kann man alles lernen?

also nieman von uns kann alles lernen, denn dafür reichen nicht ein paar jahre, es muss schon ein ewiges leben her damit mir alles erlernen können. sicher die forschung ist sehr weit gekommen aber trotzdem gibt es nicht nur im forschlichen, nuturwissenschaftlichen, usw vieles noch zu entdecken, auch im altag. man kann nie ausgelernt sein. meine lehrerin sagt einmal, dass man immer etwas zu lernen hat. man kann immer was neues dazulernen, etwas neues entdecken.

die grenzen sind für mich dort, wenn ich erschöpft bin und ich nicht mehr lernen will. ich würde eigtl alles mögliche lernen, vor allem die menschen zu verstehen und die bedeutugn des lebens besser kennen lernen, ich muss kein mathgenie sein oder so.

wenn ich wirklich etwas erlernen will dass geld kostet und ich aber mich nicht von diesem gedanken trennen kann, dann bin ich auch bereit meine freizeit zu opfern und geld rauszugeben aber das ergebniss davon möchte ich schon sehen.

lbg:)

alles was man will im leben , und was spass macht egal in welchen bereich , das leben ist so intressant voller neuigkeiten , nur wenn man das will ,

Es gibt nur eine Grenze, das ist die Grenze die wir uns selbst ziehen. Wo wir uns selbst stoppen, weil unser Verstand uns sagt, das geht nicht. Wenn wir aber diese Grenze überschreiten, geht alles!

In einigen Dingen beschränkte ich mich auch selbst. Ich hätte sehr gerne den Flugschein gemacht, weil ich so gerne fliege und ich war nie Fallschirmspringen, obwohl ich es so gerne ausprobieren wollte.

Mal sehen, in meinem nächsten Leben, werde ich es tun!

Anne

Ich denke man kann alles lernen...wenn man sich dahinter setzt und es auch wirklich versuchen zu versteht...auch wenn man kein spaß dran hat.

natürlich fällt es einem leichter wenn man spaß am lernen hat und an dem thema was man da bearbeitet.

ich würde gern mehrer fremdsprachen lernen und halt so dinge die und alltäglich in weg kommen...die wie aber garnich so wahrnehmen...also dinge die uns ständig umgeben...(weiß jetzt nicht wie cih das besser beschreiben soll)

und ich bin sogar bereit dafür geld & genung zeit zu inverstieren solange das nicht soviele nachteile mit sich bringt...

Das Hirn ist universell und durch die Erziehung, aber auch durch die sehr unterschiedliche Begabung in Vererbung beeinflusst.

Grundsaetzlich kann jeder bis zu seinen ganz persoenlichen Grenzen lernen, die ein ganzes Stueck in den Neigungen liegen:

Was mir nicht liegt, kann ich nur sehr schwer lernen und vergesse dann auch schnell wieder.

Was mir gefaellt, wird leicht behalten und ist gut ausbaufaehig im Rahmen meiner Vorbildung und Begabung.

Die Frage stellt sich bei den meisten Menschen nicht,

da die Schulausbildung nicht nur eine Frage der Begabung ist, sondern auch einer gewissen Disziplin,-

viele "rutschen" irgendwie zufaellig in einen Beruf, der dann ganz spezifische Anforderungen stellt, die man erfuellen muss.

So wird Lernen zielgerichtet und zur Pflicht, Kuer sind kulturelle oder hobbyistische Interessen, die zuweilen sehr interessante Resultate bringen.

Man kann (fast) alles lernen, denn es gibt (fast) keine Grenzen.

Ok, diese Aussage hilft dir nicht wirklich weiter, daher step by step:

1. Beispiel: Die Gelenkigkeit deines Körpers kannst du nur bedingt trainieren. Es ist zwar durch intensives Training zum Beispiel möglich, dass du einen Spagat aufs Parkett legst, doch wirst du - wie die meisten -, über diese Anwinkelung deiner Beine im Winkel von 90° zu deinem Körper kaum hinauskommen, denn dies alleine ist so genannten "Schlangenmenschen" vorenthalten. Das bedeutet, dass du hier, auch wenn du unerbittlich in deinem Eifer bist, ziemlich schnell an die Grenzen dessen gelangst, was man erlernen kann.

2. Beispiel: Wenn du mit einer Fehlfunktion deines Gehirns - oder aber anderen Defekten - auf die Welt kommst, dann wirst du unterschiedliche Dinge ebenfalls nicht lernen können: ein Blinder wird das Sehen nicht lernen, obgleich es ihm möglich ist via Tast-, Geruchs-, Geschmacks- und Hörsinn etc. dieses zu kompensieren. Doch Farben zum Beispiel werden für ihn immer unzugänglich sein, selbst, wenn man sie noch so gut mit Dingen aus seiner Welt assoziiert. (Das gleiche kannst du ebenfalls in abgewandelter Form über taube, stumme und gelähmte Menschen sagen.) Hier kannst du also lernen, wie du möchtest, doch kein Geld der Welt, keine Zeit, die du investierst - nein, rein gar nichts kann dich diese Grenzen übertreten lassen. (Nun, zumindest noch nicht, denn so weit ist unsere Medizin noch nicht.)

Abgesehen davon kannst du aber alles lernen, wenn du die Grundvoraussetzungen dafür mitbringst: Willenskraft und Durchhaltevermögen. Das Einzige, was dir einen Strich durch die Rechnung machen könnte, wäre die Zeit an sich, denn irgendwann ist die deine bekanntlicher Weise abgelaufen *g*.

Und was ich gerne lernen würde? Alles. *grins, kein Scherz, ich hätte echt gerne das Wissen der Welt in meinem kleinen Kopf, aber, so sehr ich mich auch anstrenge, auch mir ist die Zeit eine Mauer, über die man nicht hinüber kann. Also mache ich Abstriche und lerne das, was mich wirklich interessiert. Und das wäre neben zeichnen die Vergangenheit. Aber nicht die, von der meine Großeltern noch erzählen könnten, wenn sie noch leben würden, nein, die aus längst vergessenen Tagen.

Mich interessiert z.B. das Alte Griechenland, mit all seinen Geschichten und Geheimnissen, ebenso wie der Fortschritt der Inkas und der Maya. Ich würde gerne mal im Tal der Könige und im Tal der Königinnen in Ägypten verweilen und dort alles über die Größen der Vergangenheit dieses Landes studieren. Und ich wäre gerne dabei, wenn das Papyrus entdeckt wird oder aber wenn Imhotep seine ersten Studien aufnimmt.

Natürlich möchte ich auch alles über das sagenumwobende Avalon lernen oder auf den Spuren Arthus' wandeln um ihn besser zu verstehen ...

*seufz*, es gibt einfach viel zu viel für ein einziges Menschenleben, denn so ganz nebenbei interessieren mich auch noch Biophysik und Biomechanik ... aber alles lässt sich eben nicht unterbringen.

Und was ich bereit bin dafür zu investieren? Nun, Geld (Bücher sind nun mal sehr teuer) und Zeit. Ich gehe weniger weg und schaue auch nicht gerade viel fern, also kann ich zumindest in die ein oder andere Welt eintauchen. Oder beim Zeichnen hab ich das so gemacht, dass ich täglich 3-5 Stunden, eben während der Zeit, in der meine beiden Engel ihre HAs gemacht haben, den Umgang mit den Bleistiften gelernt hab.

Leider aber muss ich zugeben, dass ich meine Studien in den letzten Monaten ein wenig vernachlässigt habe, da ich viel zu viel Zeit am PC verbrachte, aber das wird sich ganz bestimmt wieder ändern, denn so schön Smalltalk und Fun via Net auch ist, es vermittelt nicht das gleiche Gefühl wie etwas, das man erlernt oder aber erschaffen hat ...

Ganz leicht kannst Du lernen, was Dir Spass macht.

Die Lern-Blockaden, dass Lernen schwer sei oder dass "ich das nicht kann" sind früh eingeprägt von Schule oder Eltern. Da können einfache Autosuggestionen oder Fremdsuggestionen helfen, das Unterbewusstsein von solchen Blockaden zu reinigen. Du kannst tatsächlich wählen, wie leicht das Lernen ist. Wähle einfach, wieviel Spass Dir das macht.

Nicht nur das Lernen, sondern die ganze Welt ist Deine Schöpfung.

Die Welt ist, wie Du von ihr denkst.

Ich werde garantiert nie Harfe oder Tuba lernen - für kein Geld der Welt

Man lernt, solange man lebt. Ob man alles lernen kann, kommt drauf an, wie alt man wird. Da wird ein Leben nicht reichen. Denke mal wieviele Berufe es gibt.

Investieren braucht man nur seinen Willen.

Wo ein Wille - da ein Weg. Wie gesagt, die Zeit reicht nicht aus.

Die Grenzen für deine Antwort gibt es nicht ! ABER ein Sprichwort besagt : Wie viel man Lebt soviel man Lernt!!!

Ich denke mal man muss sich nach der faulheit eines Menschen richten um herauszufinden wie viel er noch zu lernen kannund möchte!

KEIN MENSCH DER WELT IST DUMM ES STEHT IHM SEINE FAULHEIT IM WEGE =) ( meine Meineung)