

    Dabei habe ich auch hier in Deutschland hilfe laufen, wie kommen die dazu mir zu unterstellen eins schließt das andere aus. -Siehste das gleiche in grün!

    Meist ist es nur ein Vorwand, das diese Leute selbst NICHTS tun und dafür auch noch eine Rechtfertigung suchen.

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