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Anonym
Anonym fragte in Wirtschaft & FinanzenBeruf & KarriereTechnologie · vor 1 Jahrzehnt

Sich durch perfekte Arbeit unter Ausnutzung der technischen Möglichkeiten selbst überflüssig machen ?

Ist mir so passiert.

Habe ein großes Firmennetzwerk aufgebaut und nun wird der ganze Krams von einer anderen Großstadt aus administriert, ergo "Freistellung" :(

Defekte Hardware wird dann vor Ort von einer billigen studentischen Hilfskraft ausgetauscht, der Rechner kann dann bequem über das Netzwerk installiert werden, fertig ist die Laube. Remotezugriff ohne Ende, tja so ist das...

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja ist ja nun passiert.

    Man muß stets aufpassen, daß man sich nicht selbst überflüssig macht.

    Deshalb darf man nicht zu perfekt und zu schnell sein, auch wenn gemosert wird.

    So gibt es immer wieder was zu tun.

    Man darf auch nicht alle Einzelheiten an andere Mitarbeiter preisgeben. Das ist eine alte Weisheit. Schützt aber vor Arbeitslosigkeit.

    Es gilt sich unabkömmlich zu machen. Natürlich nur verdeckt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja und... genau DAS passiert gerade in allen Branchen warum sollte Dir besser gehen. Bei Aldi, Lidl & Co. gibt es auch meisst nur noch Aushilfen und Schüler, die die Regale auffüllen. Das kommt vom "Geiz ist geil" und die richtigen Kaufleute gehen pleite.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Keine erfreuliche Nachricht. Aber wie sooft sollte man aus der Vergangenheit bzw. aus Fehlern lernen.

    Wenn du das nächste Mal ein technisches Projekt realisierst oder ein Programm/System entwickelst, dann baue eine eigene Logik ein, sodass du den Auftraggeber (evtl. Arbeitgeber) von dir als Person ein wenig abhängig machst.

    Bill Gates - als verdeutendes Beispiel - hat z. B. im DOS Code ein Hardwareproblem so mit dem Programmcode umgangen, dass es ein Außenstehender nicht schaffte, hinter die Logik des Codes zu blicken.

    [Die positive Folge daraus war, das der Code nicht einfach kopiert und leicht verändert werden konnte, da man ja seinen Logik raus bringen hätte müssen].

    Ich hoffe, du findest bald wieder einen Auftraggeber.

    Viel Glück.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    This looks like a job for Tyler dude. Es tud mir leid.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Da fällt mir ein (zugegeben etwas trockenes) Buch dazu ein:

    'Das Prinzip Verantwortung' von Hans Jonas. Untertitel: 'Versuch einer Ethik für die Technologische Zivilisation'...

    Erstauflage glaubich 1979, ist aber aktueller denn je.

    lg Alex

  • I know my German isn't that great, but I don't understand what redundant technology has to do with defective hardware that proved workable after being installed on a computer.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ...tjä, der anschiss lauert überall...

    ...nächstes mal ein paar macken einbauen, die nur du wieder findest!!....................

  • vor 1 Jahrzehnt

    "T j a so i st d as")o(

    That IS Romantic. Non (?)

    Quelle(n): O^ H u m a n i s t e H ma n i as "Now": Beat "Z at": Rom an C O eur s d e Page p162: N om b re d e c i bl es R e fl e c h i r: 11 points ........................... V o cab u l {{{{{{{{{{{{A ire}}}}}}}}}}}}}: 12 p ts ` error of calligraphy in book: "Ya": `above the n of: Conventions. D.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Kann aus eigener Erfahrung nur beipflichten. Man ist eine Art Vorreiter, man ebnet den Weg. Dann kapieren es endlich die Oberen Zehntausend daß gute Arbeit manches überflüssig macht. Und schon wird man abserviert. Aber trotzdem haben sie es noch immer nicht kapiert und setzen wieder auf "billig", also auf dieselben Fehler wie eh und je. Trost ist das keiner, ich weiß, aber so ist es wirklich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    schade, aber 'ne gute referenz fuer deine bewerbungen. so gut soll erstmal ein anderer sein ;-)

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