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Beziehung?

Keine Sorge, ich frage nicht nach "liebt er mich?" oder ähnlichem ;)

Ich hab eine ganz andere Frage. Wie haltet ihr die Rollenverteilung in eurer Beziehung bzw was würdet ihr als die ideale Rollenverteilung empfinden?

Ich würde mir zB nicht nehmen lassen, zu arbeiten und mich weiterzubilden nur um Kinder zu hüten. Andererseits bin ich aber auch der Meinung dass eben das Kinderhüten wirklich eher Frauensache ist...Ich bin da sehr zwiegespalten (zum Glück muss ich mich ja auch noch nich entscheiden^^)

Aber ihm Verhalten untereinander mag ichs doch konservativ ;) Der Mann ist eben zum Anlehnen da und muss für mich immer der "Beschützer" sein.

Wie seht ihr das?

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo ich denke mal das in einem Haushalt geklärt werden sollte wer welche aufgaben übernimmt wer jetzt zu hause bleibt und wer arbeitet das muß man wohl unter sich ausmachen denke mal wäre blöd wenn Frau 1000€ mehr verdient wie der Mann das dann die Frau auf die Kinder aufpasst. Dann sollte der oder diejenige der zu Hause ist die Hausarbeit machen der der arbeiten geht sich um seinen Job kümmern egal ob Mann oder Frau.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Macht doch was ihr wollt!!!

  • Lena
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    In jeder glückliche Familie gehört ein Gleichgewicht von allem. Ich verstehe auch deine Gedanken denn ich denke auch so und bin seit 17 Jahre glücklich mit der selbe Mann verheiratet und habe auch 2 Kinder. So habe ich gemeistert: die ersten 3 Jahren bin ich bei der Kindern geblieben und sonst habe ich Halbtagsjobs gemacht und nach der 2- ten sogar einen neue Ausbildung in Sozialbereich da mich nur Büro und Computer nicht mehr zufrieden gestellt hat. Mein Mann hat mich sehr viel unterstützt z.B. abends Vorlesen, Spiele für die Kindern, Vater- Kind Tage während ich für Klausuren lernte und auch noch gearbeitet um die Familie über die Runde zu kriegen. Also siehst du alles ist möglich wenn man der richtige Partner dafür hat. Und ich werde nie zulassen das meine Kindern in der erste Jahre (mindesten 3) von jemanden andere betreut werden denn das was du in dieser Jahre erlebst kannst du mit nichts vergleichen. Natürlich ist das Stunden weiße erlaubt um Auszugehen oder Ähnliches.

  • vor 1 Jahrzehnt

    klar. Weiterbilden und sich geistig fit halten ist sehr wichtig. Es ist ja auch nicht verboten.

    Es gibt gemeinsame Interessen die beide Partner verfolgen und dann hat auch jeder seine eigenen Interessen, die man wegen dem Partner nicht aufgeben sollte.

    Ist doch auch ein Stück von der Persönlichkeit und des eigenen Freiraumes.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Wichtig ist, dass Du und Dein Mann sich dabei wohlfühlen, und das Kind nicht zu kurz kommt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kann nur aus meiner Sicht betrachten, aber entscheidend ist es meiner Meinung nach, dass keiner von beidem dem anderen devot oder über-Temperament entgegen tritt. Dass keiner von sich sagen muss, mehr für den Haushalt oder die Kinder etc. da zu sein. Das Gleichgewicht sollte vorhanden sein und von beiden auch akzeptiert werden.

    Die Frau sollte teilweise ihre Senisibilität und ihren Verstand spielen lassen, und der Mann seine Schulter zum Anlehnen zur Verfügung stellen... ;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mh gute Frage. Also in meiner Partnerschaft hält sich das die Waage. Mal ist er der Starke und ich kann mich anlehnen aber genauso gestehe ich es ihm zu mal "schwach" zu sein. Auch er bzw. Männer generell brauchen eine Frau, bei der sie sich anlehnen können.

    Kinder haben wir noch keine aber schon drüber gesprochen und wenn es soweit sein sollte, werden wir uns den Erziehungsurlaub teilen. Er hat in meinem Augen genauso ein Anrecht darauf, wie ich als Frau

  • vor 1 Jahrzehnt

    einen Mann als Beschützer habe ich nie gebraucht, bin auch immer eher auf Männer abgefahren, die den Eindruck machten , sie müssen selbst beschützt werden. Wahrscheinlich der Mutterinstinkt, lach. Die Rollen müssen die Partner in einer Beziehung heutzutage selbst aushandeln, aber ich würde darauf bestehen, die ersten drei Jahre mit meinen Kindern verbringen zu dürfen, danach kann man ja wieder arbeiten gehen, da könnte man ja die Rollen tauschen und Papa passt mal auf die Kinder auf. Das fände ich sozusagen ideal, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, nich?

    Weiterbildung kann man ja im Zeitalter des Internet auch gut zu Hause betreiben. Eine Frau, die nicht die Absicht hat in den ersten Jahren für ihre Kinder da zu sein, sollte meiner Meinung nach das Kinderkriegen lieber lassen.

    Natürlich ist es nicht immer angenehm allein mit Kindern zu hause zu sitzen. Ideal fände ich deshalb, wenn menschen in größeren gruppen lebten und nicht in so einer doofen Kleinfamilie, aber selber für mich konnte ich das leider auch nicht verwirklichen. Da wären dann immer andere Leute da und man könnte sich mit der Kinderbetreuung auch mal abwechseln, man hätte immer Freunde zum Reden um sich.

    Das wäre sozusagen meine Idealvorstellung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    eine beziehung ist gleichberechtigt und alles wird zusammen gemacht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ein gutes gleichgewicht ;)

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