Wie fandet ihr das letzte Buch von Harry Potter und die Heiligtümer des todes?

Den letzten Teil von Harry Potter fand' ich super!

Als man anfing zu lesen, dachte man erst, Harry und seine Freunde würden am 7.Schuljahr in Hogwarts teilnehmen, aber durch so viele schlechte Ereignisse wendet sich ja alles um ... *gruselig*

Zwar waren manche Stellen (wo Harry Dumbledore trifft) etwas seltsam, aber dafür war die Flucht von Harry und Hermine zwischen den Orten umso spannender -

schaffen sie es oder nicht?

Ich persönlich finde das Buch gut gelungen und vor allem der Schluss, wo die drei Freunde eine Familie gegründet haben, den fand' ich sehr witzig!

PS: Schade, das es keine weiteren Bände mehr geben wird... => neue Frage: Wer ist für Band 8 ? *scherz*

MfG

Dafür, dass die Reihe sich zuvor von Buch zu Buch immer düsterer entwickelte, was dann im 7. Band mit dem Tod vieler Charaktere gipfelt, war mir der viel kritisierte Epilog auch eine Ecke zu kitschig, da er sich eher an die Stimmung der ersten 4 Bücher anschließt und dadurch nicht konsequent wirkt. Das macht ihn andererseits aber auch wieder durchaus lesenswert, da ich den Stil der ersten 4 Bände sehr gut fand (trotz der Bedrohungen waren es Feel-Good-Bücher, die letzten Teile mit der STÄNDIGEN Bedrohung durch Voldemort gingen eben eher in eine andere Richtung).

Auch der Endkampf zwischen Harry und Voldemort war nicht ganz der erwartete Höhepunkt. Durch die vielen Storyauflösungen wird die Dynamik und Dramatik der finalen Auseinandersetzung etwas gehemmt. Und irgendwie wirken die Wendungen an dieser Stelle etwas zu konstruiert.

Im Ganzen aber ein sehr starker Abschluss der Serie, ein schönes Lesevergnügen und das Kapitel, in dem Harry (scheinbar) in den Tod geht ist ganz große Literatur.

Ich fan das Buch gut, teilweise etwas langatmig.

Ich fand es gut, allerdings hatte ich irgendwie mehr erwartet. Also der Epilog war ja mal mehr als scheiße! Ich finde blöd was sie mit Dumbledore gemacht hat. Im 6. ist er einem voll ans Herz gewachsen und dann stirbt er. Im Laufe des 7, fängt man dannn langsam an ihn zu hassen, um am Schluss zu merken dass er doch "gut" war. Auch die Sache mit den Heiligtümern....auch das Ende Voldemorts hat mir nicht gefallen, ich hatte erwartet sie macht da was spektkuläres, und nicht das Voldemort sich irgendwie selbst umbringt. Ich hatte nach der Entwicklung der Bücher erwartet, dass Harry den Avada Kedavra Sopruch verwendet, um Voldemort ein Ende zumachen.

Also, es hat mir gefallen, ist ein gutes Buch und ich liebe Harry Potter einfach, aber von den sieben Bänden war er nicht der Beste.

Das Buch war gut aber der Epilog war auf gut Deutsch scheiße!

Mir hat das Buch gut gefallen, nur den Epilog fand ich etwas ... seltsam.

ich fands zwischendurch etwas langatmig mus ich sagen.da hatte ich aufeinmal keine lust mehr zu lesen.auf englisch soll das ja spannender geschrieben sein...aber sonst so als abschluss ganz gut.

Es ist ein echt tolles Buch aber es gibt kleinigkeiten die mich stören zum Beispiel dass Molly Bellatrix getötet hatte ich habe mir die Molly eher sanft und liebenswürdig vorgestellt aber dort war sie total anders! Ich hätts besser gefunden wenn der neville sie getötet hätte weil sie ja seine eltern gefoltert hat! und ein paar szenen waren total scheiße vom Aufbau her und manche sachen total sinnlos! Ich finde den teil besser als den 6. teil aber ich weiß dass J.K. Rowling es besser kann. Aber das Buch war gut

Naja. Harry war fremdgesteuert und passiv wie eigentlich die ganze Reihe durch. Er handelt ja nie aus eigenem Antrieb, sondern reagiert auf Umstände, bzw. macht was man ihm sagt. (Dumbledores Worte, Dumbledores Vermächtnis, Dumbledores Geist, bla).Dazu hat ganz schön gepasst , dass er sich am Ende nicht wehren durfte, sondern Voldemort machen lassen musste- etwas zu christlich messianisch für meinen Geschmack- mir liegen aktive Helden einfach mehr.

Davon abgesehen- ein unterhaltsames Buch für einen Nachmittag- wenn auch etwas "überladen" mit Heiligtümern und Horkruxen-davon hätts jeweils die Hälfte getan. Aber schön, dass Snape endlich die fällige Rehabilitation bekommen hat!

Dass am Ende alle brave Bürger werden, heiraten und Kinder kriegen war zu erwarten, fand ich aber deprimierend konservativ und langweilig. Nichts mit "wir machen unser Ding" sondern angepasst und spiessig...Schade.

Ich fands gut. Ein würdiger Abschluss für diese epische Serie. Auch der Epilog war in Ordnung, wie ich finde.