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Plastik im Normalmüll?

Wie jeder weiß, wird der Müll getrennt: Papier und Pappe, Plastik, "normaler" Müll, Biomüll usw.

Wenn man Plastik im normalem Müll ist, wird sofort gemeckert.

Wenn man aber die Mülltüte (aus Plastik) mit dem Inhalt in die Tonne schmeißt sagt keiner was.

Wenn wir den Müll gründlich trennen sollen, wieso sind die Müllsäcke dann aus Plastik?

Update:

Die Müllsäcke die zerfallen, werden die nicht nur für den Biomüll benutzt O.o

6 Antworten

Bewertung
  • SinaT
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wer meckert denn? Dein Hausmeister? Bei mir wird nicht gemeckert, obwohl ich nicht alles bis ins kleinste auseinanderklabüster!

    In der Müllverwertung ist es so, dass die Säcke auseinandergerissen werden und die Tüte dann hängen bleibt, kann man also im Idealfall ganz klar trennen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann den Muell besser zur Tonne tragen. Gruss Helmut cz

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil die doch meist aus kunststoff hergestellt werden, welcher schadstoffarm verbrennt, also in seine Bestandteile Kohlendioxid und Wasser/Wasserstoff zerfällt...oder verrottet rückstandsfrei und gibt dabei co2 ab...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die normalen Mülltüten sind, wie auch ein Großteil der Einkaufstüten, kein Plastik im eigentlichen Sinne (aus Petro)

    Diese Tüten zerfallen unter dem Einfluß von Sonne, UV und Feuchtigkeit innerhalb kürzester Zeit in Co2 und Wasser.

    An München muß die Mülltrennung offensichtlich ziemlich vorbeigegangen sein, während hier in Berlin die BSR klagt, dass sie dem Hausmüll zuschlagstoffe beimischen muß, damit er noch brennt, weil kein Papier mehr im Müll ist.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Dazu kann ich nur sagen, das man im Landkreis SFA von der Sperrmüllzentrale aufgefordert wird, kleine Haushaltsgeräte und Möbelstücke in die Restmülltonne zu entsorgen - dafür kommt kein Sperrmüllwagen.

    Der Müll wird also noch sortiert nach der Abholung, dabei werden offensichtlich auch die Müllsäcke verwertet.

    Man hat nur sorgfältig darauf zu achten, das Verpackungsmüll nicht in der Reststofftonne landet, sondern in den gelben Säcken, da diese Eigentum von Privatunternehmen sind, ebenso das Altpapier, hier steht jeweils auf der Tüte, in wessen Eigentum der Müll nach Verpackung in eben diesen Sack übergeht...diese Unternehmen verweigern im übrigen die Abholung komplett, sollte sich auch nur das kleinste Knöllchen Restmüll in "ihren" Säcken befinden.

    Es wird also nicht gemeckert, wenn sich Plastik, z.B. Kleinspielzeug, im Restmüll befindet, sondern Verpackungsmüll (gelber Punkt), auf den ein privates Unternehmen einen vertraglich geregelten Besitzanspruch erhebt.

  • Lili
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Restmüll kann doch nicht pur in die Tonne. Wenn ich mir mal vorstelle, ich kippe die Essensreste und dreckige Windeln direkt in die Restmülltonne, wie das stinken würde. Wäre verdammt unhygienisch. Schon in der Biotonne ist das sehr schwierig, deswegen kommt bei uns unten auch immer Zeitungspapier rein.

    Ansonsten kommt bei uns Plastik immer in den Container.

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