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Wenn Du die Wahl hättest....?
Angenommen Du könntest in der Zeit zurück und lebtest in Nordamerika wärend der Besiedlung des Kontinents durch die Engländer, Franzosen und Spanier in der Zeit um 1830.
Und Du hättest die Wahl zwischen einem Leben als Kolonist ( in Armee oder bei den Siedlern ) und dem Leben als Indianer ( Stamm ist egal ).
Wie würdest Du Dich entscheiden? Welches Leben würdest Du wählen?
Bitte begründe Deine Entscheidung.
Freue mich auf Eure Antworten
13 Antworten
- xyLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
ich würde mich für das leben eines indianers entscheiden.
warum *lach* muss ich dir das noch sagen?
es geht um zusammenhalt innerhalb des stammes. der reiche gab dem armen (war wirklich so nicht nur im film der mit dem wolf tanzt), was man brauchte gab einem die natur und mehr hat man nicht genommen.
es geht auch um spiritualität, visionen, eins sein . seine mitte finden.
deinen weg finden. deine "bestimmung".
es sind sachen die mir nahe sind, die ich auf der anderen seite nicht finden würde.
dinge wie ...... wie soll ich sagen....
die in dir sind die dir wichtig sind wonach du dein leben ausrichtest oder wie du es ausrichtest. na ja zumindest versuchst.
schutz, aufpassen, ehre, stolz, geben, nehmen, finden, traditionen annehmen und weitergeben.
weiß nicht ob ich mich verständlich gemacht habe ..... *lach*
@ aeneas:
es wäre eine erstrebenswerte zeit und auch eine lehrreiche zeit, für die sich jede zeitreise lohnen würde.
der "weiße" wurde von den "roten" gut aufgenommen. das thanks giving beruht auf dem zusammen treffen der ersten weißen siedlern mit den indianern. die siedler hatten nichts oder nur sehr wenig und haben dann von der anderen seite unterstützung bekommen.
das gegenseitige abschlachten (auf beiden seiten) begann erst als in der heiligen bergen der indianer gold gefunden wurde. (wie würde man selber reagieren wenn einem das passieren würde?)
als man sich der verfeindeten stämme bediente seine eigenen interessen zu wahren. (unabhängigkeits krieg amerikaner gegen engländer)
so waren zum beispiel bei custer "crow" scouts beschäftigt, weil diese mit den "sioux" nicht klar kamen. (little big horn)
sicher hat man sich auch untereinander bekriegt, aber um was ging es?
pferde, frauen (neues blut für den stamm), nahrung jagdgebiete, ect.
klar wurde auch getötet, aber es war ehrenhafter einen"coup" zu machen als das man seinen gegner tötete. ("coup" berühren mit einem stock des gegners im kampf) - du tötest ihn nicht, aber du "entehrst" ihn, weil er zu "dumm" war sich abzusichern.
töten heißt gleich wieder das ein krieger ausfällt, weniger schutz für den stamm, ein ernährer weniger ..... .
blutig oder wie es so schön heißt "the dark & bloody grounds" wurde es erst durch den "weißen".
selbst das "skalpen" ist eine "erfindung" des weißen mannes!
ich denke es wäre eine gute zeit um respekt zu lernen vor seinem mitmenschen im miteinander und im umgang mit mutter erde.
und um zu lernen, das man nicht alle reichtümer der erde brauch um zu leben!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich würde Indianerin sein wollen.
Und wenn ich das wissen von heute mitnehmen darf würde ich meinem Stamm raten einen Bogen um die WeiÃen zumachen.
Die Begründung: Ich hege ernsthafte Bewunderung für das Indianische Verständnis von Natur und es wäre mit alle mal lieber mit dem Land zu leben als ihm meinen Willen aufzuzwingen.
- vor 1 Jahrzehnt
für das leben der indianer natürlich!!!
die hatten eine supper einstelug gegen ihren mitmenschen und sie respektierten tier und mensch was heute ja sehr selten ist!!
Alles wird abgeholtzt oder tierbästende werden ausgerottet!!
die nahmen nur das was sie auch zumleben brauchten und nicht mehr!!!
RESPECKT den Indianern!!
- süßeLv 4vor 1 Jahrzehnt
das leben der indianer :)
die indianer sind sehr friedliche menschen und sind kein bisschen selbssüchtig usw im gegensatz zu den kolonisten!!!!! so ein leben würde ich mir damals wünschen
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich würde das leben als Indianer wählen .
Weil ich sie für die besseren Menschen halte.
Lieber bin ich bei denen denen das Land genommen wurde als bei denen die es weg nahmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Für das Leben als Indianer!
Weil es für die Siedler ein fremdes Land war, in dem sie die Gefahren nicht kannten.
Andererseits ist für die Indianer durch die Siedler die Gefahr gekommen...
Trotzdem würde ich mich für das freie Leben als Indianer entscheiden...
- DharmaLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich würde das Leben eines Ureinwohners wählen und als Schamane meinem Stamm beistehen und ihn stärken. Ich würde niemals als verlogener verachtenswerter Kolonist über diesen Planeten ziehen und mich an heiligen Völkern vergreifen, welche die Natur respektieren und in Symbiose mit der Erde leben. Ich würde Schwitzhütten bauen und meine Spiritualität erweitern um mit den Geistern und Schutzgeistern zu kommunizieren. Das wäre ein sinnvolles Leben!
Hokahe kann ich da nur sagen und om swasti! Möge sich alles als Glück verheiÃend erweisen!
- vor 1 Jahrzehnt
Als Siedler... ich würde nicht miterleben wollen wie die eigene Kultur (aus Indianersicht jetzt) zerfällt und von Fremden unwiederbringlich vernichtet wird.
Als Siedler würde ich mir irgendwo in einem von Indianern befreitem Gebiet ein paar Morgen Land abstecken und dort ein friedliches Leben führen und nicht daran denken das mein Land gestohlen wurde.
Allerdings so etwa 300 Jahre vor Landung der Siedler würde ich gerne in einem Indianerstamm mitleben...
- aeneasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich wuerde weder noch wollen. Die haben sich gegenseitig umgebracht. Keine erstrebenswerte Zeit und kein erstrebenswerter Ort, um eine Zeitreise zu machen.
- NickLv 5vor 1 Jahrzehnt
da sich bisjetzt der indianertrend aufzeigt, neige ich als oportunist dazu, für den siedler zu stimmen.
die beiden antworten, keine wahl haben und nicht rückversetzt zu werden, sehe ich als realist als richtig an.