Wie oft sollte man einem Hund die Zaehne putzen ???????

Hallo, Zähne putzen ist super! Wenn Du es jeden Tag schaffst, noch besser. Gerade Kleinhunde haben oft Zahnprobleme. Bei der Zucht steht das Gebiss nicht so sehr unter Beobachtung, der kurze kleine Fang macht Probleme, Ernährung und Bewegung sind auch oft nicht sehr günstig. Alles Dinge die Zahnstein begünstigen. Da Zahnstein außer " Müffelatem" auch noch viele ernste Folgeerkrankungen hervorrufen kann, ist es gut frühzeitig etwas dagegen zu tun! Weiterhin viel Spaß beim Zähne putzen!

LG Susanne

Jeden Tag brauchst Du Deinem Hund nicht die Zähne zu putzen. Mein Balou mag das überhaupt nicht. Es gibt spezielle Knochen und Kaustangen (mit Mintgeschmack), die reinigen ebenfalls die Zähne! Und ob tägliches Zähneputzen für das Hundegebiss gut ist, bin ich mir nicht sicher. Hört sich vielleicht blöde an, aber frag lieber beim Tierarzt nach. LG Antonia

Ich denke, dass das nur du beantworten kannst.

Wenn dein Hund trotz vernünftigem Futter, ab und zu mal Kauknochen und andere Möglichkeiten hat sein Gebiss zu säubern, trotzdem braun werden, sprich Zahnstein setzt sich an, dann putze.

Meine beiden Hunde bekommen das Gleiche zu fressen, sie bekommen Kauknochen und trotzdem sieht man einen eklatanten Unterschiede.

Meine Hündin hat mit 4 Jahren noch schneeweiße Zähne (nie geputzt) und mein Rüde mit ca. 10 Monaten hat die Backenzähne leider schon mit Zahnstein voll.

Der wird in den nächsten drei Monaten, wenn ich ihn röntgen lasse gleich mit entfernt.

Ich putze ihm regelmäßig die Zähne, damit es nicht schlimmer wird.

Er kam mit 5 Monaten zu uns und hatte da schon schlechte Zähne, weil dort, wo er war, nur Abfall und Pampe zu fressen bekam.

Mein TA hat ausdrücklich auf das Zähneputzen hingewiesen. Kann somit also nicht schlecht sein.

Mache es weiter so. Wo ist da das Problem?

LG

Iris

Du lieber Himmel, das sind keine Hunde,das sind Schmetterlinge oder sowas:

Wir haben einen 10j Schaeferhund, der noch nie die Zaehne geputzt haben musste- weil kein Fabrik-Dosen-Dreck mit Lock- und Duft- und Haltbarkeits- und Stabilisations- und Zuckerstoffen, sondern nur "vom Tisch" futtert- die Zaehne sind noch immer weiß.

Fast jeder Hundebesitzer weiß heutzutage um die Wichtigkeit sauberer Zähne auch bei Hunden. Manche Halter schwören darauf, den Hunden regelmäßig ganze Beutetiere (also mit Knochen, Innereien, Haut und Haaren) zum Nagen und Kauen zu geben.

Einige begnügen sich jedoch auch mit der Variante von Kauknochen, Zahnpflege-Drops und co. Sie sollten dem Hund häufiger ins Maul schauen und das Zahnfleisch nach Rötungen und Schwellungen (Anzeichen für Entzündungen), Durchblutungsstörungen sowie Zahnfleischschwund kontrollieren.

Wenn Sie Zahnstein sofort mit den Fingernägeln abkratzen versteinert er nicht so schnell, sodass der Tierarzt ihn nicht umständlich abschleifen muss. Manchmal empfiehlt es sich aber doch, dem Hund die Zähne zu putzen, denn so wird der Zahnbelag sehr gründlich entfernt. Auch hierbei gilt wieder: Bitte verwenden Sie nur spezielle Produkte für den Hund!

Beim Bürsten sollten Sie die Zahnbürste leicht schräg halten. So wird auch das Zahnfleisch gereinigt. Für den Hund wird es leichter, wenn ihm die Zahnpasta „schmeckt“ und Sie immer einem bestimmten Ritual folgen. Beginnen Sie am besten bei den Backenzähnen und arbeiten Sie sich zu den Schneidezähnen vor.

Auf jeden Fall sollten Hunde von Anfang an (bereits im Welpenalter) daran gewöhnt werden, dass man ihnen das Maul öffnet und Zahnfleisch und Zähne berührt. Häufig wird das Ganze zwar nicht gerade vom Hund geschätzt, er wehrt sich aber auch nicht unbedingt. Wenn Sie immer vorsichtig und möglichst zügig arbeiten, dann wird er es sich sicherlich gefallen lassen.

Das musst du ausprobieren und selbst gucken. Andere können dir das nicht beantworten.

Es gibt tatsächlich, wie Iris schon sagte, große Unterschiede unter Hunden. Genauso wie beim Menschen. Auch wir neigen unterschiedlich zu Zahnerkrankungen. Manche müssen sich nicht täglich zweimal die Zähne putzen und bekommen nie Zahnstein oder Karies. Andere aber putzen sich mindestens einmal täglich die Zähne und bekommen dauernd Zahnstein.

Ich putze meiner Hündin nicht die Zähne. Anfänglich hab ich es getan. Aber dann hab ich bemerkt, dass sie das gar nicht braucht. Sie wird zwar erst im Juni 2 Jahre alt, hat aber schneeweiße Zähne.

Ich füttere sie allerdings roh. Also rohes Fleisch und Gemüse.

Sie bekommt also oft Lammrippchen oder ganze Geflügeltiere und ganze Steakstücke oder ähnliches, woran sie kauen und die Zähne so richtig schön rein hauen kann, was die Zähne dann wieder automatisch reinigt.

In manchen Fertigfuttern ist Zucker drin und viel Getreide, also gleich Stärke. Stärke das zwischen den Zähnen hängen bleibt ist sogar schlimmer wie das Zucker. Es ist eine super Ernährungsgrundlage für diverse Zahnerkrankungen.

Wenn du schon von vornherein weißt, dass dein Hund zu Zahnerkrankungen neigen könnte, meide nicht nur Zucker und dubiose Inhaltsangaben, sondern auch Getreide! Alles was Stärke enthalten könnte.

Hunde brauchen kein Getreide in ihrem Futter. Kein Weizen, kein Kartoffel, keine Nudeln oder Reis. Das ist nicht nötig. 70% der Nahrung sollten aus Fleisch und Knochen bestehen und 30% aus vegetarischer Kost wie Gemüse und Obst.

Du putzt dir doch auch täglich deine Zähne.

Ich meine, wenn dir was an deinem Hund liegt, sollte dir nichts zu anstrengend sein, damit er/sie gesund bleibt.

Ne ne überhaupt nicht. 2 x mindestens:1 x vorm Frühstück und 1 vorm Bett gehen

unbedingt

Ich habe einen Jorky der habe ich noch nie die Zähne geputzt ich gebe ihr ja eh Kauknochen und da putzt sie sich eh die Zähne