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was währe wohl wenn Jesus Christus heute hier bei uns lebte?

Wie würdet ihr mit ihm umgehen? Wohlgemerkt er währe am Anfang seiner Schaffenskraft und weder schon berühmt, noch überhaupt anerkannt. Ihr trefft ihn irgendwo auf der Straße.

Update:

@ patrik B Ich weiß nicht ob er längst hier ist oder vor kurzem hier gewesen ist, aber ich gehe mal davon aus, aus folgendem Grund. Es gibt heute so viel in der Menschheit zu verbessern, wie niemals zuvor, wir leben in einer seelischen Dunkelheit, wie sie Ewigkeiten nicht bei den Menschen schlimmer gewesen ist !

Update 2:

@ wisky hi sag mal wer oder was ist nikodemus?

Update 3:

@ friedenliebend ich meinte auch, wenn ihr ihn auf seinen Wegen auf der Straße trefft.

du hast recht mir ist die Lebensgeschichte des Herrn Jesus nicht genau bekannt. Derjenige der das von sich behaupten kann der werfe den ersten Stein auf mich!

Welchen Sinn siehst Du in Deiner Frage?

Meine Intuition gab mir diese Frage ein, ich fragte noch nicht nach dem Sin

Für Dich zu mühsam Dich genau kundig zu machen und selbst die vier Evangelien zu lesen?

Bequemlichkeit und Lernen schließen sich gegeneinander aus!

Auch da bekenne ich mich dazu, ich habe sie nicht gelesen, und glaube ich würde sie auch nicht richtig verstehen können wie das meiste aus der Biebel.

Ich verstehe besser was in heutiger Sprache geschrieben wird, und Bezug auf unsere heutige Lebenssituation hat. Kennst du die Sethbücher von Jean Roberts? Einige habe ich gelesen aber leider auch nicht alles verstanden, jedoch wesentlich mehr als aus der Bibel, auch nicht zuletzt weil es sich (die Bibel) nicht mehr nachprüfen lässt.

Update 4:

@ Anne danke dein Antwort habe ich mit einem schmunzeln gelesen, kurz und knackig, sehr schön. Doch meine Frage war jetzt mal richtig irdisch- fleischig gemeint, wenn wir ihn mit unseren fleischlichen Augen sehen, und mit unserem fleischlichen Mund zu ihm sprechen könnten.

Update 5:

@ erhardger warum? Na er könnte eine neue an den jetzigen Entwicklungsstand der Menschen angepasste Nachricht haben.

31 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hab da noch ne kleine Gute-Nacht-Geschichte zu Jesu Geburt.... Was wäre wenn... In diesem Sinne, schlaft alle gut!

    Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte...

    *Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*

    *Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*

    BETHLEHEM, JUDÄA –

    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.

    Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer"

    eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten.

    Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben.

    Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und

    psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen

    Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der

    Säugling stamme von Gott.

    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:

    "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten

    behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen

    Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den

    Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben

    zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so

    ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je

    gehört habe."

  • vor 1 Jahrzehnt

    er hätte es nicht leicht in der heutigen Zeit

    Wenn er Anhänger finden würde, würde man sie als Sekte abtun.

    Vielleicht war er ja schon da, aber keiner hat ihm zugehört.

  • vor 1 Jahrzehnt

    er würde in der Psychatrie sitzen.

    oder bei uri Geller in der Show.

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Unter Christen lebt Jesus als Geist und daher herrscht unter ihnen Frieden und Sicherheit,

    Quelle(n): Bibel & jw.org
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  • vor 1 Jahrzehnt

    er würde genauso von der hiesigen Geistlichkeit verfolgt werden wie seinerzeit die Pharisäer es taten.Da der Papst sich ja als selbsternannter Stellvertreter Gottes sieht,würde er niemand und schon gar nicht Jesus neben sich dulden......

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dann wäre er mit Sicherheit nicht so berühmt!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke es würde ihm nicht viel anders ergehen als vor rund 2000 Jahren. Haben sich die Menschen denn seitdem groß verändert? Einige würden ihm vielleicht nachfolgen und somit wäre er als Sektengründer verrufen und verhaßt. Die meisten würden ihn verleugnen und als Scharlatan abtun.

    Wenn er dann noch damit anfinge, unbequeme Lehren zu veröffentlichen, hätte er sicherlich nen riesen Ärger am Bein und man (allen voran ganz sicher die katholische Kirche) würde alles versuchen, ihn unglaubwürdig und mundtod zu machen.

    Für mich persönlich wünschte ich, ich würde ihn erkennen und könnte Zeit mit ihm verbringen. Ich würde versuchen, so viel wie möglich von ihm zu lernen (und wäre also selbst als Sektenmitglied verrufen :-) ).

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Er sagte, wo Zwei sich in meinem Namen (treffe) versammeln, da bin ich unter euch. Also dürfte er ständig unter uns sein?

    Anne

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er wäre erstmal ein ganz normaler Mensch und ich schätze, man würde ihn genauso behandeln, wie man andere Menschen behandelt, bzw. behandeln sollte...!!!

    LG

    Dani

    Quelle(n): Meine persönliche Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus for World President. Ehrlich.

    Ich wuerde wohl mit ihm rumhaengen wollen.

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