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Junibaby fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 1 Jahrzehnt

Wie findet ihr die Äußerungen von Roman Horsch über jugendliche Migranten?

Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Horsch hat ja einschlägige Erfahrungen mit dieser Klientel und hat die Öffentlichkeit auf den Anteil der arabischen und türkischen Jugendlichen an der Hauptstadtkriminalität hingewiesen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Roman-Reusch-Jug...

Findet ihr, seine Erfahrungen sind wertvoll, der Öffentlichkeit mitgeteilt zu werden, oder ist das bloß Demagogie?

Und wie findet ihr, daß Roman Horsch in der Talkshow "Hart aber Fair" wegen des Einspruchs von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue nicht auftreten durfte?

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    dumm dumm dumm

    Leider in Deutschland dummheit hat viele Anhänger.

  • Ulli
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Er hätte meiner Ansicht nach auftreten dürfen und sollen. Diese Sendung schauen sowieso nur interessierte Menschen, die sicherlich auch abwägen können und wollen. Eine Klarstellung im Vorfeld durch Herrn Reusch selbst oder den Moderator hätte genügt. Er hätte durchaus selbst erklären können, dass er in einem Ballungsraum tätig ist und nur mit Schwerkriminalität vertraut ist. Die Zuschauer hätten dann seine vielleicht etwas schockierenden Aussagen schon zu differenzieren vermocht. Das traue ich den Zuschauern dieser Sendung schon zu. Moderator und übrige Talkgäste hätten sicher auch zu einem gewissen Gleichgewicht beigetragen. So aber wurde nur der Eindruck erweckt/verstärkt, dass die Wirklichkeit einer Katastrophe ähnelt, die es zu verschleiern gilt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wäre bestimmt sehr interessant gewesen.

    Aber alles was nicht passt wird unterdrückt und darf nicht an die Öffentlichkeit.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    mit dem Auftrittsverbot ist der Mann doch erst interessant geworden. Bis dato kein Begriff - aber nun, die Frage steht halt nur im Raum, was hat dieser Mensch so gesagt oder was will er, genau das macht ihn doch erst interessant.

    Konform mit der Aussage, das er sich sicher auskennt mit den Anteil an arabischen und türkischen Jungendlichen, sicher wird er aber auch Erfahrungen haben mit deutschen Jugendlichen. Alle kriminellen Jugendlichen - und ich mach da keinen Unterschied ob Deutscher oder Ausländer - sollten spürbare Strafen bekommen. Aber auf der anderen Seite, guckt man sich diese halben Kinder noch an, was fehlt denen, warum lungern die rum oder was haben die für ein Identitätsproblem?

    Letzteres steht für mcih im Zusammenhang mit deren Eltern. Die Eltern sind nach D gekommen, hatten Arbeit und Deutschland war froh, das die Ausländer kamen um die Arbeiten zu verrichten. Soweit hätte man aber denken müssen, das die Ausländer hier in D Kinder bekommen. Die eingewanderten Arbeiter wurden ja vielmals in einem GEbiet angesiedelt und dadurch konnten die alten Regeln aus der heimat weitergelebt werden. Dies verhinderte in meinen Augen massiv die Integration. Die Kinder der zugezogenen wurden zwar in der Schule integriert, aber was wurde der nächste wichtige Punkt vergessen - die Sprache und das Vermitteln unserer Werte hier. Selbst wenn die vermittelt wurden, stehen aber meist die familiären Werte höher als die, die hier gelebt werden. Selbstjustiz .. ist für mich ein großes Indiz. Wenn man sich mal zb. in Berlin Neukölln oder Kreuzberg anguckt ... dort sind ja einige Völkergruppen total präsent in einer Zahl, wo man zu bestimmten Zeiten sich als Deutscher im eignen Land als Fremder fühlt. Eine intensive und durchdachte Integration hätte dazu geführt, das die Bezirke zb. ein ausgewogenes Umfeld wären.

    Bei den deutschen Jugendlichen ... seh ich vielmals das Problem, das von zu Haus her so manches falsche Bild vermittelt wird. Ja wären die Ausländer nicht da, hätten wir Arbeit, nur so ist es ja nicht. Warum bekommen viele Jugendliche keien Chance im Leben? Es geht ja schon mit der Schule los ... vielmals das Desinteresse der Lehrer, das runterrasseln des Stoffes und gut. Wobei die aber auf der anderen Seite auch einen harten Job haben. Die Gesellschaft in der wir heute leben, ist leider so mittlerweile gestrickt, das ein Mensch nur einen Wert hat, wenn er Geld unendlich viel hat. Leider.

    In der Grundsache brauchen die Jugendlichen Hilfe, Bildung und die Möglichkeit ihren Weg zu finden. Oder anders gesagt, Akzeptanz der Jugend, Wissen und Arbeit.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist ganz wichtig, daß es Leute gibt, die den Mut haben die Wahrheit offen auszusprechen, wie es mit der Ausländerkriminalität und dem Deutschenhass dieser eingewanderten Minderheit steht!

    Meine Hochachtung!

    Und Schande über all die politischen Heuchler hier im Lande...

    ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jetzt entzieht man sogar einem Staatsanwalt an bestimmter Stelle das Recht auf freie Rede und Meinungsäußerung. Weil es um tabuisierte, aber höchst reale Hintergründe und Erkenntnisse zu den erfassten Straftaten geht. Längst scheint in einigen Bereichen des öffentlichen Lebens ein von ideologischer Kleingeistigkeit geprägtes Klima der Angst vorzuherrschen, etwas "Falsches" zu sagen oder zu tun. Das Prinzip funktioniert mittlerweile wie ein Prinzip einer unterschwelligen Inquisition, die längst zum Selbstläufer geworden ist.

    Diese heuchlerische Gutmenschentümelei, verbunden mit selektivem Moraleifer und geprägt von Realitätsferne ist für einen Rechtsstaat einfach nur noch unglaubwürdig bis peinlich. Sie ist sogar bedrohlich, wenn Medien sich gezielt an der Unterdrückung bestimmter Iinformationen beteiligen. Zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung gehört bekanntlich auch Vollständigkeit. Das offensichtliche Bemühen, bestimmte Hintergründe einem überregionalen Fernsehpublikum um keinen Preis zugänglich zu machen, spricht Bände. Warum sonst hat die ARD Staatsanwalt Roman Reusch bei Anne Will wieder ausgeladen?

    Weil wahrscheinlich einige Karrierist(inn)en dort die Hosen bis oben hin voll haben!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe das leider nicht verfolgt und weiß zu wenig darüber. Prinzipiell aber habe ich den Eindruck, dass das Fernsehen lieber nichts riskiert. Eigentlich sollte jeder, der will, die Gelegenheit haben, seine Meinung öffentlich zu äußern, wie immer sie auch sein mag...

    Die Medien in England z.B. sind da total anders.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    typisch deutsch Maul halten und weiter leiden das Volk darf nicht wissen was im Land abgeht sie könnten ja falsch wählen und das Kreuz zu weit rechts machen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was der political correctness zuwiderlaufen könnte,wird hier von der Obrigkeit mit dem Maulkorb behängt.Es ist ein Skandal.

    Nazideutschland und DDR lassen grüßen....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ganz ehrlich. Jeder, der halbwegs etwas von der Sache versteht, oder auch einfach nur mal zuhören wollte, konnte bei dieser Talkshow "Hart aber Fair" einfach nur den Kopf schütteln.

    Es war klar, dass die "Ausländer" verurteilt werden sollten. So gewollt vom Sender oder Moderator.

    Wichtige Aussagen bzw. normale Erklärungen der "bösen Seite" durften nicht gemacht werden, bzw. wurden abrupt unterbrochen, oder ins lächerliche gezogen.

    Ich habe abgeschaltet. Mir wurde wirklich übel bei so viel Scheinheiligkeit, unsachlichen Unterbrechungen, etc.

    Die sollten sich schämen.

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