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Wieso glauben Millionen von Menschen an die Bibel?
Wieso wird die Bibel als Existenzbeweis für Gott angesehen?
Wenn man sich eigens an Fakten hällt ist die Bibel nichts anderes als eine Ansammlung von persönlichen Aufzeichnungen von Menschen, die in der Zeit gelebt haben, also im Grunde genommen nichts anderes als wenn heute jemand eine Biographie über einen guten Menschen herausbringen würde. Würde z.B. in 2000 Jahren jemand eine (oder sogar mehrere) Biographie(n) über hmmm z.b. Mohandas Karamchand Gandhi finden und diese mit ganz viel Hirnwäsche propagieren, würde Gandhi als Gotts Sohn verehrt werden, nur weil er der Welt einziger Friedensprediger war, der das gelebt hat, was er zu seiner Doktrin entwickelt hatte?
Wie kann man ein Buch, was etwas sehr subjektives ist, als Beweis für ein "Wesen" nennen, das trotzdem niemand wirklich gesehen hat! Vielleicht hatten sie zuviel Opium geraucht und alle die gleiche Vision?
Viele scheinen meine Frage nicht verstanden zu haben. 1. Die Bibel berichtet nicht von Gottes Taten, sonder hauptsächlich von den Taten Jesu (einem Menschen) denn all das "übernatürliche" (Wunder, Heilungen etc") rundherum ist meiner Meinung nach Humbug. Denn Beweise gibt es nicht, nür mündliche, respektive schriftliche Überlieferungen. Und Papier ist, sowie wir wissen, SEHR geduldig. Ich frage mich wie man seinen Glauben an ein Buch festmachen kann, denn ehrlich, der Gottesgedanke (egal ob islam, oder chrostlich, oder jüdisch oder, oder , oder) ist nicht eingeboren! Und somit macht jeder Gläubige seinen Glauben auf erster Ebene an einem Buch fest. hmmm
Zum Thema Wunder, wer beweist dass "Gott" Wunder vollbracht hat, und wer entscheidet, dass Gandhi keine vollbracht hat????? Die einzigen die den "Wunderglauben" praktizieren sind doch "Gottesgläubige".....
31 Antworten
- stettbergbognerLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich würde die Bibel nicht als Beweis für die Existenz Gottes betrachten sondern, wie Du auch geschrieben hast, eine Aufzeichnung mehrerer Personen über das Wirken Gottes. In diesem Buch wird auch der Weg zu einem gottgefälligen Leben beschrieben.
Nebenbei: warum hängst Du an Deine gute, interessante Frage eine "Watschn" für gläubige Christen (Vielleicht hatten sie zuviel Opium...) Wenn Du nicht an Antworten interessiert bist, die Deinen Vorstellungen entsprechen, warum stellst Du erst die Frage?
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nicht die Bibel ist ein Beweis für die Existenz Gottes, sondern "umgekehrt": der Geist Gottes erschließt uns das Verstehen der Bibel, weil in ihr viele Menschen ihre Erfahrungen mit Gott (AT) bzw. mit Jesus (NT) bezeugen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
An die Bibel glauben - so ein Schmarrn.
Sie glauben an Gott, aber nicht an ein Buch!
- vor 1 Jahrzehnt
Ich persönlich glaube wirklich an einen Gott, ob es ihn gibt, da bin ich nicht sicher aber viele Menschen schöpfen im Beten Kraft. Manche Menschen macht der Glauben an Gott einfach stärker oder hoffnungsvoller.
Mein Exfreund hat mal gemeint: "Nur Idioten glauben an etwas, was sie noch nie gesehen haben" Also er glaubt definitiv nicht an Gott, aber seine Aussage war echt beleidigend...
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Stimmt, die Bibel besteht oft aus Aufzeichnungen von Menschen und dem was sie in ihrem Leben getan haben.
Auch wenn diese meist symbolisch zu verstehenden Aufzeichnungen schon sehr alt sind, sind sie heute noch genau so aktuell wie vor tausenden von Jahren.
Wenn man die Bibel etwas genauer liest, kann man erkennen, wie vorbildlich oder dumm diese Menschen gehandelt haben und wie sich dieses Tun auf Andere ausgewirkt hat. Die Menschen hatten m. E. früher auch schon dieselben Hoffnungen und Sehnsüchte, wie wir alle sie kennen. Damals wie heute, verstehen leider nur sehr wenige Menschen, was die Bibel über unser Leben tatsächlich aussagt.
Ist für Viele auch bequemer täglich irgend welchen neuen Aussagen und nicht eingehaltenen Versprechungen von aktuellen Göttern (Stars, Prommis, Werbung, Products...) zu glauben.
Wie objektiv ist das???
Wird man davon wirklich glücklich???
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht die Bibel ist ein Existenzbeweis für Gott, sondern die persönliche Beziehung zu Gott, die aus dem Lesen der Bibel, dem Beten und auch aus den Erfahrungen mit Gott resultiert. Gottes Liebe und seine Antworten auf meine Gebete, die ich häufig gleich im nächsten Augenblick nach meinem Gebet erhalte, viele kleine, aber auch große Wunder, die ich erlebe, seit ich zum Glauben kam, sind für mich der Beweis für Gottes Existenz.
Gott ist uns nichts schuldig, Er muss uns auch nicht beweisen, dass er existiert. Und doch liebt er uns so sehr, dass er sich uns offenbart, wenn wir uns ihm zuwenden.
- schuchuLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Menschen glauben an Gott und da die Bibel gewissermasen von Gott erschaffen worden ist, leben sie nach der Bibel. An die bibel glauben sie bestimmt nicht. Die Bibel ist durch Gott erschaffen worden, da diese Menschen daran glauben, das jedes Leben von Gott erschaffen wurde. Dmnach auch die Bibel, denn die wurde von Menschenhand geschrieben, also von Gottesgeschöpfen.
Opium wird nicht in den Kirchen angewand sondern Weihrauch!
Es bedarf keiner Gehirnwäsche um einen Menschen zu einen Glauben zu bringen! Gehirnwäsche ist es erst dann, meiner Meinung nach, den Menschen zu einen anderen Glauben zu bewegen!
Nicht der GLaube allein sollte die Entascheidung sein nach der Bibel zu leben, sondern ein reines Gewissen.
- vor 1 Jahrzehnt
Gegenfrage,warum glauben über eine Milliarde von Moslems an den Koran?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ist einfach, sie haben es gelesen, nicht mit dem Verstand sondern mit dem Herzen und, sie haben es in sich bewegt und bedacht, daß nicht der Buchstabe, sondern der Geist der Liebe das Wort lebendig macht.
Zum anderen ist ja wohl deutlich die Liebelehre beschrieben, die allein alles zum Guten hinausführt, und so ist die Bibel nicht ein beliebiges Buch, sondern ein Lichtstrahl, der uns aus der Höhe in finsterster Nacht berührt.
In dieser Nacht aber ist die Mehrheit erblindet und nur wenige haben es behalten, wer im Herzen suchet, der findet und wer die reine Wahrheit von Gott begehrt, der wird auch alsbald von Ihm gelehrt.
Es müssen aber alle von Gott Selbst gelehrt sein (wollen).
Du wirst Gott dennoch in einem Buch als die Bibel nicht finden, denn sie beschreibt nur den Weg zu Ihm hin. Wer aber nach Seinem Rat und Seiner Weisung wandelt, dem erst *erweiset* sich auch der Ausgang dieses Wortes und sein Sinn.
BEWEISE, gibt es allerdings nicht, weder für noch gegen eine Existenz Gottes, ebernweil jeder Beweis eine Nötigung und ein Glaubenszwang ist und weil die Förderung der Liebe dann niemals gelingt. Es gibt darum keinen Beweis, weil die Ewige Liebe Gott niemals zwingt, aber aus der Liebe geht hervor aller Segen, alle Kraft und alles Licht und die Liebe ist das Leben.
Wer nun seinen Blick erhebt und zu ihr strebt, wer also ein Liebeleben nach der göttlichen Richtschnur lebt, dem wird Gott auch ständig ganz persönliche Beweise geben.
Denn wo die dienende uneigennützige Liebe ist, dort muß Gott als die Liebe Selbst gegenwärtig sein. Wo die Liebe nicht ist, sondern der Hochmut, die Ablehnung Seiner Liebe , dort tritt ein anderer ein.
- vor 1 Jahrzehnt
Erstmal: Niemand glaubt an die Bibel, alle nur an das, was drin steht ;) Und du missverstehst da glaube ich auch etwas. Allen, die an das Wort Gottes glauben, ist (sollte zumindest :P) klar (sein), dass, wie du sagst, vorallem im alten Testament sehr viele "ausgedachte" Geschichten dabei sind. Klar, die Bibel erzählt eine Menge von Menschen, die Abenteuer mit Gottes Hilfe überwinden... Ich gebe dir vollkommen recht, wenn du sagst, dass das alles eigentlich nichts besonderes war und die Menschen nur Personen wie du und ich waren, die vielleicht etwas tolles gemacht haben aber von denen ein gewisser Prozentsatz eigentlich nur ausgedacht ist. Aber das, was die verschiedenen Verfasser der Bibel in all den Jahrhunderten, in denen die Bibel entstanden ist, eigentlich nur erreichen wollten, war ein "Bild" von Gott zu vermitteln. Wir erzählen ja schließlich unseren Kindern auch ausgedachte Gute nacht geschichten und lassen sie so Blder von z.B. dem "Mann im Mond" entwickeln ;) Wie hättest du damals "Gottes Heiligtum" für die Nachwelt ausgedrückt? Bilder gemahlt? Nein, man hat Geschichten von Gottes "großen Taten" (ist ja ansichtssache) geschrieben. Dabei war es egal, ob das beschriebene wirklich so stadtgefunden hat... Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will...
Ich hoffe du bist jetzt schlauer als vorher und konntest mit meiner Antwort wenigstens ein kleinbisschen etwas anfangen :)
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ANFÜGUNG: Nein, ich glaube du hast meine Antwort zum Teil falsch verstanden... Niemand hat natürlich einen Beweis für Gottes existenz... Deswegen heist es ja auch Glauben, und nicht Wissen ;)... Der Glaube ist etwas, das muss jeder Mensch mit sich aus machen, und die Bibel ist ein Stück weit halt, egal wieviel daran war ist ;) Und wir glauben auch an Jesus und an das, was die Bibel erzählt... Das heist aber noch nicht, dass wir es als Beweis werten, dass es einen Gott gibt oder dass Jesus große Dinge getan hat, so wie du die Frage formuliert hast... Jetzt klarer, was ich meine?
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