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Anonym
Anonym fragte in UmweltUmwelt- und Naturschutz · vor 1 Jahrzehnt

Weshalb hat der Mensch solche Macht über die Natur?

Ich meine früher lebten die Menschen von der Hand in den Mund. Waren Jäger und Sammler. Die Natur herrschte sozusagen über sie.

Weshalb haben wir heute eine solche Macht über sie, dass wir sie sogar zestören können?

Ich bin euch dankbar für alle Links, Bücher oder Meinungen

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hat er das wirklich?

    Sicher, er kann vieles kaputtmachen, zerstören, vor allem seine Lebensgrundlage (Luft, Wasser), aber letztlich wird immer die Natur siegen, ihre Macht ist viel stärker.

    Denken wir nur an Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamis, Orkane ...

    Nie wird der Mensch es schaffen diese gewaltigen Erscheinungen zu besiegen.

    Quelle(n): Meine Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur hat schon schlimmeres überstanden als die Menschheit, es kam schon häufiger in der Geschichte der Erde vor, dass 95% allen Lebens vernichtet wurde und trotzdem sind wir nun hier. Ich habe da ein nettes Buch von Frank Schätzing gelesen (Nachrichten aus einem unbekannten Universum) wo mit viel Humor die Geschichte unseres Planeten behandelt wird.

    Ich habe da mal einen netten Witz gehört:

    Treffen sich 2 Planeten, fragt der eine den anderen: "Hallo! Wie geht's denn? " "Ohhh, gar nicht gut. Ich habe Homo Sapiens" "Ach mach dir mal keine Sorgen, das geht schnell vorbei"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben keine macht über die Natur, wir beuten sie nur aus, aber die Natur wird schon zurückschlagen, und dann wird es nicht schön für uns Menschen.

    Die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur. Wir entziehen uns unsere eigene Lebensgrundlage.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Macht über die Natur hätte er nur gerne.

    Wer wirklich die Macht hat, hat zum Beispiel der Tsunami Weihnachten 2006 gezeigt.

    Der Mensch ist nur ein Teil der Natur.

    Alles, was er zerstören kann, sind lediglich seine eigenen Lebensgrundlagen - die Natur macht mit Freuden ohne uns weiter.

    Als Beispiel für die Macht des Menschen wird auch die Gentechnik angeführt.

    Konzerne wie z.B. Monsanto eignen sich Patentrechte für ihre genetisch veränderten Organismen an.

    Nur ein Beweis für ihre Macht über Politiker und Jurisdiktion in den USA, nicht über die Natur.

    In der Realität sind sie nur wie Vandalen, die sich aus einer öffentlichen Bibliothek ein Buch ausgeliehen und ein wenig darin herum-gekritzelt haben.

    Nun behaupten sie, das Buch wäre IHR geistiges Eigentum.

    Ich fürchte nur, daß sie irgendwann noch ziemlichen Ärger mit dem WAHREN Urheber bekommen werden!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Diese Frage impliziert einen Gegensatz Mensch/Natur. Der Mensch ist nun aber aus der Natur hervorgegangen und ein Teil von Ihr. Ich habe zweifel daran dass es eine gute Idee ist (obwohl es Gründe dafür gäbe) den Menschen ausserhalb der Natur zu sehen. Der Mensch ist also Teil einer Natur die doch weit mehr über Ihn herrscht als er über sie. So ist vielfach unser Leben an die Natur angepasst und nicht umgekehrt. Die Kleidung die wir tragen passt sich dem Wetter an, die Häuser in denen wir leben sind den klimatischen Bedingungen der Region angepasst in der sie stehen. Erdbeben, Vulkanausbrücke Dürreperioden steht der Mensch vielfach recht hilflos gegenüber. Der Mensch ist sehr anpassungsfähig und innovativ. Er kann vieles umgehen und zerstören, aber im Endeffekt müssen wir uns unserer Umwelt unterordnen und nicht umgekehrt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi, er hat sie nicht übernommen, bildet es sich jedoch ein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch kann die Natur zum teil erklären, er kann sie bearbeiten, er kann sie ausbeuten, er kann ihr schaden!!!

    Beherrschen kann er sie nicht.

    Wenn es eines Tages der Natur zuviel wird, schüttelt sie sich und rülpst und kann damit auch die Menschen abschütteln. Sie wird weiter existieren, nur nicht so, wie wir sie kennen. und nicht so, dass wir weiter existieren können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt ein Sprichwort: Wir brauchen die Natur,aber die Natur uns nicht!

    Wir Menschen nutzen die Natur in zwei Teile-im positiven Sinne- Windenergien und Sonnenenergien,Wasserkraftwerke.

    Hier ist alles noch okay und noch vertretbar-solange keine einschneidende Maßnahmen in der Natur vollzogen wird.

    Der zweite Teil-ist negativ- alles was Profit einbringt wird ausgenutzt-also eine "Naturausbeute".

    Wenn man besser damit umgehen würde-nicht nur nehmen;sondern auch geben-würde die Natur mit uns Menschen im Einklang stimmen.

    Aber ich befürchte-es ist schon zu spät- die Natur rächt sich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das siehst du verkehrt . Die Natur beherrscht uns immer noch.

    Wenn wir die Natur beschädigen schlägt sie doch immer wieder zurück.

  • BBQ
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Es liegt in der NATUR des menschen seine Intelligenz zu nützen um sich (Zitat:Bibel) die Erde Untertan zu machen. Aber wenn wir ehrlich sind hat uns die Erde noch lange nicht aus ihrer Kontrolle überlassen, sie schlägt zurück und zwar mit Katastrophen die weit über dem Level der bisherigen Desaster geht.

    Und im Endeffektzerstören wir nicht die Natur, die regeneriertisch wieder, nein wir zerstören uns.

    Wir haben keine Macht über die natur, sonst wären wir eindeutig mehr Leute auf diesem Planeten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur kann sich ERSTMAL nicht wehren, nicht widersprechen!

    Aber warte mal ab, was alles noch auf uns zu kommt, wenn "wir" so weiter machen.

    Nachtrag

    Lies mal: Der Schwarm von Frank Schätzing,

    da hast du schon ein schönes (fiktives) Szenario was uns Alles so blühen könnte, wenn die Natur zurückschlägt.

    Und.....dir sind doch wohl die Anfänge der Klima Veränderung aufgefallen, oder etwa nicht?????

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